Ondansetron-Actavis 8 Mg Filmtabletten
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Fachinformation
1. Bezeichnung des Arzneimittels
Ondansetron-Actavis 8 mg Filmtabletten
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Arzneilich wirksamer Bestandteil:
Jede Filmtablette enthält 8 mg Ondansetron als Ondansetronhydrochlorid-Dihydrat.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. Darreichungsform
Filmtablette
Hellgelbe, runde, bikonvexe Tabletten
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Ondansetron ist indiziert für die Behandlung von Übelkeit und Erbrechen infolge zytotoxischer Chemotherapie und Strahlentherapie sowie zur Prävention und Therapie von postoperativer Übelkeit und Erbrechen (PONV).
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Zum Einnehmen.
Für Dosierungen, für die diese Stärke nicht geeignet ist, ist das Arzneimittel auch in anderen Stärken erhältlich.
Übelkeit und Erbrechen infolge von Chemotherapie und Strahlentherapie
Erwachsene:Das emetogene Potenzial einer Krebstherapie hängt davon ab, in welchen Dosierungen und in welchen Kombinationen Chemotherapie und Strahlentherapie eingesetzt werden. Die Art der Anwendung und die Dosierung von Ondansetron sollten flexibel und wie nachstehend erläutert ausgewählt werden. Ondansetron Filmtabletten sind unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einzunehmen.
Emetogene Chemotherapie und Strahlentherapie
Patienten, die eine emetogene Chemotherapie oder Bestrahlung erhalten, können mit oral oder intravenös appliziertem Ondansetron behandelt werden.
Bei den meisten Patienten unter emetogener Chemotherapie oder Bestrahlung sind 8 mg Ondansetron als langsame intravenöse Injektion oder als kurzfristige intravenöse Infusion über 15 Minuten unmittelbar vor der Behandlung zu applizieren, gefolgt von 8 mg oral alle zwölf Stunden.
Zur oralen Anwendung: 8 mg 1–2 Stunden vor der Behandlung, gefolgt von 8 mg 12 Stunden später.
Zur Vorbeugung verzögerter oder andauernder Emesis nach den ersten 24 Stunden sollte die orale Therapie mit Ondansetron bis zu fünf Tage nach einer Behandlung fortgeführt werden. Die empfohlene Dosis für die orale Anwendung ist 8 mg zweimal täglich.
Hochgradig emetogene Chemotherapie
Patienten, die eine hochgradig emetogene Chemotherapie wie z.B. hochdosiertes Cisplatin erhalten, können intravenös mit Ondansetron behandelt werden.
Zur Vorbeugung verzögerter oder andauernder Emesis nach den ersten 24 Stunden sollte die orale Therapie mit Ondansetron bis zu fünf Tage nach einer Behandlung fortgeführt werden. Die empfohlene Dosis für die orale Anwendung ist 8 mg zweimal täglich.
Kinder (ab 2 Jahren) und Jugendliche (< 18 Jahre):
Erfahrung mit pädiatrischen Patienten ist nur in begrenztem Umfang vorhanden. Bei Kindern über 2 Jahre kann Ondansetron als einzelne intravenöse Dosis von 5 mg/m2über 15 Minuten unmittelbar vor der Chemotherapie verabreicht werden, danach 4 mg oral zwölf Stunden später. Die orale Therapie mit körperflächenbasierter Dosierung sollte bis zu fünf Tage nach einer Behandlung fortgeführt werden. Kinder mit einer Gesamtkörperfläche zwischen 0,6 und 1,2 m2sollen 4 mg dreimal täglich erhalten, während Kinder mit einer Körperoberfläche über 1,2 m2dreimal täglich 8 mg erhalten sollen.
Erfahrungen mit Kindern unter 2 Jahren liegen nicht vor.
Ondansetron 8 mg Filmtabletten dürfen bei Kindern mit einer Gesamt-Körperoberfläche von unter 0,6 m2nicht angewandt werden.
Ältere Menschen:
Ondansetron wird von Patienten über 65 Jahre gut vertragen; eine Anpassung der Dosis, Häufigkeit oder Art der Anwendung ist nicht erforderlich.
Siehe auch Abschnitt "Besondere Patientengruppen".
Postoperative Übelkeit und Erbrechen
Prävention von PONV
Erwachsene:Zur Prävention von PONV kann Ondansetron oral oder als intravenöse Injektion angewendet werden.
Zur oralen Anwendung:
-
16 mg eine Stunde vor Anästhesie
-
alternativ 8 mg eine Stunde vor Anästhesie, gefolgt von 2 weiteren Dosen à 8 mg im Abstand von acht Stunden.
Behandlung von bestehender PONV
Zur Behandlung einer bestehenden PONV wird die intravenöse Gabe empfohlen.
Kinder (ab 2 Jahre) und Jugendliche (< 18 Jahre)
Zur Prävention und Behandlung des PONV wird die langsame intravenöse Injektion empfohlen.
Ältere Menschen
In der Prävention und Therapie der postoperativen Übelkeit und Erbrechen (PONV) mit Ondansetron liegen bei älteren Patienten begrenzte Erfahrungen vor, jedoch wird Ondansetron von Patienten über 65 Jahre, die eine Chemotherapie erhalten, gut vertragen.
Siehe auch Abschnitt "Besondere Patientengruppen".
Besondere Patientengruppen
Patienten mit Nierenfunktionsstörung:Eine Anpassung der Tagesdosis, Dosierungshäufigkeit oder Art der Anwendung ist nicht erforderlich.
Patienten mit Leberfunktionsstörung: Die Clearance von Ondansetron ist bei Patienten mit mäßig bis stark eingeschränkter Leberfunktion erheblich vermindert und die Halbwertszeit im Serum erheblich verlängert. Eine Tagesgesamtdosis von 8 mg sollte bei diesen Patienten nicht überschritten werden.
Patienten mit gestörtem Spartein-/Debrisoquin-Stoffwechsel: Bei Patienten, die langsame Metabolisierer von Spartein und Debrisoqpin sind, ist die Eliminationshalbwertszeit für Ondansetron nicht verändert. Wiederholte Gaben werden daher bei diesen Patienten keine anderen Wirkstoffspiegel bewirken als in der allgemeinen Bevölkerung. Eine Anpassung der Tagesdosis oder Dosierungshäufigkeit ist nicht erforderlich.
4.3 Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit gegen Ondansetron oder andere selektive
5-HT3-Antagonisten (z.B. Granisetron, Dolasetron) oder einen der sonstigen Bestandteile.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Da über Ondansetron bekannt ist, daß es die Dickdarmpassage verlängert, sollten Patienten mit Anzeichen für eine subakute Darmobstruktion nach der Anwendung überwacht werden.
Ondansetron ist nicht indiziert für die Prävention und Therapie von postoperativer Übelkeit und Erbrechen bei Kindern nach intraabdominaler Operation.
Nach Adenotonsillen-Operation kann die Prävention von Übelkeit und Erbrechen mit Ondansetron okkulte Blutungen verdecken. Diese Patientengruppe ist daher nach der Gabe von Ondansetron sorgfältig zu überwachen.
Ondansetron 8 mg Filmtabletten dürfen bei Kindern mit einer Gesamt-Körperoberfläche von unter 0,6 m2nicht angewandt werden.
Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Ondansetron-Actavis 8 mg Filmtabletten enthalten 80,0 mg Lactose-Monohydrat.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Es gibt keine Belege dafür, daß Ondansetron den Metabolismus anderer Arzneimittel, mit denen es häufig in Kombination angewendet wird, induziert oder hemmt. In spezifischen Studien wurde nachgewiesen, dass Ondansetron keine Wechselwirkungen mit Alkohol, Temazepam, Furosemid, Tramadol, Alfentanil, Propofol oder Thiopental aufweist.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Daten aus einer begrenzten Anzahl von exponierten Schwangerschaften ergeben keine Hinweise auf unerwünschte Wirkungen von Ondansetron auf die Schwangerschaft oder auf die Gesundheit des Fötus/Neugeborenen. Weitere relevante epidemiologische Daten liegen derzeit nicht vor.Tierversuche ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Entbindung oder postnatale Entwicklung. Bei der Verschreibung des Arzneimittels an Schwangere ist insbesondere im ersten Trimester Vorsicht geboten. Eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung sollte durchgeführt werden.
Stillzeit
Tests haben ergeben, daß Ondansetron in die Milch säugender Muttertiere übertritt. Es wird daher empfohlen, daß Mütter, die mit Ondansetron behandelt werden, vom Stillen ihrer Säuglinge absehen.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Ondansetron-Actavis 8 mg Filmtabletten haben keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluß auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
4.8 Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
Sehr häufig |
≥ 1/10 |
Häufig |
≥ 1/100 bis 1/10 |
Gelegentlich |
≥ 1/1.000 bis <1/100 |
Selten |
≥ 1/10.000 bis <1/1.000 |
Sehr selten |
< 1/10.000 oder unbekannt |
Erkrankungen des Immunsystems
Selten (≥ 1/10.000 bis <1/1.000): Überempfindlichkeitsreaktion vom Soforttyp, bisweilen schwerwiegend bis hin zur Anaphylaxie. Anaphylaxien können tödlich sein.
Überempfindlichkeitsreaktionen wurden auch bei Patienten beobachtet, die überempfindlich gegenüber anderen selektiven 5-HT3-Antagonisten waren.
Erkrankungen des Nervensystems
Selten (≥ 1/10.000 bis <1/1.000): Es gibt Berichte, die auf unwillkürliche Bewegungsstörungen wie extrapyramidale Reaktionen schließen lassen, z. B. Crisis oculogyris/dystone Reaktionen, ohne klare Belege für persistierende klinische Folgen, und in seltenen Fällen wurden Krampfanfälle beobachtet, wobei kein pharmakologischer Mechanismus von Ondansetron bekannt ist, auf den diese Wirkungen zurückzuführen sein könnten.
Herzerkrankungen
Selten (≥ 1/10.000 bis <1/1.000): Schmerzen in der Brust mit oder ohne
ST-Streckensenkung, Arrhythmien, Hypotonie und Bradykardie.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig (≥ 1/100 bis 1/10): Es ist bekannt, daß Ondansetron die Dickdarmpassage verlängert und bei manchen Patienten Obstipation verursachen kann. Patienten mit Anzeichen einer subakuten Obstruktion sollten überwacht werden.
Leber- und Gallenerkrankungen
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis <1/100) wurden asymptomatisch erhöhte Leberfunktionswerte beobachtet.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Häufig (≥ 1/100 bis 1/10): Kopfschmerzen, Gefühl der Hautrötung oder Erwärmung, Schluckauf.
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis <1/100) asymptomatisch erhöhte Leberfunktionswerte.
Selten (≥ 1/10.000 bis <1/1.000): Transitorische Sehstörungen (z.B. verschwommenes Sehen) und Schwindel bei schneller intravenöser Gabe von Ondansetron.
4.9 Überdosierung
Bisher ist wenig über eine Überdosierung mit Ondansetron bekannt, jedoch hat eine geringe Anzahl von Patienten Überdosen erhalten. Beobachtete Anzeichen hierfür waren Sehstörungen, schwere Obstipation, Hypotonie und eine vasovagale Episode mit vorübergehendem AV-Block zweiten Grades. In allen Fällen gingen die Ereignisse vollständig zurück. Es gibt kein spezifisches Antidot für Ondansetron, daher ist in allen Verdachtsfällen einer Überdosierung eine geeignete symptomatische und supportive Behandlung einzuleiten.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen; Serotonin-Antagonisten (5HT3)
ATC-Code: A04AA01
Ondansetron ist ein potenter hochselektiver 5-HT3-Rezeptor-Antagonist.
Sein genauer Wirkmechanismus bei der Kontrolle von Übelkeit und Erbrechen ist nicht bekannt. Chemotherapeutika und Strahlentherapie können zur Freisetzung von 5-HT im Dünndarm führen, was über die Aktivierung vagaler Afferenzen mittels 5-HT3-Rezeptoren einen Brechreflex auslöst. Ondansetron blockiert die Initiierung dieses Reflexes. Die Aktivierung vagaler Afferenzen kann auch zur Freisetzung von 5-HT in der Area postrema am Boden des vierten Hirnventrikels führen; dadurch kann über einen zentralen Mechanismus die Emesis auch gefördert werden. Die Wirkung von Ondansetron in der Behandlung von Übelkeit und Erbrechen, die zytotoxische Chemotherapien und Strahlentherapien hervorrufen, beruht daher wahrscheinlich auf dem Antagonismus an 5-HT3-Rezeptoren von Neuronen im peripheren wie im zentralen Nervensystem. Die Wirkmechanismen bei postoperativer Übelkeit und Erbrechen sind nicht bekannt, könnten jedoch die gleichen wie bei zytotoxisch induzierter Übelkeit und Erbrechen sein.
In einer pharmakologisch-psychologischen Studie mit Probanden hat Ondansetron keine sedierende Wirkung gezeigt.
Ondansetron verändert nicht die Prolaktinkonzentration im Plasma.
Die Rolle von Ondansetron bei opiatinduzierter Emesis ist noch nicht geklärt.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Nach der Einnahme wird Ondansetron passiv und vollständig aus dem Gastrointestinaltrakt resorbiert und es unterliegt dem First-Pass-Metabolismus (die Bioverfügbarkeit liegt bei ungefähr 60 %). Spitzen-Plasmakonzentrationen von ca. 30 ng/ml nach einer 8-mg-Dosis werden nach etwa 1,5 Stunden erreicht. Bei Dosen über 8 mg steigt die systemische Ondansetron-Exposition dosisabhängig überproportional an; dies könnte eine gewisse Reduktion des
First-pass-Metabolismus bei höheren oralen Dosen reflektieren. Die Bioverfügbarkeit nach oraler Gabe steigt in Gegenwart von Nahrungsmitteln leicht an, Antazida haben jedoch keinen Einfluß.
Die Disposition von Ondansetron nach oraler, intramuskulärer (i.m.) und intravenöser (i.v.) Gabe ist vergleichbar, mit einer terminalen Halbwertszeit von etwa 3 Stunden und einem Steady-state-Verteilungsvolumen von 140 l. Nach Ondansetron-Gabe i.m. und i.v. wird eine äquivalente systemische Exposition erreicht.
Ondansetron ist nicht hochgradig an Protein gebunden (70–76 %). Eine direkte Korrelation von Plasmaspiegel und antiemetischer Wirkung ist nicht nachgewiesen. Ondansetron wird aus dem Körperkreislauf vorwiegend durch Metabolisierung in der Leber über zahlreiche enzymatische Mechanismen ausgeschieden. Weniger als 5 % der resorbierten Dosis werden unverändert im Urin ausgeschieden. Das Fehlen des Enzyms CYP2D6 (Debrisoquin-Polymorphismus) wirkt sich auf die Pharmakokinetik von Ondansetron nicht aus. Die pharmakokinetischen Eigenschaften von Ondansetron bleiben bei wiederholter Dosierung unverändert.
Studien bei gesunden älteren Probanden haben einen leichten altersbezogenen Anstieg sowohl der oralen Bioverfügbarkeit (65 %) als auch der Halbwertszeit (5 Stunden) ergeben.
Nach der oralen, intravenösen oder intramuskulären Anwendung bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion wird die systemische Clearance von Ondansetron erheblich beeinträchtigt; die Eliminationshalbwertszeit wird verlängert (15–32 h) und die orale Bioverfügbarkeit nähert sich 100 % infolge der verminderten prä-systemischen Verstoffwechselung.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, chronischen Toxizität, Reproduktionstoxizität, Gentoxizität und zum kanzerogenen Potenzial lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. Ondansetron und seine Stoffwechselprodukte werden in der Milch von Ratten akkumuliert; das Milch/Plasma-Verhältnis betrug 5,2.
In mikromolaren Konzentrationen blockierte Ondansetron geklonte
HERG-Kalium-Kanäle des menschlichen Herzens. Die klinische Bedeutung dieses Ergebnisses ist unklar.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Lactose-Monohydrat
Maisstärke
Mikrokristalline Cellulose
Aufgereinigtes Talkum
Magnesiumstearat (Ph.Eur.)
Hypromellose 5 m PAS
Povidon K30
Macrogol 6000
Titandioxid (E 171)
Eisen(III)-oxid (E 172)
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
3 Jahre
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Aluminium-/PVC-Blisterpackungen in folgenden Packungsgrößen:
10, 30, 50, 100 Filmtabletten
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung <und sonstige Hinweise zur Handhabnung>
Keine speziellen Hinweise.
7. Inhaber der Zulassung
Pharmazeutischer Unternehmer
Actavis Group PTC ehf.
Reykjavikurvegur 76-78
220 Hafnarfjördur
Island
Hersteller
Actavis Deutschland GmbH & Co.KG
Elisabeth-Selbert-Strasse 1
40764 Langenfeld
Mitvertrieb
Actavis Deutschland GmbH & Co.KG
Elisabeth-Selbert-Strasse 1
40764 Langenfeld
Telefon: 02173/1674 – 0
Telefax: 02173/1674 – 240
8. Zulassungsnummer
61374.01.00
9. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung
Februar 2005
10. Stand der Information
November 2008
11. Verkaufsabgrenzung
Verschreibungspflichtig