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Nitrendipin-Ct 20mg Tabletten

Document: 10.03.2014   Fachinformation (deutsch) change

Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben

F achinformation

(Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels)

1.    BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL

Nitrendipin-CT 10 mg Tabletten Nitrendipin-CT 20 mg Tabletten

2.    QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

Nitrendipin-CT 10 mg Tabletten 1 Tablette enthält 10 mg Nitrendipin.

Sonstiger Bestandteil: Lactose-Monohydrat

Nitrendipin-CT 20 mg Tabletten 1 Tablette enthält 20 mg Nitrendipin.

Sonstiger Bestandteil: Lactose-Monohydrat

Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

3.    DARREICHUNGSFORM

Tablette

Nitrendipin-CT 20 mg Tabletten

Die Tablette kann in gleiche Hälften geteilt werden.

4.    KLINISCHE ANGABEN

4.1    Anwendungsgebiete

Essentielle Hypertonie

4.2    Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Die Behandlung sollte individuell nach dem Schweregrad der Erkrankung durchgeführt werden. Soweit nicht anders verordnet gelten folgende Richtdosen:

2-mal täglich (morgens und abends) 1 Tablette Nitrendipin-CT 10 mg Tabletten oder 1-mal täglich (morgens) 1 Tablette Nitrendipin-CT 20 mg Tabletten (entspr. 20 mg Nitrendipin).

Die Tagesdosis kann bei unzureichender Blutdrucksenkung stufenweise auf bis zu 2-mal täglich 2 Tabletten Nitrendipin-CT 10 mg Tabletten oder 2-mal täglich 1 Tablette Nitrendipin-CT 20 mg Tabletten (entspr. 40 mg Nitrendipin) erhöht werden.

Die maximale Tagesdosis beträgt 40 mg Nitrendipin.

Bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen, insbesondere bei älteren Patienten, kann der Abbau des Arzneimittels verzögert sein, wodurch es zu unerwünschtem Blutdruckabfall kommen kann. Die Dosierung bei diesen Patienten sollte daher zunächst mit 10 mg Nitrendipin (entspr. 1 Tablette Nitrendipin-CT 10 mg Tabletten oder 54 Tablette Nitrendipin-CT 20 mg Tabletten) unter häufiger Blutdruckkontrolle erfolgen. Sollte dennoch der Blutdruck zu stark absinken, ist ggf. ein Arzneimittelwechsel erforderlich.

Die Tabletten werden unzerkaut mit Flüssigkeit nach der Mahlzeit eingenommen. Die Einnahme darf nicht zusammen mit Grapefruit-Saft erfolgen, da dies eine verstärkte Wirkung dieser Arzneimittel zur Folge haben kann (siehe unter 7. „Wechselwirkungen mit anderen Mitteln“).

Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.

4.3    Gegenanzeigen

Die Arzneimittel dürfen nicht angewendet werden bei

-    Überempfindlichkeit gegenüber Nitrendipin, anderen Calciumantagonisten vom 1,4-Dihydropyridintyp oder einem der sonstigen Bestandteile

-    Herz-Kreislauf-Schock

-    höhergradiger Aortenklappen-Subaortenklappenstenose

-    akutem Myokardinfarkt (innerhalb der ersten 4 Wochen)

-    instabiler Angina pectoris

-    Schwangerschaft und Stillzeit

4.4    Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei

-    dekompensierter Herzinsuffizienz

Über die Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.

Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten diese Arzneimittel nicht einnehmen.

4.5    Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Der blutdrucksenkende Effekt dieser Arzneimittel kann durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel verstärkt werden.

Bei gleichzeitiger Anwendung dieser Arzneimittel und ß-Rezeptorenblockern ist eine regelmäßige Überwachung der Patienten angezeigt, da es zu einer verstärkten Blutdrucksenkung kommen kann; gelegentlich kann es zur Ausbildung einer Herzinsuffizienz kommen.

Die gleichzeitige intravenöse Gabe von ß-Rezeptorenblockern und diesen Arzneimitteln sollte vermieden werden.

Cimetidin kann zu einer Erhöhung des Nitrendipin-Plasmaspiegels und somit zu einer verstärkten Nitrendipin-Wirkung führen.

Nach Erfahrungen mit dem Calciumantagonisten Nifedipin ist zu erwarten, dass Rifampicin aufgrund seiner enzym-induzierenden Wirkung die Metabolisierung von Nitrendipin beschleunigt. Dadurch könnte die Wirksamkeit von Nitrendipin abgeschwächt werden. Bei gleichzeitiger Gabe von Rifampicin könnte deshalb eine Dosisanpassung von Nitrendipin, ggf. auch eine Therapieergänzung, notwendig werden.

Grapefruit-Saft hemmt den oxidativen Abbau von Nitrendipin. Die daraus resultierende höhere Plasmakonzentration kann zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Digoxin ist ein Anstieg der Digoxin-Plasmaspiegel möglich. Daher sollte auf Symptome einer Digoxin-Überdosierung geachtet und ggf. der DigoxinPlasmaspiegel bestimmt werden. Falls notwendig ist eine Reduzierung der Digoxin-Dosis vorzunehmen.

Calciumantagonisten können die negativ-inotrope Wirkung von Antiarrhythmika (z. B. Amiodaron, Chinidin) verstärken und zu Sinusarrest und AV-Blockierung führen.

Die Wirkung bestimmter Muskelrelaxanzien (Pancuronium-, Vecuroniumhalogenid) kann verlängert werden.

Bei gleichzeitiger Einnahme von Prazosin können schwere Hypotonien auftreten.

4.6    Schwangerschaft und Stillzeit

Während der Schwangerschaft darf eine Behandlung mit den Arzneimitteln nicht erfolgen, da experimentelle Studien mit maternaltoxischen Dosierungen Hinweise auf Fruchtschädigungen ergeben haben. Erfahrungen beim Menschen liegen nicht vor.

Nitrendipin geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Die Konzentration in der Milch entspricht der im Plasma. Da keine Erfahrungen über mögliche Auswirkungen auf den Säugling vorliegen, sollte abgestillt werden, wenn während der Stillzeit eine Behandlung mit den Arzneimitteln notwendig ist.

4.7    Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von

Maschinen


Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle.

Durch individuell unterschiedlich auftretende Reaktionen kann das Reaktionsvermögen soweit verändert werden, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Arzneimittelwechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

4.8 Nebenwirkungen

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: Häufig:


Gelegentlich:

Selten:

Sehr selten:


> 10 %

>    1 % bis < 10 %

>    0,1 % bis < 1 %

>    0,01 % bis < 0,1 %

< 0,01 %, einschließlich Einzelfälle

Blut und Lymphsystem

Sehr selten:    Leukopenie, Agranulozytose

Immunsystem

Gelegentlich:    allergische Hautreaktionen (Pruritus, Urtikaria, Exantheme)

Psyche

Sehr häufig:    Kopfschmerzen (vorübergehend zu Behandlungsbeginn)

Häufig:    Benommenheit

Gelegentlich:    Nervosität, Müdigkeit

Nervensystem

Gelegentlich:    Parästhesien, Tremor (insbesondere bei hoher Dosierung)

Augen

Gelegentlich:    Änderung der optischen Wahrnehmung (geringfügig, vorübergehend)

Herz

Häufig:    Tachykardie, Palpitationen

Gelegentlich:    Angina pectoris-Anfälle; Zunahme von Häufigkeit, Dauer und Schweregrad

von Anfällen bei Patienten mit bestehender Angina pectoris (bei Behandlungsbeginn)

Sehr selten:    Herzinfarkt

Gefäße

Sehr Häufig:    Unterschenkelödeme (vorübergehend zu Behandlungsbeginn)

Gelegentlich:    Schwindel, Blutdruckabfall (hypotone Kreislaufregulationen)

Atemwege, Brustraum und Mediastinum Gelegentlich:    Atemstörungen

Gastrointestinaltrakt Häufig:    Übelkeit

Gelegentlich:    Erbrechen, Obstipation, Bauchschmerzen, Völlegefühl, Diarrhoe

Leber

Selten:    Leberenzymerhöhungen (alkalische Phosphatase AST, ALT) (reversibel    nach

Absetzen)

Haut und Unterhautzellgewebe

Sehr häufig:    Flush, Erythem (vorübergehend zu Behandlungsbeginn)

Sehr selten:    Gingivahyperplasie (nach längerer Therapie, vollständig reversibel nach

Absetzen)

Skelettmuskulatur, Bindegewebe und Knochen Häufig:    Schwächegefühl

Gelegentlich:    Myalgien (insbesondere bei hoher Dosierung)

Nieren und Harnwege

Gelegentlich:    Mehrausscheidung der täglichen Urinmenge, übermäßig häufiges Harnlassen

(in den ersten Behandlungswochen)

Geschlechtsorgane und Brustdrüse

Sehr selten:    Gynäkomastie (insbesondere bei älteren Personen unter Langzeittherapie,

reversibel nach Absetzen)

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzuzeigen.

4.9 Überdosierung

a)    Symptome einer Überdosierung

Bei einer Überdosierung muss mit einem verstärktem Auftreten von Flush, Kopfschmerzen, starkem Blutdruckabfall (mit Kreislaufkollaps) und Herzfrequenzveränderungen (Bradykardie, Tachykardie) gerechnet werden.

b)    Therapiemaßnahmen bei Überdosierung

Therapeutisch stehen die Giftelimination und die Wiederherstellung stabiler Herz-KreislaufVerhältnisse im Vordergrund.

Nach oraler Ingestion ist eine Magenspülung evtl. in Kombination mit einer Dünndarmspülung indiziert.

Bei der Gabe von Laxanzien ist allerdings die Hemmung der Darmmuskulatur bis zur Darmatonie unter Calcium-Antagonisten zu beachten. Eine Hämodialyse ist wegen fehlender Dialysierbarkeit von Nitrendipin nicht sinnvoll, eine Plasmapherese (hohe Plasmaeiweißbindung, relativ kleines Verteilungsvolumen) wird jedoch empfohlen.

Bradykarde Herzrhythmusstörungen werden symptomatisch mit Atropin bzw. Orciprenalin behandelt, bei bedrohlichen bradykarden Herzrhythmusstörungen ist eine temporäre Schrittmachertherapie erforderlich.

Die Hypotonie als Folge von kardiogenem Schock und arterieller Vasodilatation wird mit Calcium (1-2 g Calciumgluconat intravenös), Dopamin (bis zu 25 pg/kg KG/min), Dobutamin (15 pg/kg KG/min), Epinephrin bzw. Norepinephrin behandelt. Die Dosierung dieser Arzneimittel orientiert sich allein an der erzielten Wirkung. Der Serum-Calciumspiegel sollte hochnormal bis leicht erhöht gehalten werden.

Die zusätzliche Flüssigkeits- oder Volumenzufuhr sollte wegen der drohenden kardialen Überlastung unter hämodynamischer Kontrolle zurückhaltend erfolgen.

5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Calciumkanalblocker, Dihydropyridin-Derivate ATC-Code: C08CA08

Als Calciumantagonist hemmt Nitrendipin den transmembranären Calciumeinstrom in die glatten Gefäßmuskelzellen.

Daraus resultieren folgende Wirkungen:

-    Schutz vor gesteigertem Calciumeinstrom in die Zelle

-    Hemmung der myogenen, calciumabhängigen Gefäßmuskelkontraktion

-    Herabsetzung des peripheren Gefäßwiderstandes

-    Senkung des pathologisch erhöhten arteriellen Blutdrucks

-    leichter natriuretischer Effekt, vor allem zu Beginn der Behandlung

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

Nach oraler Gabe wird Nitrendipin zu ca. 80 % resorbiert. Maximale Plasmakonzentrationen werden nach ca. 1,5-2 Stunden erreicht. Aufgrund eines ausgeprägten First-pass-Effektes beträgt die absolute Bioverfügbarkeit von Nitrendipin nur 16 ± 6 %. Nitrendipin akkumuliert nicht. Das Verteilungsvolumen im Steady state (VDss) beträgt nach intravenöser Gabe

5,0 ± 1,6 l/kg KG. Die Proteinbindung liegt bei 97-99 %.

Nitrendipin unterliegt einer extensiven Metabolisierung und wird zu 5 pharmakodynamisch nur schwach (1.000-mal schwächer als die Muttersubstanz) wirksamen Metaboliten abgebaut.

Die Eliminationshalbwertszeit beträgt 2-24 Stunden. Aufgrund der extensiven Metabolisierung und der niedrigen renalen Clearance wird Nitrendipin zu weniger als 0,1 % renal eliminiert. Nach oraler Anwendung werden 35-45 % der Dosis innerhalb der ersten 24 Stunden als polare Metaboliten renal ausgeschieden. Innerhalb von 96 Stunden sind ca. 77 % der verabreichten Dosis renal und ca. 8 % in die Faeces ausgeschieden. Die totale Clearance von Nitrendipin beträgt 81-87 l/h.

Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen wurde - möglicherweise als Folge eines verminderten First-pass-Effektes - eine um das 2-3-fache erhöhte Bioverfügbarkeit von Nitrendipin beobachtet; die Eliminationshalbwertszeit bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen war verlängert.

Nitrendipin ist plazentagängig und geht in die Muttermilch über. Nitrendipin ist nicht dialysierbar.

Durch Einnahme mit Grapefruit-Saft wird die Bioverfügbarkeit von Nitrendipin erhöht; es kommt zu einer Hemmung des First-pass-Metabolismus.

5.3    Präklinische Daten zur Sicherheit

•    Akute Toxizität

Nach einmaliger oraler Applikation zeigte Nitrendipin bei Ratten und Kaninchen eine geringe Toxizität (LD50 > 2.500 mg/kg KG), Hunde reagierten etwas empfindlicher (LD50 > 100 mg/kg KG).

•    Chronische/Subchronische Toxizität

Bei der Ratte wurde Nitrendipin in Versuchen bis zu 3 Monaten in Dosen bis zu 100 mg/kg KG schädigungslos vertragen.

•    Mutagenität

Nitrendipin zeigte in mehreren Tests in vitro und in vivo keine mutagene Eigenschaften.

•    Kanzerogenität

In einer Studie über 2 Jahre bei Ratten (Dosen bis zu 125 mg/kg KG) bzw. über 21 Monate bei Mäusen (Dosen bis zu 100 mg/kg KG) waren keine Hinweise auf kanzerogene Effekte festzustellen.

•    Reproduktionstoxizität

In reproduktionstoxikologischen Studien an Ratten wurden bis zu einer Dosis von 10 mg/kg KG per os keine schädigenden Wirkungen auf die Fertilität und peri-/postnatale Entwicklung festgestellt. Ergebnisse einer Embryotoxizitätsstudie an Affen zeigten, dass die deutliche maternaltoxische Dosis von 100 mg/kg KG Defekte im Bereich der Phalangen hervorrief.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1    Liste der sonstigen Bestandteile

Lactose-Monohydrat Hochdisperses Siliciumdioxid Maisstärke Povidon

Natriumdodecylsulfat

Talkum

Magnesiumstearat

6.2    Inkompatibilitäten Nicht zutreffend

6.3    Dauer der Haltbarkeit

5 Jahre

6.4    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

6.5    Art und Inhalt des Behältnisses Packungen mit 20, 50 und 100 Tabletten

6.6    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

AbZ-Pharma GmbH Graf-Arco-Str. 3 89079 Ulm

8. ZULASSUNGSNUMMERN

Nitrendipin-CT 10 mg Tabletten 37771.00.00

Nitrendipin-CT 20 mg Tabletten 37771.01.00

9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

Datum der Erteilung der Zulassung: 17. September 1998 Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 31. Juli 2003

10.    STAND DER INFORMATION

Dezember 2013

11.    VERKAUFSABGRENZUNG

Verschreibungspflichtig

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