Opipramol-Neuraxpharm 100mg
Text Fachinformation Opipramol-neuraxpharm (Filmtabletten)
V ersion: Stand: 02/2010 Muster: -
Fachinformation Opipramol-neuraxpharm
1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL
Opipramol-neuraxpharm 50 mg
Filmtabletten
Opipramol-neuraxpharm 100 mg
Filmtabletten
Opipramol-neuraxpharm 150 mg
Filmtabletten
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Wirkstoff: Opipramoldihydrochlorid
Opipramol-neuraxpharm 50 mg:
1 Filmtablette enthält 50 mg Opipramoldihydrochlorid.
Opipramol-neuraxpharm 100 mg:
1 Filmtablette enthält 100 mg Opipramoldihydrochlorid.
Opipramol-neuraxpharm 150 mg:
1 Filmtablette enthält 150 mg Opipramoldihydrochlorid.
Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile: siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Filmtabletten
Opipramol-neuraxpharm 50 mg:
Rosafarbene längliche Filmtablette mit einer beidseitigen Bruchkerbe.
Die Tablette kann in gleiche Hälften geteilt werden.
Opipramol-neuraxpharm 100 mg:
Rosafarbene längliche Filmtablette mit drei umlaufenden Bruchkerben.
Die Tablette kann in vier gleiche Teile geteilt werden.
Opipramol-neuraxpharm 150 mg:
Rosafarbene längliche Filmtablette mit zwei beidseitigen Bruchkerben.
Die Tablette kann in drei gleiche Teile geteilt werden.
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
- Generalisierte Angststörung
- Somatoforme Störungen
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Die Behandlung ist grundsätzlich von der Ärztin/dem Arzt zu überwachen.
Erwachsene erhalten in der Regel 200 mg Opipramoldihydrochlorid täglich. Die Tagesdosis wird auf drei Einzeldosen aufgeteilt, wobei ein größerer Teil am Abend eingenommen wird (50 mg morgens, 50 mg mittags, 100 mg abends).
Die Tagesdosis kann in Abhängigkeit von der individuellen Reaktion des Patienten reduziert oder auf bis zu 300 mg Opipramoldihydrochlorid täglich gesteigert werden.
Die Erfahrungen mit Opipramol in der Pädiatrie sind begrenzt. Für Kinder ab 6 Jahren liegen Berichte über die Gabe von 50 - 100 mg Opipramoldihydrochlorid täglich vor.
Opipramol-neuraxpharm 150 mg ist aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts nicht für die Anwendung bei Kindern geeignet.
Da die Wirkung von Opipramol nicht schlagartig in Erscheinung tritt und die Gesamtumstimmung allmählich erfolgt, sollte das Medikament mindestens während 2 Wochen regelmäßig eingenommen werden.
Eine durchschnittliche Behandlungsdauer von 1 - 2 Monaten ist ratsam.
4.3 Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen Opipramol, trizyklische Antidepressiva oder einen der sonstigen Bestandteile,
- Kombination mit MAO-Hemmern,
- akute Alkohol-, Schlafmittel-, Analgetika- und Psychopharmaka-Intoxikationen,
- akute Delirien,
- akutes Harnverhalten,
- Prostatahyperplasie mit Restharnbildung,
- paralytischer Ileus,
- unbehandeltes Engwinkelglaukom,
- vorbestehende höhergradige AV-Blockierungen oder diffuse supraventrikuläre oder ventrikuläre Reizleitungsstörungen.
Opipramol-neuraxpharm 150 mg ist aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts nicht für die Anwendung bei Kindern geeignet.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Opipramol darf nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden bei:
- Leber- und Nierenerkrankungen,
- erhöhter Krampfbereitschaft,
- Prostatahyperplasie ohne Restharnbildung,
- Störung der Blutbildung,
- zerebrovaskulärer Insuffizienz,
- kardialer Vorschädigung, insbesondere Reizleitungsstörungen.
Hierbei sollten Patienten mit vorbestehendem AV-Block I. Grades oder anderen Erregungsleitungsstörungen nur unter engmaschigen EKG-Kontrollen, Patienten mit vorbestehenden höhergradigen AV-Blockierungen oder diffusen supraventrikulären oder ventrikulären Reizleitungsstörungen nicht mit Opipramol behandelt werden.
Da unter Antidepressiva selten Blutbildveränderungen (Neutropenie, Agranulozytose) vorkommen können, sollte auch unter Opipramol-neuraxpharm das Blutbild kontrolliert werden, insbesondere beim Auftreten von Fieber, grippalen Infekten und Angina.
Beim Auftreten allergischer Hautreaktionen ist Opipramol-neuraxpharm abzusetzen.
Bei Langzeitbehandlung empfiehlt es sich, die Leberwerte zu kontrollieren.
Warnhinweis:
Diese Arzneimittel enthalten Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Opipramol-neuraxpharm nicht einnehmen.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Die Therapie mit Opipramol schließt eine zusätzliche Therapie mit Neuroleptika, Hypnotika und Tranquilizern (z. B. Barbiturate, Benzodiazepine) nicht aus. Dabei ist zu beachten, dass einige präparatespezifische Wirkungen, insbesondere zentraldämpfende Effekte, bei kombinierter Medikation verstärkt in Erscheinung treten können. Gleiches gilt für die Sedierung nach systemischen Anästhetika. Die Kombination mit Alkohol kann zu Benommenheit führen.
Die Wirkung vor allem von starken Anticholinergika, wie z. B. Antiparkinsonmitteln und Phenothiazinen, kann verstärkt werden.
Die gleichzeitige Behandlung mit Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern und Opipramol kann zu additiven Effekten auf das serotonerge System führen. Unter Fluoxetin und Fluvoxamin kann es zu einer Erhöhung der Plasmakonzentrationen trizyklischer Psychopharmaka und in Verbindung damit zu einer Verstärkung der Nebenwirkungen kommen. Gegebenenfalls ist die Dosis von Opipramol zu reduzieren.
MAO-Hemmer sollen mindestens 14 Tage vor der Behandlung mit Opipramol-neuraxpharm abgesetzt werden. Das Gleiche gilt für Opipramol-neuraxpharm, wenn anschließend MAO-Hemmer verabreicht werden.
Die gleichzeitige Anwendung von β-Blockern (z. B. Propranolol), Antiarrhythmika der Klasse Ic sowie Medikamenten aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva und Präparaten, die das mikrosomale Enzymsystem der Leber beeinflussen, kann zur Veränderung der Plasmakonzentration dieser Arzneimittel und von Opipramol führen. Barbiturate und Antikonvulsiva können die Plasmakonzentration von Opipramol senken und damit den therapeutischen Effekt abschwächen. Die gleichzeitige Gabe von Neuroleptika (z. B. Haloperidol, Risperidon) kann die Plasmakonzentration von Opipramol erhöhen. Falls notwendig, sind entsprechende Dosisanpassungen vorzunehmen.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Für Opipramol liegen keine Daten über exponierte Schwangere vor. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf schädliche Auswirkungen auf die embryonale Entwicklung oder die Fertilität schließen (siehe Pkt. 5.3). Opipramol soll während der Schwangerschaft insbesondere im ersten Trimenon nur bei zwingender Indikation verordnet werden.
Opipramol soll in der Stillzeit nicht angewendet werden, da der Wirkstoff in geringen Mengen in die Muttermilch übertritt. Bei zwingender Indikation ist abzustillen.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass z. B. die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
4.8 Nebenwirkungen
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig (≥ 1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (< 1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Nervensystem, Vegetativum, Psyche:
Häufig:besonders zu Beginn der Behandlung Müdigkeit, Mundtrockenheit, verstopfte Nase
Gelegentlich:Schwindel, Benommenheit, Miktionsstörungen, Akkommodationsstörungen, Tremor, Gewichtszunahme, Durstgefühl
Selten:Erregungszustände, Kopfschmerzen, Parästhesien, insbesondere bei älteren Patienten Verwirrtheitszustände und Delirien, insbesondere bei plötzlichem Absetzen einer längerfristigen, hoch dosierten Therapie Unruhe, Schweißausbrüche und Schlafstörungen
Sehr selten:zerebrale Krampfanfälle, motorische Störungen (Akathisie, Dyskinesien), Ataxie, Polyneuropathien, Glaukomanfälle, Angstzustände
Haut und Anhangsgebilde:
Gelegentlich:allergische Hautreaktionen (Exanthem, Urtikaria)
Selten:Ödeme
Sehr selten:Haarausfall
Hormonsystem:
Gelegentlich:Ejakulationsstörungen, erektile Impotenz
Selten:Galaktorrhö
Urogenitalsystem:
Selten:Harnsperre
Magen-Darm-System:
Gelegentlich:Obstipation
Selten:Magenbeschwerden, Geschmacksstörungen, paralytischer Ileus, insbesondere bei plötzlichem Absetzen einer längerfristigen, hoch dosierten Therapie Übelkeit und Erbrechen
Leber- und Gallensystem:
Gelegentlich:passagere Anstiege der Leberenzymaktivitäten
Sehr selten:schwere Leberfunktionsstörungen, nach langfristiger Behandlung Ikterus und chronische Leberschäden
Herz-Kreislauf-System:
Häufig:besonders zu Behandlungsbeginn Hypotonie und orthostatische Dysregulation
Gelegentlich:Tachykardie, Palpitationen
Selten:Kollapszustände, Erregungsleitungsstörungen, Verstärkung einer bestehenden Herzinsuffizienz
Blutsystem:
Selten:Blutbildveränderungen, insbesondere Leukopenien
Sehr selten:Agranulozytosen
4.9 Überdosierung
a) Symptome der Intoxikation:
Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Benommenheit, Unruhe, Koma, Stupor, vorübergehende Verwirrtheitszustände, verstärkte Angst, Ataxie, Konvulsionen, Oligurie, Anurie, Tachy-/Bradykardie, Arrhythmie, AV-Block, Hypotonie, Schock, Atemdepression, selten Herzstillstand.
b) Therapie von Intoxikationen:
Ein spezifisches Antidot ist nicht verfügbar. Entfernung der Noxe durch Erbrechen und/oder Magenspülung. Einweisung in klinische Behandlung unter Sicherung der Vitalfunktionen. Kontinuierliche Herz-Kreislauf-Überwachung über mindestens 48 Stunden.
Bei Überdosierung sind folgende Maßnahmen einzuleiten:
- Ateminsuffizienz: Intubation und künstliche Beatmung.
- Schwere Hypotonie: entsprechende Lagerung, Plasmaexpander, Dopamin oder Dobutamin als Tropfinfusion.
- Herzrhythmusstörungen: individuelle Behandlung; gegebenenfalls Herzschrittmacher; Ausgleich niedriger Kaliumwerte und möglicher Azidose.
- Konvulsionen: Verabreichung von Diazepam i.v. oder eines anderen krampflösenden Mittels, wie z. B. Phenobarbital oder Paraldehyd (Vorsicht vor eventueller Verstärkung von bestehender Ateminsuffizienz, Hypotonie oder Koma durch diese Substanzen).
- Dialyse und Hämodialyse sind kaum von Nutzen.
Da Kinder wesentlich empfindlicher auf akute Überdosierungen von trizyklischen Antidepressiva/Anxiolytika reagieren als Erwachsene, und da ernste Zwischenfälle berichtet wurden, sollten alle möglichen Maßnahmen ergriffen werden, um Überdosierungen zu verhindern; sollten sie trotzdem eintreten, sind die Symptome der Überdosierung ernst zu nehmen und mit großer Sorgfalt zu behandeln.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe:Sedativa / Anxiolytika
ATC-Code:N06AA05
Neben bekannten antagonistischen Wirkungen an H1, D2, 5-HT2Aund a1Rezeptoren haben neuere Untersuchungen eine hohe Affinität für Sigmarezeptoren (s1> s2) nachgewiesen. Über diese Bindungsstellen vermittelte Effekte beeinflussen u. a. die Funktion von NMDA-Rezeptoren sowie Transmission und Stoffwechsel von Dopamin im ZNS. Opipramol unterscheidet sich deutlich vom Wirkprofil klassischer trizyklischer Antidepressiva, da keine Hemmung der Wiederaufnahme von aminergen Neurotransmittern stattfindet. Im Tierexperiment sind u. a. sedierende, anxiolytische, lokomotionshemmende und dem stereotypen und aggressiven Verhalten entgegenwirkende Effekte nachgewiesen worden.
Beim Menschen wirkt Opipramol sedierend, angstlösend und geringgradig stimmungsaufhellend. Die beruhigende Wirkung tritt vor Einsetzen der stimmungsaufhellenden in Erscheinung.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Pharmakokinetische Experimente am Menschen belegen eine gute und schnelle Resorption aus dem Magen-Darm-Trakt mit maximalen Plasmakonzentrationsspiegeln 3 h nach oraler Applikation. Bei der Leberpassage erfolgt eine teilweise Metabolisierung zu Deshydroxyethyl-Opipramol. Opipramol hat eine relativ hohe Plasma-Eiweiß-Bindung (> 90 %) und reichert sich insbesondere in peripheren parenchymatösen Organen an. Das Verteilungsvolumen beträgt ca. 10 l/kg. Der Anteil des ins ZNS verteilten Opipramols ist relativ gering. Die Eliminationshalbwertszeit liegt, individuell unterschiedlich, zwischen 6 und 9 Stunden.
Nach wiederholter oraler Verabreichung von 3-mal 50 mg pro Tag betrug die Plasmakonzentration von Opipramol 12 Stunden nach der letzten Einnahme zwischen 14 und 64 ng/ml, die Konzentration des Primärmetaboliten lag im Mittel 3- bis 5-mal höher als diejenige von Opipramol.
Für die Metabolisierung und Bioinaktivierung von Opipramol (Deshydroxylierung) spielt offensichtlich das Cytochrom-P450-Enzym CYP2D6 eine Rolle. Bei einem Probanden mit geringer Hydroxylierungskapazität im Debrisoquin-Test wurden stark erhöhte Plasmakonzentrationen von Opipramol festgestellt.
Der Wirkstoff wird zu über 70 % renal eliminiert, davon bis zu etwa 10 % in unveränderter Form. Der restliche Anteil wird über die Fäzes ausgeschieden.
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion kann eine Dosisreduktion von Opipramol erforderlich sein, da mit zunehmender Schwere der Erkrankung eine verlangsamte Elimination einhergeht.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Die akute Toxizität am Versuchstier ist relativ gering, Vergiftungssymptome betreffen vorwiegend das ZNS (siehe auch Pkt. 4.9). Subchronische und chronische Applikationen sehr hoher Dosen verursachen ZNS-Symptome, Leber- und Lungenschäden, Haut- und Fellveränderungen sowie speziesspezifisch eine Kataraktbildung.
In-vitro- und In-vivo-Untersuchungen ergaben keine Hinweise auf ein mutagenes Potential und tierexperimentelle Studien zeigten keine Beeinträchtigung der Fertilität durch Opipramol. Teratogene Wirkungen traten nicht auf, aber im maternal toxischen Dosisbereich wurden embryotoxische Effekte beobachtet. Studien zur Peri- und Postnataltoxizität wurden nicht durchgeführt.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Lactose-Monohydrat, Copovidon, Macrogol 6000, mikrokristalline Cellulose, Talkum, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Triethylcitrat, Poly[ethylacrylat-co-methylmethacrylat-co-(2-trimethylammonioethyl)methacrylatchlorid] (1:2:0,2), Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph. Eur.), Natriumhydroxid, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (rot, E 172), Eisenoxid (braun, E 172).
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
5 Jahre
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Nicht über 30 °C aufbewahren!
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Opipramol-neuraxpharm 50 mg:
Blisterpackungen aus pergaminbeschichteter Aluminiumfolie und PVC/PVDC-Folie
Originalpackungen mit 20 (N1), 40 (N2), 50 (N2), 90 (N3) und 100 (N3) Filmtabletten
Klinikpackungen mit 250 (5 x 50) und 1000 (10 x 100) Filmtabletten (Bündelpackungen)
Opipramol-neuraxpharm 100 mg:
Blisterpackungen aus pergaminbeschichteter Aluminiumfolie und PVC/PVDC-Folie
Originalpackungen mit 20 (N1), 50 (N2), 90 (N3) und 100 (N3) Filmtabletten
Klinikpackungen mit 250 (5 x 50) und 1000 (10 x 100) Filmtabletten (Bündelpackungen)
Opipramol-neuraxpharm 150 mg:
Blisterpackungen aus pergaminbeschichteter Aluminiumfolie und PVC/PVDC-Folie
Originalpackungen mit 20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Filmtabletten
Klinikpackungen mit 250 (5 x 50) und 1000 (10 x 100) Filmtabletten (Bündelpackungen)
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung
Keine besonderen Anforderungen.
7. INHABER DER ZULASSUNG
neuraxpharm
Arzneimittel GmbH
Elisabeth-Selbert-Straße 23
40764 Langenfeld
Tel. 02173/1060-0
Fax 02173/1060-333
8. ZULASSUNGSNUMMERN
Opipramol-neuraxpharm 50 mg: 52168.00.00
Opipramol-neuraxpharm 100 mg: 52168.01.00
Opipramol-neuraxpharm 150 mg: 52168.02.00
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG
15.08.2002
10. STAND DER INFORMATION
02/2010
11. VERKAUFSABGRENZUNG
Verschreibungspflichtig
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