Nitrendipin 20 Mg Apogepha
Fachinformation
1. Bezeichnung der Arzneimittel
Nitrendipin 10 mg Apogepha®Tabletten
Nitrendipin 20 mg Apogepha®Tabletten
Wirkstoff: Nitrendipin
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Wirkstoff: Nitrendipin
Sonstige Bestandteile: Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. Darreichungsform
Tablette.
Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette für ein erleichtertes Schlucken und nicht zum Aufteilen in gleiche Dosen.
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Essentielle Hypertonie
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Die Behandlung sollte individuell nach dem Schweregrad der Erkrankung durchgeführt werden. Soweit nicht anders verordnet, gelten für Erwachsene folgende Richtdosen:
Nitrendipin 10 mg Apogepha®:2-mal täglich (morgens und abends) 1 Tablette (entsprechend 20 mg Nitrendipin).
Die Tagesdosis kann bei unzureichender Blutdrucksenkung
stufenweise auf bis zu
2-mal täglich 2 Tabletten (40 mg
Nitrendipin) erhöht werden.
Nitrendipin 20 mg Apogepha®:1-mal täglich (morgens) 1 Tablette (entsprechend 20 mg Nitrendipin).
Die Tagesdosis kann bei unzureichender Blutdrucksenkung
stufenweise auf bis zu
2-mal täglich 1 Tablette (40 mg
Nitrendipin) erhöht werden.
Die maximale Tagesdosis beträgt 40 mg Nitrendipin.
Bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen, insbesondere bei älteren Patienten, kann der Abbau des Wirkstoffes verzögert sein. Dadurch kann es zu unerwünschtem Blutdruckabfall kommen. Die Dosierung bei diesen Patienten sollte daher zunächst mit 1 Tablette Nitrendipin 10 mg Apogepha®(10 mg Nitrendipin) erfolgen. Sollte dennoch der Blutdruck zu stark absinken, ist ggf. ein Arzneimittelwechsel erforderlich.
Die Tabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit nach der Mahlzeit eingenommen. Die Einnahme darf nicht zusammen mit Grapefruit-Saft erfolgen, da dies eine verstärkte Wirkung von Nitrendipin zur Folge haben kann (s. unter 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen).
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
Über die Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.
4.3 Gegenanzeigen
Nitrendipin 10 mg/20 mg Apogepha®darf nicht angewendet werden bei
-
Überempfindlichkeit gegenüber Nitrendipin oder anderen Calciumantagonisten vom 1,4-Dihydropyridintyp
-
Herz-Kreislauf-Schock
-
höhergradiger Aortenklappen-Subaortenklappenstenose und Aortenstenose
-
akutem Myokardinfarkt (innerhalb der ersten 4 Wochen)
-
instabiler Angina pectoris
-
Schwangerschaft und Stillzeit.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Eine besonders sorgfältige Überwachung ist erforderlich bei
dekompensierter Herzinsuffizienz
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Der blutdrucksenkende Effekt von Nitrendipin 10 mg/20 mg Apogepha®kann durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Nitrendipin 10 mg/20 mg Apogepha®mit Betarezeptorenblockern ist eine regelmäßige Überwachung der Patienten angezeigt, da es zu einer verstärkten Blutdrucksenkung kommen kann; gelegentlich kann es zur Ausbildung einer Herzinsuffizienz kommen.
Die gleichzeitige intravenöse Gabe von Betarezeptorenblockern und Nitrendipin 10 mg/20 mg Apogepha®sollte vermieden werden.
Cimetidin kann zu einer Erhöhung des Nitrendipin-Plasmaspiegels und somit zu einer verstärkten Nitrendipin-Wirkung führen.
Nach Erfahrungen mit dem Calciumantagonisten Nifedipin ist zu erwarten, dass Rif-ampicin auf Grund seiner enzyminduzierenden Wirkung die Metabolisierung von Nitrendipin beschleunigt. Dadurch könnte die Wirksamkeit von Nitrendipin abgeschwächt werden. Bei gleichzeitiger Gabe von Rifampicin könnte deshalb eine Dosisanpassung von Nitrendipin, ggf. auch eine Therapieergänzung, notwendig werden.
Grapefruitsaft hemmt den oxidativen Abbau von Nitrendipin. Die daraus resultierende höhere Plasmakonzentration kann zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Digoxin ist ein Anstieg der Digoxin-Plasmaspiegel möglich. Daher sollte auf Symptome einer Digoxin-Überdosierung geachtet und ggf. der Digoxin-Plasmaspiegel bestimmt werden. Falls notwendig, ist eine Reduzierung der Digoxin-Dosis vorzunehmen.
Calciumantagonisten können die negativ-inotrope Wirkung von Antiarrhythmika (z.B. Amiodaron, Chinidin) verstärken und zu Sinusarrest und AV-Blockierung führen.
Die Wirkung bestimmter Muskelrelaxanzien (Pancuronium-, Vecuroniumhalogenid) kann verlängert werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Prazosin können schwere Hypotonien auftreten.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Nitrendipin 10 mg/20 mg Apogepha®ist während der Schwangerschaft kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3), da experimentelle Studien mit maternaltoxischen Dosierungen Hinweise auf Fruchtschädigungen ergeben haben. Erfahrungen beim Menschen liegen nicht vor.
Nitrendipin geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Die Konzentration in der Milch entspricht der im Plasma. Da keine Erfahrungen über mögliche Auswirkungen auf den Säugling vorliegen, sollte abgestillt werden, wenn während der Stillzeit eine Behandlung mit Nitrendipin 10 mg/20 mg Apogepha®notwendig ist.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicherenHalt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
4.8 Nebenwirkungen
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig (≥ 1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (< 1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Nicht bekannt: Blutbildveränderungen
Stoffwechsel-und Ernährungsstörungen
Nicht bekannt: Verminderung der Glukosetoleranz
Psychiatrische Erkrankungen
Selten: Nervosität
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: insbesonders zu Beginn der Behandlung kann es häufig, meist vorübergehend, zu Kopfschmerzen kommen
Gelegentlich: Schwindel, Kopfschmerzen, Parästhesien
Selten: Tremor (bei hoher Dosierung)
Augenerkrankungen
Selten: geringfügige, vorübergehende Änderung der optischen Wahrnehmung (bei hoher Dosierung)
Herzerkrankungen
Gelegentlich: Tachykardie, Palpitationen; gelegentlich kann es, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zum Auftreten von Angina-pectoris-Anfällen bzw. bei Patienten mit bestehender Angina pectoris zu einer Zunahme von Häufigkeit, Dauer und Schweregrad der Anfälle kommen
Nicht bekannt: Herzinfarkt
Gefäßerkrankungen
Häufig: Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann es häufig, meist vorübergehend, zu Flush kommen
Gelegentlich: übermäßige Blutdrucksenkung (hypotone Kreislaufregulationen), Erweiterung der Blutgefäße
Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
Gelegentlich: Magen-Darm-Störungen (Übelkeit, Völlegefühl, Diarrhoe)
Nicht bekannt: Gingiva-Hyperplasie (unter längerer Behandlung, die sich nach Absetzen des Arzneimittels völlig zurückbildet)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Häufig: Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann es häufig, meist vorübergehend, zu Erythem kommen
Selten: allergische Hautreaktionen (Pruritus, Urtikaria, Exantheme)
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs-und Knochenerkrankungen
Selten: Myalgie (bei hoher Dosierung)
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Häufig: Mehrausscheidung der täglichen Urinmenge (in den ersten Behandlungswochen)
Nicht bekannt: transitorische Verschlechterung einer bestehenden Niereninsuffizienz
Leber- und Gallenerkrankungen
Nicht bekannt: Leberenzymerhöhungen (alkalische Phosphatase und/oder SGOT, SGPT), nach Absetzen reversibel
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Nicht bekannt: Gynäkomastie (bei älteren Patienten unter, die sich nach Absetzen des Arzneimittels zurückbildet)
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Müdigkeit, Unterschenkelödeme (aufgrund einer Erweiterung der Blutgefäße
4.9 Überdosierung
a) Symptome einer Überdosierung
Bei einer Überdosierung muss mit einem verstärktem Auftreten von Flush, Kopfschmerzen, starkem Blutdruckabfall (mit Kreislaufkollaps) und Herzfrequenzveränderungen (Bradykardie, Tachykardie) gerechnet werden.
b) Therapiemaßnahmen bei Überdosierung
Therapeutisch stehen die Giftelimination und die Wiederherstellung stabiler Herz-Kreislauf-Verhältnisse im Vordergrund. Nach oraler Ingestion ist eine Magenspülung evtl. in Kombination mit einer Dünndarmspülung indiziert.
Bei der Gabe von Laxanzien ist allerdings die Hemmung der Darmmuskulatur bis zur Darmatonie unter Calcium-Antagonisten zu beachten. Eine Hämodialyse ist wegen fehlender Dialysierbarkeit von Nitrendipin nicht sinnvoll, eine Plasmapherese (hohe Plasmaeiweißbindung, relativ kleines Verteilungsvolumen) wird jedoch empfohlen.
Bradykarde Herzrhythmusstörungen werden symptomatisch mit Atropin bzw. Orciprenalin behandelt, bei bedrohlichen bradykarden Herzrhythmusstörungen ist eine temporäre Schrittmachertherapie erforderlich.
Die Hypotonie als Folge von kardiogenem Schock und arterieller Vasodilatation wird mit Calcium (1 - 2 g Calciumgluconat intravenös), Dopamin (bis zu 25 µg je kg Körpergewicht je Minute), Dobutamin (15 µg je kg Körpergewicht je Minute), Epinephrin bzw. Norepinephrin behandelt. Die Dosierung dieser Arzneimittel orientiert sich allein an der erzielten Wirkung. Der Serum-Calciumspiegel sollte hochnormal bis leicht erhöht gehalten werden.
Die zusätzliche Flüssigkeits- oder Volumenzufuhr sollte wegen der drohenden kardialen Überlastung unter hämodynamischer Kontrolle zurückhaltend erfolgen.
5. Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Calciumkanalblocker, Dihydropyridin-Derivate
ATC-Code: C08CA08
Calcuimantagonist, Arzneimittel zur Behandlung des Bluthochdrucks.
Als Calciumantagonist hemmt Nitrendipin den transmembranären Calciumeinstrom in die glatten Gefäßmuskelzellen.
Daraus resultieren folgende Wirkungen:
-
Schutz vor gesteigertem Calciumeinstrom in die Zelle
-
Hemmung der myogenen, calciumabhängigen Gefäßmuskelkontraktion
-
Herabsetzung des peripheren Gefäßwiderstandes
-
Senkung des pathologisch erhöhten arteriellen Blutdrucks
-
leichter natriuretischer Effekt, vor allem zu Beginn der Behandlung.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Nach oraler Gabe wird Nitrendipin bis zu ca. 80 % resorbiert. Maximale Plasmakonzentrationen werden nach ca. 1,5 bis 2 Stunden erreicht. Aufgrund eines ausgeprägten First-pass-Effektes beträgt die absolute Bioverfügbarkeit von Nitrendipin nur 16 +6 %. Nitrendipin akkumuliert nicht.
Das Verteilungsvolumen im steady state (Vdss) beträgt nach intravenöser Gabe 5,0 + 1,6 l/kg KG. Die Proteinbindung liegt bei 97 - 99 %.
Nitrendipin unterliegt einer extensiven Metabolisierung und wird zu 5 pharmakodynamisch nur schwach (1000-mal schwächer als die Muttersubstanz) wirksamen Metaboliten abgebaut.
Die Eliminations-Halbwertszeit beträgt 2 - 24 Stunden. Aufgrund der extensiven Metabolisierung und der niedrigen renalen Clearance wird Nitrendipin zu weniger als 0,1 % renal eliminiert. Nach oraler Anwendung werden 35 - 45 % der Dosis innerhalb der ersten 24 Stunden als polare Metaboliten renal ausgeschieden. Innerhalb von 96 Stunden sind ca. 77 % der verabreichten Dosis renal und ca. 8 % in die Faeces ausgeschieden. Die totale orale Clearance von Nitrendipin beträgt ca. 81 - 87 l/h.
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen wurde - möglicherweise als Folge eines verminderten First-pass-Effektes - eine um das 2 - 3fache erhöhte Bioverfügbarkeit von Nitrendipin beobachtet; die Eliminations-Halbwertszeit bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen war verlängert.
Nitrendipin ist plazentagängig und geht in die Muttermilch über.
Nitrendipin ist nicht dialysierbar.
Durch Einnahme mit Grapefruit-Saft wird die Bioverfügbarkeit von Nitrendipin erhöht; es kommt zu einer Hemmung des First-pass-Metabolismus.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Akute Toxizität
Nach einmaliger oraler Applikation zeigte Nitrendipin bei Ratten und Kaninchen eine geringe Toxizität (LD50 >2500 mg/kg KG), Hunde reagierten etwas empfindlicher (LD50 >100 mg/kg KG).
Chronische Toxizität / Subchronische Toxizität
Bei der Ratte wurde Nitrendipin in Versuchen bis zu 3 Monaten in Dosen bis zu 100 mg/kg KG schädigungslos vertragen.
Mutagenes und tumorerzeugendes Potential
Nitrendipin zeigte in mehreren Tests in vitro und in vivo keine mutagenen Eigenschaften. In einer Studie über 2 Jahre bei Ratten (Dosen bis zu 125 mg/kg KG) bzw. über 21 Monate bei Mäusen (Dosen bis zu 100 mg/kg KG) waren keine Hinweise auf kanzerogene Effekte festzustellen.
Reproduktionstoxizität
In reproduktionstoxikologischen Studien an Ratten wurden bis zu einer Dosis von 10 mg/kg KG per os keine schädigenden Wirkungen auf die Fertilität und die peri-/ postnatale Entwicklung festgestellt. Ergebnisse einer Embryotoxizitätsstudie an Affen zeigten, dass die deutliche maternaltoxische Dosis von 100 mg/kg KG Defekte im Bereich der Phalangen hervorrief.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Copovidon, Natriumdodecylsulfat, Magnesium-stearat (Ph.Eur.)
Nitrendipin 10 mg/20 mg Apogepha®ist gluten- und lactosefrei.
6.2 Inkompatibilitäten
Bisher keine bekannt.
Dauer der Haltbarkeit
5 Jahre
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Die Tablette erst unmittelbar vor Einnahme aus der Folie nehmen.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Nitrendipin 10 mg Apogepha®:
1 Packung enthält: 20 (N1), 50 (N2) bzw. 100 Tabletten (N3) in PVC/PVDC-Aluminium-Blister.
Nitrendipin 20 mg Apogepha®:
1 Packung enthält: 20 (N1), 50 (N2) bzw. 100 Tabletten (N3) in PVC/PVDC-Aluminium-Blister.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
7. Inhaber der Zulassung
APOGEPHA Arzneimittel GmbH
Kyffhäuserstr. 27
01309 Dresden
Tel.: 03 51 / 3 36 33
Fax: 03 51 / 3 36 34 40
8. Zulassungsnummern
Nitrendipin 10 mg Apogepha® 39497.00.00
Nitrendipin 20 mg Apogepha® 39497.01.00
9. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung
12.03.1997 / 12.05.2006
10. Stand der Information
Mai 2008
11. Verkaufsabgrenzung
Verschreibungspflichtig
spcde-001-nitrendipin052008 Freigabe: 08.07.2008 Seite 10 von 10
lan22.05.08