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Nicorette Microtab 2 Mg

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Fachinformation

(Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels)



1. Bezeichnung des Arzneimittels

NICORETTE Microtab 2 mg

Sublingualtablette

Wirkstoff: Nicotin

2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung

1 Tablette enthält

17,1 mg Nicotin-Betadex, entsprechend 2 mg Nicotin.


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1


3. Darreichungsform

Sublingualtablette

Weiße bis cremefarbene, runde, flache Tabletten mit abgeschrägter Kante und der Prägung „NIC“ auf einer Seite und „2“ auf der anderen Seite.



4. Klinische Angaben

4.1. Anwendungsgebiete

Zur Behandlung der Tabakabhängigkeit durch Linderung des Rauchverlangens und der Nicotinentzugssymptome. Damit erleichtert NICORETTE Microtab 2 mg die Raucherentwöhnung bei Rauchern, die mit dem Rauchen auf­hören wollen.

Durch zusätzliche Beratung und unterstützende Maßnahmen kann die Erfolgsrate erhöht werden.

4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Kinder und Jugendliche:

Personen unter 18 Jahren sollen NICORETTE Microtab 2 mg nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt anwenden. Erfahrungen zur Anwendung von NICORETTE Microtab 2 mg bei Personen unter 18 Jahren liegen nicht vor.


Erwachsene und ältere Patienten

NICORETTE Microtab 2 mg wird unter die Zunge gelegt, wo sie sich langsam (innerhalb von ca. 30 Minuten) auflöst.

Die Dosierung ist individuell und sollte sich an der Tabakabhängigkeit des Patienten orientieren.

Weniger abhängige Raucher sollten die 2-mg-Sublingualtabletten nehmen. Stark abhängige Raucher (entsprechend den Fagerström Testkriterien bzw. bei mehr als 20 Zigaretten pro Tag) oder Patienten, die mit der 2-mg-Tablette das Rauchen nicht aufgeben konnten, sollten die 4-mg-Tabletten nehmen.

Zu Beginn sollte in einem zeitlichen Abstand von 1 - 2 Stunden je 1 Tablette genommen werden. 8 - 12 Tabletten/Tag reichen üblicherweise aus. Zwei 2-mg-Tabletten können alternativ zu einer 4-mg-Tablette eingenommen werden. Es sollten nicht mehr als dreißig 2-mg-Sublingualtabletten pro Tag angewendet werden.

Die Dauer der Behandlung hängt von den individuellen Erfordernissen ab, beträgt aber normaler­weise mindestens 2 bis 3 Monate. Danach sollte mit einer schrittweisen Verringerung der Dosis begonnen werden. Sobald die Dosis nur noch 1 - 2 Sublingualtabletten/Tag beträgt, kann die Behandlung beendet werden. Die Sublingualtablette sollte allerdings noch eine gewisse Zeit nach Beendigung der Behandlung immer zur Hand sein, um einem erneut auftretenden Rauchverlangen entgegenzuwirken.



Eine länger als 6 Monate andauernde Behandlung mit NICORETTE Microtab 2 mg wird im Allge­meinen nicht empfohlen. Bei manchen ehemaligen Rauchern kann eine längere Behandlung not­wendig sein, um einen Rückfall in ihre Rauchgewohnheiten zu verhindern.



4.3. Gegenanzeigen



4.4. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung

NICORETTE Microtab 2 mg soll mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten, die an schweren kardiovaskulären Erkrankungen, wie

als auch an


leiden.


Nicotin, unabhängig ob über eine Nicotinersatztherapie oder über das Rauchen zugeführt, führt zu einer Freisetzung von Katecholaminen aus dem Nebennierenmark. Daher sollte NICORETTE Microtab 2 mg mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten mit Hyperthyreoidismus oder Phäochromozytom. Bei Patienten mit Diabetes mellitus ist nach erfolgreicher Raucherentwöhnung möglicherweise die Insulindosis zu reduzieren.





4.5. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Tabakrauchen (nicht jedoch Nicotin) verursacht einen Anstieg der Cytochrom CYP1A2-Aktivität. Nach Einstellen des Rauchens kann sich der Abbau von Substraten für dieses Enzymsystem verlangsamen. Dies kann zu einem Anstieg der Plasmaspiegel einiger Arzneistoffe führen, was bei Wirkstoffen mit geringer therapeutischer Breite klinisch relevant sein kann (z. B. Theophyllin, Tacrin, Clozapin, Ropinirol).

Die Plasmaspiegel von Wirkstoffen, die teilweise durch CYP1A2 metabolisiert werden, wie z. B. Imipramin, Olanzapin, Clomipramin und Fluvoxamin, können möglicherweise nach dem Einstellen des Rauchens ebenfalls erhöht sein. Untersuchungen zur Bestätigung dieses Effektes oder zu dessen klinischer Relevanz sind jedoch nicht bekannt.

Begrenzte Erfahrungen weisen darauf hin, dass der Metabolismus von Flecainid und Pentazocin durch Rauchen ebenfalls beschleunigt werden kann.



4.6. Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft:

Rauchen während der Schwangerschaft ist mit Risiken wie verzögertes intrauterines Wachstum, Frühgeburt oder Totgeburt verbunden. Das Auftreten dieser Effekte scheint von der Anzahl der gerauchten Zigaretten und der Schwangerschaftsphase abhängig zu sein, da die genannten Effekte beobachtet werden, wenn das Rauchen im letzten Schwangerschaftsdrittel fortgesetzt wird. Ein vollständiger Rauchstopp ist die einzige und effektivste Maßnahme, um die Gesundheit sowohl für die schwangere Raucherin als auch für das Baby zu verbessern. Je früher ein Rauchverzicht erzielt wird, desto besser für die Gesundheit der schwangeren Raucherin und für den Fötus. Am besten ist es das Rauchen vor dem ersten Trimester der Schwangerschaft vollständig einzustellen.

Nicotin passiert die Plazenta und beeinflusst dosisabhängig den Kreislauf des Fötus sowie dessen Atembewegungen.

Deshalb sollte einer schwangeren Raucherin immer empfohlen werden, das Rauchen einzustellen ohne die Anwendung von Nicotin-Ersatzmitteln. Für den Fötus ist fortgesetztes Rauchen wahr­scheinlich gefährlicher als die Anwendung von Nicotin-Ersatzprodukten in einem überwachten Ent­wöhnungs­programm. Die Anwendung von NICORETTE Microtab 2 mg durch stark abhängige schwangere Raucherinnen sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

Stillzeit:

Nicotin geht in die Muttermilch über. Auch bei therapeutischer Dosierung können Nicotinspiegel in der Muttermilch erreicht werden, die das Kind beeinträchtigen können. Die Anwendung von NICORETTE Microtab 2 mg sollte daher während der Stillzeit vermieden werden. Falls ein Rauchverzicht nicht erreicht wurde, sollte eine Anwendung von Nicorette Microtab 2 mg von stillenden Raucherinnen nur nach ärztlicher Rücksprache erfolgen. Im Falle einer Nicotinersatztherapie während der Stillzeit sollten die Sublingualtabletten nur direkt nach dem Stillen angewendet werden, keinesfalls jedoch innerhalb von 2 Stunden vor dem Stillen.



4.7. Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

NICORETTE Microtab hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.



4.8. Nebenwirkungen

Unter NICORETTE Microtab 2 mg können ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie bei einer Nicotinzufuhr auf anderem Wege. Die Nebenwirkungen sind dosisabhängig.

Die meisten Nebenwirkungen werden von Patienten innerhalb der ersten 3 - 4 Wochen nach Behandlungsbeginn berichtet. In den ersten Tagen der Behandlung kann es zu Irritationen in Mund oder Hals kommen. Fast alle Patienten empfinden dies jedoch nach kurzer Zeit nicht mehr als störend.



Einige Symptome, wie Schwindel, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit, können Entzugssymptome im Zusammenhang mit der Raucherentwöhnung sein. Nach Einstellen des Rauchens können vermehrt Aphthen auftreten, wobei ein Zusammenhang ungeklärt ist.


Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:

Sehr häufig (>1/10)

Häufig (>1/100, <1/10)

Gelegentlich (>1/1.000, <1/100)

Selten (>1/10.000, <1/1.000)

Sehr selten (<1/10.000)

Unbekannt (kann anhand der zur Verfügung stehenden Daten nicht abgeschätzt werden).



Systemorganklassen (MedDRA-Klassifikation)

Häufigkeit


Erkrankungen des Nervensystem:

Häufig

Kopfschmerzen, Schwindel

Herzerkrankungen:

Häufig

Palpitationen

Selten

Reversibles Vorhofflimmern

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums

Häufig

Husten

Erkrankungen des Gastro-Intestinaltrakt:

Häufig

Übelkeit, gastro-intestinale Beschwerden, Schluckauf,

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:

Häufig

Schmerzen im Mund oder Rachen, trockener Mund, Brennen im Mund, Rhinitis


4.9. Überdosierung

Symptome einer Überdosierung mit Nicotin können auftreten, wenn der Patient vor der Behandlung einen äußerst geringen Nicotinkonsum hatte oder während der Behandlung auf andere Weise zusätzlich Nicotin zu sich nimmt.

Symptome einer Überdosierung durch NICORETTE Microtab 2 mg entsprechen denen einer akuten Nicotinvergiftung, mit Übelkeit, vermehrtem Speichelfluss, abdominalen Schmerzen, Durchfall, Schwitzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hörstörungen und Mattigkeit. Bei starker Überdosierung können diesen Symptomen Hypotension, schwacher und unregelmäßiger Puls, Atemschwierigkeiten, Prostration, Kreislaufkollaps und generalisierte Krampfanfälle folgen.

Dosierungen, die von erwachsenen Rauchern während der Behandlung gut vertragen werden, können bei Kleinkindern schwere Vergiftungserscheinungen mit möglicherweise fatalem Verlauf her­vorrufen.

Behandlung der Überdosierung: Die Nicotinzufuhr muss sofort beendet und der Patient symptomatisch behandelt werden. Aktivkohle reduziert die Aufnahme von Nicotin aus dem Gastrointestinaltrakt.

Die akute minimale letale Dosis von Nicotin p.o. beim Menschen liegt wahrscheinlich bei etwa 40 - 60 mg.



5. Pharmakologische Eigenschaften

5.1. Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Medikamente gegen Nicotinabhängigkeit.

ATC Code: N07B A01



Das plötzliche Absetzen von Tabakerzeugnissen (z. B. Zigaretten) nach längerer Zeit des Gebrauchs ist mit charakteristischen Entzugserscheinungen verbunden. Mindestens vier der im Folgenden aufgelisteten Symptome können auftreten: Dysphorie oder Schwermütigkeit, Schlaflosigkeit, Erregbarkeit, Frustration oder Zorn, Angst, Konzentrationsschwierigkeiten, Ruhelosigkeit oder Ungeduld, niedrigere Herzfrequenz, gesteigerter Appetit oder Gewichtszunahme. Ein weiteres klinisch relevantes Symptom beim Tabakentzug ist das heftige Verlangen nach Nicotin.

Klinische Studien haben gezeigt, dass Nicotin-Ersatzprodukte durch Linderung der Entzugs­erscheinungen Rauchern helfen können, das Rauchen aufzugeben.



5.2. Pharmakokinetische Eigenschaften

Die aus NICORETTE Microtab 2 mg resorbierte Nicotinmenge ergibt sich aus dem in der Mundhöhle freigesetzten Nicotin und dem Anteil, der davon verschluckt wird. Der Hauptteil des aus der Sublingualtablette freigesetzten Nicotins wird über die Mundschleimhaut resorbiert. Die absolute Bioverfügbarkeit von sublingual verabreichtem Nicotin beträgt ca. 50 %. Die systemische Bioverfügbarkeit von geschlucktem Nicotin ist aufgrund der First-pass-Elimination geringer. Die beim Rauchen auftretenden schnell ansteigenden und hohen Nicotinspiegel werden bei der Anwendung von NICORETTE Microtab 2 mg kaum erreicht.

Die nach zehn in stündlichen Intervallen verabreichten Sublingualtabletten erreichten Steady-State-Plasma-Nicotin-Konzentrationen liegen minimal im Bereich von 10 ng/ml. Nach Anwendung ad libitumist die Nicotinkonzentration im Plasma ca. 8 ng/ml. Das entspricht etwa 50 % der bei leicht bis moderat abhängigen Rauchern normalerweise auftretenden Spiegel.

Hinsichtlich der Parameter AUCinfund Cmax wurde nach Verabreichung von 1, 2 oder 3 Sublingualtabletten als Einzeldosis eine geringfügige Abweichung von der Dosislinearität beobachtet. Dies kann möglicherweise damit erklärt werden, dass bei höheren Dosen ein größerer Anteil des Nicotins verschluckt wird und damit einer Elimination durch den First-pass-Effekt unterliegt.

Nach i. v. Verabreichung von Nicotin beträgt das Distributionsvolumen ca. 2-3 l/kg.

Die Plasmaproteinbindung liegt unter 5%. Änderungen in der Nicotinbindung durch gleichzeitige Einnahme von anderen Arzneimitteln oder Veränderungen der Plasmaproteinzusammensetzung infolge von Erkrankungen dürften daher keinen signifikanten Einfluss auf die Kinetik von Nicotin ausüben.

Das Hauptausscheidungsorgan ist die Leber. Die durchschnittliche Plasmaclearance beträgt ca. 70 l/h und die Halbwertszeit ca. 2 Stunden. Nicotin wird auch in Nieren und Lunge metabolisiert. Mehr als 20 Nicotin-Metaboliten wurden identifiziert, denen allen eine geringere Aktivität als Nicotin selbst zugeschrieben wird.

Der Hauptmetabolit, Cotinin, hat eine Halbwertszeit von 15 bis 20 Stunden und erreicht bis zu 10-mal höhere Plasmaspiegel als Nicotin.

Die primären Metaboliten im Urin sind Cotinin (15 % der Dosis) und trans-3-Hydroxycotinin (45 % der Dosis). Ca. 10 % des Nicotins werden unverändert mit dem Urin ausgeschieden. Bis zu 30 % Nicotin können unverändert im Urin ausgeschieden werden, wenn hohe Durchflussraten und Ansäuerung des Urins unter einen pH-Wert von 5 vorliegen.

Niereninsuffizienz:

Mit fortschreitender Niereninsuffizienz verringert sich auch die Gesamt-Clearance von Nicotin. Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung war die Ausscheidungsrate von Nicotin um durchschnittlich 50 % vermindert. Bei hämodialysepflichtigen Rauchern wurden erhöhte Nicotinwerte gemessen.

Leberinsuffizienz:

Die Pharmakokinetik von Nicotin ist nicht beeinträchtigt bei Zirrhose-Patienten mit leichter Leberinsuffizienz (Child-Pugh-Klassifikation 5); jedoch reduziert um 40 - 50 % bei Zirrhose-Patienten mit mittelschwerer Leberinsuffizienz (Child-Pugh-Klassifikation 7). Zu Patienten mit Child-Pugh-Klassifikation > 7 liegen keine Daten vor.



5.3. Präklinische Daten zur Sicherheit

Nicotin war in einigen in-vitro-Genotoxizitätsuntersuchungen positiv, jedoch zeigten sich mit den gleichen Testsystemen auch negative Ergebnisse. In in-vivo-Untersuchungen wurde Nicotin negativ getestet.

Tierexperimente haben gezeigt, dass Nicotin zu Fehlgeburten nach Implantation und zu Wachstumsverzögerungen beim Fötus führt.

Die Ergebnisse der Untersuchung auf Kanzerogenität lieferten keinen klaren Hinweis auf tumorauslösende Eigenschaften von Nicotin.



6. Pharmazeutische Angaben

6.1. Liste der sonstigen Bestandteile

Betadex

Crospovidon

Magnesiumstearat (Ph.Eur.)

hochdisperses Silicumdioxid



6.2. Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.



6.3. Dauer der Haltbarkeit

3 Jahre



6.4. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Nicht über 30 °C lagern.



6.5. Art und Inhalt des Behältnisses

Packungen mit 30, 105 Sublingualtabletten.

Die Tabletten sind in Blisterpackungen zu 15 Tabletten/Blister zusammen mit einem Tablettenspender und Gebrauchsinformation in einer Faltschachtel abgepackt.

Die Durchdrückpackung besteht aus einem PVC/PVDC-Film und einer Folie, die aus Polyester, Aluminium und Papier zusammengesetzt ist.

Der Tablettenspender besteht aus Polypropylen.

oder

Packungen mit 30 oder 100 Sublingualtabletten

Die Tabletten sind in Aluminium/Aluminium-Blisterpackungen zu 10 Tabletten pro Blister zusammen mit einer Schutzhülle für den Blister und der Gebrauchsinformation in einer Faltschachtel abgepackt.





6.6. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.



7. Inhaber der Zulassung

McNeil Consumer Healthcare GmbH

Postfach 210551

41431 Neuss

Tel.: 01803 - 17 13 17*

* (0,09€/Min aus dem deutschen Festnetz; abweichende Mobilfunkpreise möglich).


8. Zulassungsnummer

30602.00.01



9. Datum der Erteilung der Zulassung/Verlängerung der Zulassung

07.01.1999/01.01.2007

10. Stand der Information

Februar 2008

11. Verkaufsabgrenzung

Apothekenpflichtig.



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