Nitrendipin-Actavis 10 Mg Tabletten
FI-212/213-05/10-05
Fachinformation
Nitrendipin-Actavis 10 mg Tabletten
Nitrendipin-Actavis 20 mg Tabletten
1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL
Nitrendipin-Actavis 10 mg Tabletten
Nitrendipin-Actavis 20 mg Tabletten
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Nitrendipin-Actavis 10 mg
1 Tablette enthält 10 mg Nitrendipin.
Nitrendipin-Actavis 20 mg
1 Tablette enthält 20 mg Nitrendipin.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Tablette
Nitrendipin-Actavis 10 mg
Hellgelbe, bikonvexe Tablette mit einseitiger Bruchkerbe und der Prägung „10“ auf der anderen Seite.
Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette für ein erleichtertes Schlucken und nicht zum Aufteilen in gleiche Dosen.
Nitrendipin-Actavis 20 mg
Hellgelbe, bikonvexe Tablette mit einseitiger Bruchkerbe.
Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette für ein erleichtertes Schlucken und nicht zum Aufteilen in gleiche Dosen.
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Behandlung des nicht organbedingten Bluthochdrucks (essentielle Hypertonie).
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Die Dosierung ist individuell abzustimmen und orientiert sich am Schweregrad der Krankheit.
Als Dosierungsrichtlinien gelten:
Erwachsene
2 x 1 Tablette Nitrendipin-Actavis 10 mg täglich (morgens und abends) oder
1 x 1 Tablette Nitrendipin-Actavis 20 mg täglich (morgens).
Bei Bedarf kann die Tagesdosis allmählich auf 4 x 1 Tablette Nitrendipin-Actavis 10 mg bzw. 2 x 1 Tablette Nitrendipin-Actavis 20 mg erhöht werden (maximale Tagesdosis: 40 mg Nitrendipin).
Bei chronischen Lebererkrankungen findet der Abbau von Nitrendipin verlangsamt statt. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz wird die Elimination von Nitrendipin vermindert. Deshalb muss die Dosis in diesen Fällen in Abhängigkeit von der Schwere der Funktionseinschränkung individuell angepasst werden und mit 1 Tablette Nitrendipin-Actavis 10 mg initial dosiert werden.
Art und Dauer der Anwendung
Die Tabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit nach der Mahlzeit eingenommen.
Die Einnahme darf nicht zusammen mit Grapefruit-Saft erfolgen, da dies eine verstärkte Wirkung von Nitrendipin-Actavis zur Folge haben kann (siehe Abschnitt 4.5).
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
4.3 Gegenanzeigen
Nitrendipin-Actavis darf nicht angewendet werden bei:
-
Überempfindlichkeit gegenüber Nitrendipin, anderen Calciumantagonisten vom 1,4-Dihydropyridintyp oder einem der sonstigen Bestandteile
-
Herz-Kreislauf-Schock
-
höhergradiger Aortenklappen-Subaortenklappenstenose
-
akutem Myokardinfarkt (innerhalb der ersten 4 Wochen)
-
instabiler Angina pectoris
-
Schwangerschaft und Stillzeit.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
dekompensierter Herzinsuffizienz.
Leberinsuffizienz
Bei chronischen Lebererkrankungen ist eine individuelle Anpassung der Dosis erforderlich, da die Metabolisierung von Nitrendipin gehemmt wird.
Patienten mit chronischer schwerer Herzinsuffizienz
Bei dekompensierter Herzinsuffizienz ist eine individuelle Anpassung der Dosis erforderlich, da die Metabolisierung von Nitrendipin gehemmt wird.
Ältere Patienten
Bei älteren Patienten mit Hypertonie ist ein rascher Blutdruckabfall unerwünscht. In diesen Fällen ist aufgrund der eingeschränkten zerebralen Autoregulation Vorsicht geboten.
Kinder
Bis jetzt liegen keine ausreichenden Daten über die Anwendung von Nitrendipin-Actavisbei Kindern vor.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Der blutdrucksenkende Effekt von Nitrendipin-Actavis kann durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Nitrendipin-Actavis und Beta-Rezeptorenblockern ist eine regelmäßige Überwachung der Patienten angezeigt, da es zu einer verstärkten Blutdrucksenkung kommen kann; gelegentlich kann es zur Ausbildung einer Herzinsuffizienz kommen.
Die gleichzeitige intravenöse Gabe von Beta-Rezeptorenblockern und Nitrendipin-Actavis sollte vermieden werden.
Cimetidin kann zu einer Erhöhung des Nitrendipin-Plasmaspiegels und somit zu einer verstärkten Nitrendipin-Wirkung führen.
Nach Erfahrungen mit dem Calciumantagonisten Nifedipin ist zu erwarten, dass Rifampicin aufgrund seiner Enzym-induzierenden Wirkung die Metabolisierung von Nitrendipin beschleunigt. Dadurch könnte die Wirksamkeit von Nitrendipin abgeschwächt werden. Bei gleichzeitiger Gabe von Rifampicin könnte deshalb eine Dosisanpassung von Nitrendipin, ggf. auch eine Therapieergänzung, notwendig werden.
Grapefruit-Saft hemmt den oxidativen Abbau von Nitrendipin. Die daraus resultierende höhere Plasmakonzentration kann zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Digoxin ist ein Anstieg der Digoxin-Plasmaspiegel möglich. Daher sollte auf Symptome einer Digoxin-Überdosierung geachtet und ggf. der Digoxin-Plasmaspiegel bestimmt werden. Falls notwendig ist eine Reduzierung der Digoxin-Dosis vorzunehmen.
Calciumantagonisten können die negativ-inotrope Wirkung von Antiarrhythmika (z. B. Amiodaron, Chinidin) verstärken und zu Sinusarrest und AV-Blockierung führen.
Die Wirkung bestimmter Muskelrelaxanzien (Pancuronium-, Vecuroniumhalogenid) kann verlängert werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Prazosin können schwere Hypotonien auftreten.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft darf eine Behandlung mit Nitrendipin-Actavis nicht erfolgen, da experimentelle Studien mit maternaltoxischen Dosierungen Hinweise auf Fruchtschädigungen ergeben haben. Erfahrungen beim Menschen liegen nicht vor.
Nitrendipin geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Die Konzentration in der Milch entspricht der im Plasma. Da keine Erfahrungen über mögliche Auswirkungen auf den Säugling vorliegen, sollte abgestillt werden, wenn während der Stillzeit eine Behandlung mit Nitrendipin-Actavis notwendig ist.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Die Behandlung mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
4.8 Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zu Grunde gelegt:
Sehr häufig (>1/10)
Häufig (>1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (>1/1.000 bis < 1/100)
Selten (>1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (<1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Herzerkrankungen
Gelegentlich: Tachykardie, Palpitationen.
Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann es zum Auftreten von Angina pectoris-Anfällen bzw. bei Patienten mit bestehender Angina pectoris zu einer Zunahme von Häufigkeit, Dauer und Schweregrad der Anfälle kommen.
Sehr selten: Herzinfarkt.
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann es, meist vorübergehend zu Kopfschmerzen kommen.
Gelegentlich: Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Parästhesien.
Selten: Insbesondere bei hoher Dosierung wurde Tremor beobachtet.
Augenerkrankungen
Selten: Insbesondere bei hoher Dosierung wurde eine geringfügige, vorübergehende Änderung der optischen Wahrnehmung beobachtet.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Gelegentlich: Magen-Darm-Störungen (Übelkeit, Völlegefühl, Diarrhö).
Sehr selten: Es kann unter längerer Behandlung zu Gingiva-Hyperplasie kommen, die sich nach Absetzen des Arzneimittels völlig zurückbilden.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Gelegentlich: In den ersten Behandlungswochen kann es zu einer Mehrausscheidung der täglichen Urinmenge kommen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Häufig: Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann es meist vorübergehend zu Flush bzw. Erythem kommen.
Selten: Allergische Hautreaktionen (Pruritus, Urtikaria, Exantheme).
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Selten: Insbesondere bei hoher Dosierung wurde Myalgie beobachtet.
Gefäßerkrankungen
Gelegentlich: Übermäßige Blutdrucksenkung (hypotone Kreislaufregulationen).
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Unterschenkelödeme aufgrund einer Erweiterung der Blutgefäße.
Leber- und Gallenerkrankungen
Sehr selten: Leberenzymerhöhungen (alkalische Phosphatase und/oder SGOT, SGPT), die nach Absetzen reversibel waren.
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Sehr selten: Vor allem bei älteren Patienten unter einer Langzeittherapie wurde eine Gynäkomastie beobachtet, die sich nach Absetzen des Arzneimittels zurückbildete.
Psychiatrische Erkrankungen
Selten: Nervosität.
4.9 Überdosierung
a) Symptome einer Überdosierung:
Bei einer Überdosierung muss mit einem verstärktem Auftreten von Flush, Kopfschmerzen, starkem Blutdruckabfall (mit Kreislaufkollaps) und Herzfrequenzveränderungen (Bradykardie, Tachykardie) gerechnet werden.
b) Therapiemaßnahmen bei Überdosierung:
Therapeutisch stehen die Giftelimination und die
Wiederherstellung stabiler Herz-Kreislauf-Verhältnisse im
Vordergrund.
Nach oraler Ingestion ist eine Magenspülung evtl.
in Kombination mit einer Dünndarmspülung indiziert.
Bei der Gabe von Laxanzien ist allerdings die
Hemmung der Darmmuskulatur bis zur Darmatonie unter
Calcium-Antagonisten zu beachten. Eine Hämodialyse ist wegen
fehlender Dialysierbarkeit von Nitrendipin nicht sinnvoll, eine
Plasmapherese (hohe Plasmaeiweißbindung, relativ kleines
Verteilungsvolumen) wird jedoch empfohlen.
Bradykarde Herzrhythmusstörungen werden
symptomatisch mit Atropin bzw. Orciprenalin behandelt, bei
bedrohlichen bradykarden HRST ist eine temporäre
Schrittmachertherapie erforderlich.
Die Hypotonie als Folge von kardiogenem Schock und
arterieller Vasodilatation wird mit Calcium (1 – 2 g
Calciumgluconat intravenös), Dopamin (bis zu 25 µg je kg
Körpergewicht je Minute), Dobutamin (15 µg je kg Körpergewicht
je Minute), Epinephrin bzw. Norepinephrin behandelt. Die Dosierung
dieser Arzneimittel orientiert sich allein an der erzielten
Wirkung. Der Serum-Calciumspiegel sollte hochnormal bis leicht
erhöht gehalten werden.
Die zusätzliche Flüssigkeits- oder Volumenzufuhr
sollte wegen der drohenden kardialen Überlastung unter
hämodynamischer Kontrolle zurückhaltend erfolgen.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Calciumkanalblocker, Dihydropyridin-Derivate
ATC-Code: C08CA08
Als Calciumantagonist hemmt Nitrendipin den transmembranären Calciumeinstrom in die glatten Gefäßmuskelzellen.
Daraus resultieren folgende Wirkungen:
-
Schutz vor gesteigertem Calciumioneneinstrom in die Zelle
-
Hemmung der myogenen, calciumabhängigen Gefäßmuskelkontraktion
-
Herabsetzung des peripheren Gefäßwiderstandes
-
Senkung des pathologisch erhöhten arteriellen Blutdrucks
-
Leichter natriuretischer Effekt, vor allem zu Beginn der Behandlung.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Nach oraler Gabe wird Nitrendipin zu ca. 80 % resorbiert. Maximale Plasmakonzentrationen werden nach ca. 1,5 – 2 Stunden erreicht. Aufgrund eines ausgeprägten First-pass-Effektes beträgt die absolute Bioverfügbarkeit von Nitrendipin nur 16 ± 6 %. Nitrendipin akkumuliert nicht.
Das Verteilungsvolumen im steady State (VDss) beträgt nach intravenöser Gabe 5,0 + 1,6 l/kg KG. Die Proteinbindung beträgt 97 – 99%.
Nitrendipin unterliegt einer extensiven Metabolisierung und wird zu 5 pharmakodynamisch nur schwach (1000-mal schwächer als die Muttersubstanz) wirksamen Metaboliten abgebaut.
Die Eliminations-Halbwertszeit beträgt 2 – 24 Stunden.
Aufgrund der extensiven Metabolisierung und der niedrigen renalen Clearance wird Nitrendipin zu weniger als 0,1 % renal eliminiert. Nach oraler Anwendung werden 35 – 45 % der Dosis innerhalb der ersten 24 Stunden als polare Metaboliten renal ausgeschieden. Innerhalb 96 Stunden sind ca. 77 % der verabreichten Dosis renal und ca. 8 % in die Faeces ausgeschieden.
Die totale orale Clearance von Nitrendipin beträgt ca. 81 – 87 l/h.
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen wurde – möglicherweise als Folge eines verminderten First-pass-Effektes – eine um das 2 – 3-fache erhöhte Bioverfügbarkeit von Nitrendipin beobachtet; die Eliminations-Halbwertszeit bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen war verlängert.
Nitrendipin ist placentagängig und geht in die Muttermilch über.
Nitrendipin ist nicht dialysierbar.
Durch Einnahme mit Grapefruit-Saft wird die Bioverfügbarkeit von Nitrendipin erhöht; es kommt zu einer Hemmung des First-pass-Metabolismus.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
a) Akute Toxizität
Nach einmaliger oraler Applikation zeigte Nitrendipin bei Ratten und Kaninchen eine geringe Toxizität (LD50≥ 2500 mg/kg KG).
Hunde reagierten etwas empfindlicher (LD50≥ 100 mg/ kg KG).
b) Chronische Toxizität / Subchronische Toxizität
Bei der Ratte wurde Nitrendipin in Versuchen bis zu 3 Monaten in Dosen bis zu 100 mg/kg KG schädigungslos vertragen.
c) Mutagenes und tumorerzeugendes Potenzial
Nitrendipin zeigte in mehreren Tests in vitround in vivokeine mutagenen Eigenschaften. In einer Studie über 2 Jahre bei Ratten (Dosen bis zu 125 mg/kg KG) bzw. über 21 Monate bei Mäusen (Dosen bis zu 100 mg/kg KG) waren keine Hinweise auf kanzerogene Effekte festzustellen.
d) Reproduktionstoxizität
In reproduktionstoxikologischen Studien an Ratten wurden bis zu einer Dosis von 10 mg/kg KG per os keine schädigenden Wirkungen auf die Fertilität und die peri-/postnatale Entwicklung festgestellt. Ergebnisse einer Embryotoxizitätsstudie an Affen zeigten, dass die deutliche maternaltoxische Dosis von 100 mg/kg KG Defekte im Bereich der Phalangen hervorrief.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Maisstärke
Mikrokristalline Cellulose
Copovidon (Ph.Eur.)
Natriumdodecylsulfat
Magnesiumstearat (Ph.Eur.)
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
5 Jahre
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Nitrendipin-Actavisist bei Zimmertemperatur in der Originalverpackung aufzubewahren. Wegen der Lichtempfindlichkeit von Nitrendipin ist die Tablette erst unmittelbar vor Einnahme aus der Folie zu entnehmen.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
PVC/PVDC/Alu-Blisterpackungen mit
Nitrendipin-Actavis 10 mg
20 Tabletten N1
50 Tabletten N2
100 Tabletten N3
Klinikpackung 10 x 50 Tabletten
Nitrendipin-Actavis 20 mg
20 Tabletten N1
50 Tabletten N2
100 Tabletten N3
Klinikpackung 10 x 50 Tabletten
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
7. INHABER DER ZULASSUNG
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Elisabeth-Selbert-Str. 1
40764 Langenfeld
Telefon: 02173 / 1674 – 0
Telefax: 02173 / 1674 – 240
8. ZULASSUNGSNUMMERN
39501.00.00
39501.01.00
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG
Datum der Zulassung: 5. März 1997
Datum der Verlängerung: 4. Juli 2002
10. STAND DER INFORMATION
Mai 2010
11. VERKAUFSABGRENZUNG
Verschreibungspflichtig
Nitrendipin-Actavis, Tabletten KSt 24.03.10/06.05.10 Seite 15 von 15
Mustertext fi3800bn.rtf v. 17.04.1997; überarb. gem. QRD