Nitrendipin Sandoz 20mg Tabletten
Zul.-Nr.39507.00.00/39507.01.00
Fachinformation
1. Bezeichnung der Arzneimittel
Nitrendipin Sandoz®10 mg Tabletten
Nitrendipin Sandoz®20 mg Tabletten
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Wirkstoff: Nitrendipin
1 Tablette Nitrendipin Sandoz 10 mg enthält 10 mg Nitrendipin.
1 Tablette Nitrendipin Sandoz 20 mg enthält 20 mg Nitrendipin.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. Darreichungsform
Tabletten
Nitrendipin Sandoz 10 mg sind schwach gelbe, bikonvexe Tabletten mit einseitiger Bruchkerbe.
Nitrendipin Sandoz 20 mg sind schwach gelbe, bikovenxeTabletten mit einseitiger Bruchkerbe.
Die Tabletten dürfen nicht geteilt werden.
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Essentielle Hypertonie
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Dosierung
Die Behandlung sollte individuell nach dem Schweregrad der Erkrankung durchgeführt werden. Soweit nicht anders verordnet, gelten folgende Richtdosen:
Nitrendipin Sandoz 10 mg:
2-mal täglich (morgens und abends) 1 Tablette Nitrendipin Sandoz 10 mg (entsprechend 20 mg Nitrendipin).
Die Tagesdosis kann bei unzureichender Blutdrucksenkung stufenweise auf bis zu 2-mal täglich 2 Tabletten Nitrendipin Sandoz 10 mg (entsprechend 40 mg Nitrendipin) erhöht werden.
Nitrendipin Sandoz 20 mg:
1-mal täglich (morgens) 1 Tablette Nitrendipin Sandoz 20 mg (entsprechend 20 mg Nitrendipin).
Die Tagesdosis kann bei unzureichender Blutdrucksenkung stufenweise auf bis zu 2-mal täglich 1 Tablette Nitrendipin Sandoz 20 mg (entsprechend 40 mg Nitrendipin) erhöht werden.
Die maximale Tagesdosis beträgt 40 mg Nitrendipin.
Bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen, insbesondere bei älteren Patienten, kann der Abbau des Arzneimittels verzögert sein, wodurch es zu unerwünschtem Blutdruckabfall kommen kann. Die Dosierung bei diesen Patienten sollte daher zunächst mit 1 Tablette Nitrendipin Sandoz 10 mg (entsprechend 10 mg Nitrendipin) unter häufiger Blutdruckkontrolle erfolgen. Sollte dennoch der Blutdruck zu stark absinken, ist ggf. ein Arzneimittelwechsel erforderlich.
Art und Dauer der Anwendung
Die Tabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit nach der Mahlzeit eingenommen.
Die Einnahme darf nicht zusammen mit Grapefruit-Saft erfolgen, da dies eine verstärkte Wirkung von Nitrendipin Sandoz zur Folge haben kann (siehe 4.5 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen“).
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
4.3 Gegenanzeigen
Nitrendipin Sandoz darf nicht angewendet werden bei:
-
Überempfindlichkeit gegen Nitrendipin oder andere
Calciumantagonisten vom
1,4-Dihydropyridintyp oder einen der sonstigen
Bestandteile
- Herz-Kreislauf-Schock
- höhergradiger Aortenklappen-Subaortenklappenstenose
- akutem Myokardinfarkt (innerhalb der ersten 4 Wochen)
- instabiler Angina pectoris
- Schwangerschaft und Stillzeit.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
- dekompensierter Herzinsuffizienz.
Die gleichzeitige intravenöse Gabe von Beta-Rezeptorenblockern und Nitrendipin Sandoz sollte vermieden werden.
Bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen, insbesondere bei älteren Patienten, kann der Abbau des Arzneimittels verzögert sein, wodurch es zu unerwünschtem Blutdruckabfall kommen kann. Die Dosierung bei diesen Patienten sollte daher zunächst mit 1 Tablette Nitrendipin Sandoz 10 mg (entsprechend 10 mg Nitrendipin) unter häufiger Blutdruckkontrolle erfolgen. Sollte dennoch der Blutdruck zu stark absinken, ist ggf. ein Arzneimittelwechsel erforderlich.
Über die Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Der blutdrucksenkende Effekt von Nitrendipin Sandoz kann durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Nitrendipin Sandoz und Beta-Rezeptorenblockern ist eine regelmäßige Überwachung der Patienten angezeigt, da es zu einer verstärkten Blutdrucksenkung kommen kann; gelegentlich kann es zur Ausbildung einer Herzinsuffizienz kommen.
Die gleichzeitige intravenöse Gabe von Beta-Rezeptorenblockern und Nitrendipin Sandoz sollte vermieden werden.
Cimetidin kann zu einer Erhöhung des Nitrendipin-Plasmaspiegels und somit zu einer verstärkten Nitrendipin-Wirkung führen.
Nach Erfahrungen mit dem Calciumantagonisten Nifedipin ist zu erwarten, dass Rifampicin aufgrund seiner Enzym-induzierenden Wirkung die Metabolisierung von Nitrendipin beschleunigt. Dadurch könnte die Wirksamkeit von Nitrendipin abgeschwächt werden. Bei gleichzeitiger Gabe von Rifampicin könnte deshalb eine Dosisanpassung von Nitrendipin, ggf. auch eine Therapieergänzung, notwendig werden.
Grapefruit-Saft hemmt den oxidativen Abbau von Nitrendipin. Die daraus resultierende höhere Plasmakonzentration kann zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Digoxin ist ein Anstieg der Digoxin-Plasmaspiegel möglich. Daher sollte auf Symptome einer Digoxin-Überdosierung geachtet und ggf. der Digoxin-Plasmaspiegel bestimmt werden. Falls notwendig ist eine Reduzierung der Digoxin-Dosis vorzunehmen.
Calciumantagonisten können die negativ-inotrope Wirkung von
Antiarrhythmika (z. B.
Amiodaron, Chinidin) verstärken und zu Sinusarrest
und AV-Blockierung führen.
Die Wirkung bestimmter Muskelrelaxanzien (Pancuronium-, Vecuroniumhalogenid) kann verlängert werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Prazosin können schwere Hypotonien auftreten.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft darf eine Behandlung mit Nitrendipin Sandoz nicht erfolgen, da experimentelle Studien mit maternaltoxischen Dosierungen Hinweise auf Fruchtschädigungen ergeben haben. Erfahrungen beim Menschen liegen nicht vor.
Nitrendipin geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Die Konzentration in der Milch entspricht der im Plasma. Da keine Erfahrungen über mögliche Auswirkungen auf den Säugling vorliegen, sollte abgestillt werden, wenn während der Stillzeit eine Behandlung mit Nitrendipin Sandoz notwendig ist.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle.
Durch individuell unterschiedlich auftretende Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert werden, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Arzneimittelwechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
4.8 Nebenwirkungen
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig (≥ 1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (≥ 1/1000 bis < 1/100)
Selten (≥ 1/10 000 bis < 1/1000)
Sehr selten (< 1/10 000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Gelegentlich: Magen-Darm-Störungen (Übelkeit, Völlegefühl, Diarrhö).
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Parästhesien.
Selten: Nervosität, insbesondere bei hoher Dosierung: Tremor.
Augenerkrankungen
Selten: insbesondere bei hoher Dosierung: geringfügige, vorübergehende Änderung der optischen Wahrnehmung.
Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
Gelegentlich: übermäßige Blutdruckabsenkung (hypotone Kreislauf-regulationen), Tachykardie, Palpitationen, Unterschenkelödeme aufgrund einer Erweiterung der Blutgefäße.
Insbesondere zu Beginn der Behandlung: Auftreten von Angina-pectoris-Anfällen bzw. bei Patienten mit bestehender Angina pectoris Zunahme von Häufigkeit, Dauer und Schweregrad der Anfälle.
In Einzelfällen: Auftreten eines Herzinfarktes.
Hauterkrankungen
Häufig: insbesondere zu Beginn der Behandlung meist vorübergehend: Flush bzw. Erythem.
Selten: allergische Hautreaktionen wie Pruritus, Urtikaria und Exantheme.
In Einzelfällen: unter längerer Behandlung: Gingiva-Hyperplasie, die sich nach Absetzen des Arzneimittels völlig zurückbilden.
Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege
In den ersten Behandlungswochen kann es zu einer Mehrausscheidung der täglichen Urinmenge kommen.
Lebererkrankungen
In Einzelfällen: Leberenzymerhöhungen (alkalische Phosphatase und/oder SGOT, SGPT), die nach Absetzen reversibel sind.
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und Brust
In Einzelfällen: v.a. bei älteren Patienten unter einer Langzeittherapie: Gynäkomastie, die sich nach Absetzen des Arzneimittels völlig zurückbildet.
Allgemeine Störungen
Gelegentlich: Schwindel, Müdigkeit, insbesondere zu Beginn der Behandlung meist vorübergehend: Kopfschmerzen.
Selten: insbesondere bei hoher Dosierung: Myalgie.
4.9 Überdosierung
a) Symptome einer Überdosierung
Bei einer Überdosierung muss mit einem verstärktem Auftreten von Flush, Kopfschmerzen, starkem Blutdruckabfall (mit Kreislaufkollaps) und Herzfrequenzveränderungen (Bradykardie, Tachykardie) gerechnet werden.
b) Therapiemaßnahmen bei Überdosierung
Therapeutisch stehen die Giftelimination und die Wiederherstellung stabiler Herz-Kreislauf-Verhältnisse im Vordergrund.
Nach oraler Ingestion ist eine Magenspülung evtl. in Kombination mit einer Dünndarmspülung indiziert.
Bei der Gabe von Laxantien ist allerdings die Hemmung der Darmmuskulatur bis zur Darmatonie unter Calciumantagonisten zu beachten. Eine Hämodialyse ist wegen fehlender Dialysierbarkeit von Nitrendipin nicht sinnvoll, eine Plasmapherese (hohe Plasmaeiweißbindung, relativ kleines Verteilungsvolumen) wird jedoch empfohlen.
Bradykarde Herzrhythmusstörungen werden symptomatisch mit Atropin bzw. Orciprenalin behandelt, bei bedrohlichen bradykarden HRST ist eine temporäre Schrittmachertherapie erforderlich.
Die Hypotonie als Folge von kardiogenem Schock und arterieller Vasodilatation wird mit Calcium (1 - 2 g Calciumgluconat intravenös), Dopamin (bis zu 25 µg je kg Körpergewicht je Minute), Dobutamin (15 µg je kg Körpergewicht je Minute), Epinephrin bzw. Norepinephrin behandelt. Die Dosierung dieser Arzneimittel orientiert sich allein an der erzielten Wirkung. Der Serum-Calciumspiegel sollte hochnormal bis leicht erhöht gehalten werden.
Die zusätzliche Flüssigkeits- oder Volumenzufuhr sollte wegen der drohenden kardialen Überlastung unter hämodynamischer Kontrolle zurückhaltend erfolgen.
5. Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Calciumkanalblocker, Dihydropyridinderivate
ATC-Code: C08CA08
Als Calciumantagonist hemmt Nitrendipin den transmembranären Calciumeinstrom in die glatten Gefäßmuskelzellen.
Daraus resultieren folgende Wirkungen:
- Schutz vor gesteigertem Calciumioneneinstrom in die Zelle
- Hemmung der myogenen, calciumabhängigen Gefäßmuskelkontraktion
- Herabsetzung des peripheren Gefäßwiderstandes
- Senkung des pathologisch erhöhten arteriellen Blutdrucks
- Leichter natriuretischer Effekt, vor allem zu Beginn der Behandlung.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Nach oraler Gabe wird Nitrendipin zu ca. 80 % resorbiert. Maximale Plasmakonzentrationen werden nach ca. 1,5 - 2 Stunden erreicht. Aufgrund eines ausgeprägten First-pass-Effektes beträgt die absolute Bioverfügbarkeit von Nitrendipin nur 16 6%. Nitrendipin akkumuliert nicht.
Das Verteilungsvolumen im Steady State (VDSS) beträgt nach intravenöser Gabe 5,0 1,6 l/kg KG. Die Proteinbindung beträgt 97 - 99 %.
Nitrendipin unterliegt einer extensiven Metabolisierung und wird zu 5 pharmakodynamisch nur schwach (1000-mal schwächer als die Muttersubstanz) wirksamen Metaboliten abgebaut.
Die Eliminations-Halbwertszeit beträgt 2 - 24 Stunden.
Aufgrund der extensiven Metabolisierung und der niedrigen renalen Clearance wird Nitrendipin zu weniger als 0,1 % renal eliminiert. Nach oraler Anwendung werden 35 - 45 % der Dosis innerhalb der ersten 24 Stunden als polare Metaboliten renal ausgeschieden. Innerhalb 96 Stunden sind ca. 77 % der verabreichten Dosis renal und ca. 8 % in die Faeces ausgeschieden.
Die totale orale Clearance von Nitrendipin beträgt ca. 81 - 87 l/h.
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen wurde möglicherweise als Folge eines verminderten First-pass-Effektes eine um das 2- bis 3-fache erhöhte Bioverfügbarkeit von Nitrendipin beobachtet; die Eliminations-Halbwertszeit bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen war verlängert.
Nitrendipin ist placentagängig und geht in die Muttermilch über.
Nitrendipin ist nicht dialysierbar.
Durch Einnahme mit Grapefruit-Saft wird die Bioverfügbarkeit von Nitrendipin erhöht; es kommt zu einer Hemmung des First-pass-Metabolismus.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
a) Akute Toxizität
Nach einmaliger oraler Applikation zeigte Nitrendipin bei Ratten und Kaninchen eine geringe Toxizität (LD50 2500 mg/kg KG).
Hunde reagierten etwas empfindlicher (LD50 100 mg/kg KG).
b) Chronische Toxizität / Subchronische Toxizität
Bei der Ratte wurde Nitrendipin in Versuchen bis zu 3 Monaten in Dosen bis zu 100 mg/kg KG schädigungslos vertragen.
c) Mutagenes und tumorerzeugendes Potential
Nitrendipin zeigte in mehreren Tests in vitround in vivokeine mutagenen Eigenschaften.
In einer Studie über 2 Jahre bei Ratten (Dosen bis zu 125 mg/kg KG) bzw. über 21 Monate bei Mäusen (Dosen bis zu 100 mg/kg KG) waren keine Hinweise auf kanzerogene Effekte festzustellen.
d) Reproduktionstoxizität
In reproduktionstoxikologischen Studien an Ratten wurden bis zu einer Dosis von 10 mg/kg KG per os keine schädigenden Wirkungen auf die Fertilität und die peri-/post-natale Entwicklung festgestellt. Ergebnisse einer Embryotoxizitätsstudie an Affen zeigten, dass die deutliche maternaltoxische Dosis von 100 mg/kg KG Defekte im Bereich der Phalangen hervorrief.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Natriumdodecylsulfat, Povidon K25, Crospovidon, hochdisperses Siliciumdioxid
6.2 Inkompatibilitäten
Bisher keine bekannt.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
5 Jahre
Diese Arzneimittel sollen nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen!
6.5 Art und Inhalt der Behältnisse
PVC/PVDC-Aluminium-Blister
Nitrendipin Sandoz 10 mg:
OP mit 50 Tabletten
OP mit 100 Tabletten
Nitrendipin Sandoz 20 mg:
OP mit 50 Tabletten
OP mit 100 Tabletten
6.6 Besondere Vorsichtmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
7. Inhaber der Zulassungen
Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Raiffeisenstraße 11
83607 Holzkirchen
E-Mail: info@sandoz.de
8. Zulassungsnummern
Nitrendipin Sandoz 10 mg: 39507.00.00
Nitrendipin Sandoz 20 mg: 39507.01.00
9. Datum der Erteilung der Zulassungen / Verlängerung der Zulassungen
12.03.1997 / 05.08.2003
10. Stand der Information
April 2011
11. Verkaufsabgrenzung
Verschreibungspflichtig
Seite 17 von 17
04/2011 ÄA