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Oxovasin



Fachinfor mation


1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS


Oxovasin®Lösung


2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

5 ml Lösung enthalten:

Reaktionsprodukt 6,9 x 106E*
hergestellt aus 10,28 mg Natriumchlorit, 1,38 mg Natriumhypochlorit, 0,75 mg Schwefelsäure 69 %, 0,6 µg Kaliumchlorat, 0,37 mg Natriumcarbonat-Wasserstoffperoxid (2:3), 1,09 mg Natriumperoxid

*1 E. = 1 pmol Ethylen, freigesetzt aus Aminocyclopropancarbonsäure in Anwesenheit des Aktivators Hämin bei der Gehaltsbestimmung


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.


3. DARREICHUNGSFORM


Oxovasin ist eine klare und farblose wässrige Lösung zur äußerlichen Anwendung.


KLINISCHE ANGABEN


4.1 Anwendungsgebiete


Behandlung von Wunden und Wundheilungsstörungen durch Verbesserung der

Wundreinigung, der Neubildung von Wundgewebe und des Wundverschlusses wie z.B.:


Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Dosierung:

Soweit nicht anders verordnet, soll Oxovasin zweimal täglich auf die Wunde aufgetragen oder in Wundhöhlen eingebracht werden. Bei sichtbar fortschreitender Wundheilung kann die Dosierung auf eine einmal tägliche Anwendung reduziert werden, wobei das Prinzip der Wundfeuchtbehandlung nicht verlassen werden sollte (evtl. Ersatz der zweiten Behandlung durch physiologische Kochsalzlösung).

Die anzuwendende Menge richtet sich nach der Größe der Wundfläche. 5 ml Oxovasin sind für eine Wundfläche von 10 x 10 cm, die man mit einer zusammengefalteten sterilen Baumwollkompresse gleicher Größe abdecken kann, ausreichend. Die Gesamtmenge der notwendigen Lösung richtet sich nach der Größe der Wunde, die sich von einer entsprechenden Anzahl Baumwollkompressen belegen lässt. Bei großen Wundtaschen und tiefen Wundhöhlen wird die Menge Oxovasin über die Anzahl der locker in die Wundregion eingelegten Baumwollkompressen bestimmt.

Oxovasin kann in der Menge von 5 bis 10 ml auch zum Einbringen in Fistelsysteme oder in tiefe Wundhöhlen und -taschen benutzt werden.


Art und Dauer der Anwendung

Vor der Behandlung ist die Umgebung der Wunde von alten Salben- und Medikamentenresten zu reinigen. Auf der Wunde können diese Reste mit physiologischer Kochsalzlösung vorsichtig abgewaschen oder mit normalem Leitungswasser abgeduscht werden. Große Nekrosebezirke sollten chirurgisch behandelt werden.

Die Behandlung erfolgt in der Regel durch Auftragen mit Baumwollkompressen, die vorher mit Oxovasin befeuchtet worden sind. Synthetische Wundabdeckungen können ebenfalls benutzt werden. Auch die Anwendung im Okklusivverband ist möglich, ohne die Nachteile eines solchen Verbandes (Anaerobierbesiedlung) in Kauf nehmen zu müssen.

Oxovasin ist mit allen wirkstofffreien Abdeckmaterialien (z.B.: Baumwoll-kompressen, synthetische Wundabdeckungen, Schaumstoffkompressen etc.) kombinierbar.

Sollte aufgrund der Wundsituation ein einmaliger Verbandwechsel pro Tag ausreichend sein, kann die Wunde auch über den liegenden Verband mit Oxovasin benässt werden.

Bei tiefen Wundtaschenoder Decubitalulcerasoll eine mit Oxovasin befeuchtete Baumwollkompresse locker in die Wundtasche eingelegt werden. So wird sichergestellt, dass Oxovasin bis an tiefere Wundregionen gelangt. Um die aufschießende Granulation nicht zu behindern, ist jeder Druck zu vermeiden.

Bei stark sezernierendenWunden sollte der Verband zweimal täglich gewechselt werden, um die verflüssigten Nekrosen besser zu entfernen. Die übermäßige Sekretion dieser Wunden normalisiert sich unter der Behandlung mit Oxovasin.

Sollte ein Aufbringen von Oxovasin auf die Wundfläche über Verbandmaterial nicht möglich sein, kann die Lösung auch über liegende Drainagen in Wundhöhlenoder Wundtascheneingebracht werden. Auch das Einbringen in Fistelsystemeist möglich. Bei dieser Art der Anwendung empfiehlt sich das vorherige mechanische Ausspülen mit physiologischer Kochsalzlösung. Anschließend werden je nach Größe der Wundhöhle oder des Fistelsystems 5 bis 10 ml Oxovasin instilliert.

Bei längeren Verbandsintervallen(z.B. Ulcus cruris) ist Oxovasin auch über einen in den Verband eingelegten Plastikschlauch applizierbar.

Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem festgelegten Behandlungsziel. Diese kann je nach Behandlungsziel drei Wochen (z.B. Wundheilungsstörungen) bis maximal einige Monate (z.B. Ulcera cruris) betragen.


4.3 Gegenanzeigen


Oxovasin Lösung darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Oxovasin oder einem der sonstigen Bestandteile von Oxovasin Lösung.

In der Schwangerschaft und bei Säuglingen darf Oxovasin Lösung nur bei lebensbedrohlichen Zuständen eingesetzt werden, da Beobachtungen am Menschen nicht vorliegen. Experimentelle Studien haben keinen Hinweis auf fruchtschädigende Einflüsse gegeben.


4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Oxovasin Lösung ist aufgrund seines Wirkmechanismus als Monotherapeutikum

einzusetzen. Die Anwendung zusätzlicher Lokaltherapeutika auf der Wunde ist in jedem Fall zu vermeiden, da neben der Möglichkeit einer chemischen Interaktion die meisten Desinfektionsmittel und Farbstoffe der granulationsfördernden Wirkung von Oxovasin entgegenwirken.


Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Oxovasin soll nicht in Verbindung mit anderen Lokaltherapeutika oder Farbstoffen wie z.B. Brillantgrün, Gentianaviolett, Fuchsin und Malachitgrün auf die Wunde gebracht werden, da diese zu einem Wirkstoffverlust führen können.


4.6 Schwangerschaft und Stillzeit


Es sind keine klinischen Daten zur Anwendung von Oxovasin in der Schwangerschaft vorhanden. Tierexperimentelle Studien haben keinerlei schädlichen Einfluss von Oxovasin auf Schwangerschaft, Entwicklung der Föten, Geburtenrate oder die nachgeburtliche Entwicklung gezeigt (siehe 5.3). Im Falle einer Verschreibung an Schwangere muss Vorsicht beachtet werden.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Es sind keine Es besonderen Vorsichtsmaßnamen erforderlich.

4.8 Nebenwirkungen


In seltenen Fällen sind unter Anwendung von Oxovasin Lösung Überempfindlich-keitsreaktionen (allergisches Kontaktekzem) beobachtet worden, die durch den Wirkstoff ausgelöst wurden.

Im Wundgebiet können gelegentlich bei Beginn der Behandlung Hautrötung, Jucken oder brennende Missempfindungen, in seltenen Fällen auch leichte Schmerzen auftreten.



Tab.: Nebenwirkungen, nach Organklassen und Häufigkeit: Sehr häufig (≥1 von 10), Häufig (≥1 von 100, < 1/10), Gelegentlich (≥1 von 1.000, < 1/100), Selten (≥1 von 10.000, < 1/1.000), Sehr selten (< 1 von 10.0000 Behandelten).


Systemorganklassen

Sehr häufig

Häufig


Gelegentlich

Selten

Sehr selten

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Rötung des Wundrandes





Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Ort der Verabreichung

Jucken, brennende Missempfindung,





leichte Schmerzen





Wundsekretion





Spontanblutung





Wundvergrößerung







Diese Begleiterscheinungen können durch die einer reparativen Phase der Wundheilung vorangehende Exsudation bedingt sein. Im Laufe der weiteren Behandlung normalisieren sich diese vorwiegend bei venösen Ulcera am Unterschenkel auftretenden Begleiterscheinungen.

Rötung des Wundrandes:
Eine Rötung der nahen Wundumgebung bei Beginn der Behandlung ist ein Zeichen der beginnenden besseren Wunddurchblutung (hyperämische Reaktion).

Jucken, Brennen, leichte Schmerzen:
Gelegentlich juckende oder brennende Missempfindungen am Anfang der Behandlung deuten auf eine beginnende Wundheilung hin. In diesem Fall kann die Wunde mit physiologischer Kochsalzlösung nachgefeuchtet werden. Durch Anschwellen der Wundumgebung kann es auch zu leichten Schmerzen kommen. Auch sie sind Zeichen einer beginnenden Wundheilung (exsudativer Druck auf die Nervenendfasern).

Wundsekretion bei Ulcus cruris und Dekubitus:
In der Anfangsphase der Wundheilung kann es als Zeichen einer beginnenden Exsudation und Steigerung der Phagozytoseaktivität zu einer vermehrten Sezernierung kommen. Dies kann einen mehrfachen Verbandwechsel pro Tag notwendig machen. Tritt nach anfänglicher Wundreinigung im Verlauf der weiteren Behandlung eine vermehrte Wundschmierung sowie eine stärkere Sekretion und Verfärbung des Granulationsgewebes auf, so muss eine Überdosierung angenommen werden. Reduziert man die Oxovasin - Menge, so nimmt die Wunde schnell ein gesundes Aussehen an. Das Prinzip der Wundfeuchtbehandlung sollte aber auf keinen Fall verlassen werden (evtl. alternierender Einsatz Oxovasin/physiologische Kochsalzlösung).

Spontanblutung:
Kommt es bei Kontakt mit dem neu gebildeten Granulationsgewebe zu einer spontanen Blutung, so ist dies ein positives Zeichen für eine beginnende Kapillarsprossung und bedarf keiner zusätzlichen Therapiemaßnahmen.

Vergrößerung der Wunde:
Eine scheinbare Vergrößerung der Wunde kann durch phagozytotische Andauung nicht mehr regenerierbaren Gewebes bedingt sein. Unter Therapie mit Oxovasin kommt es zu einer raschen Demarkierung zwischen totem und gesundem Gewebe.


4.9 Überdosierung


Toxische Anzeichen von Überdosierung oder Intoxikationen sind mit Oxovasin nicht berichtet worden. Sie sind aufgrund der akuten Toxikologie und des raschen Abbaus von Oxovasin im Blut auch nicht zu erwarten:


PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN


Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe: Wundheilmittel, ATC-Code: D03AX


Wirkmechanismus

Für die Wundheilung sind Reparationsprozesse des Bindegewebes und der Epidermis entscheidend. Wundmakrophagen spielen nicht nur eine wichtige Rolle bei der Infektabwehr und der Beseitigung von Gewebstrümmern, sondern sie stimulieren darüber hinaus in aktiviertem Zustand die für die Geweberegeneration erforderlichen Fibroblasten - (Granulationsgewebe) und Endothelzellenvermehrung (Neoangiogenese), sowie sekundär die Kollagensynthese und die Epithelzellproliferation. Zur Förderung der Infiltration von mononukleären Wundphagozyten und für die Stimulation dieses Zelltyps bei seinen physiologischen Aufgaben in der Wundheilung spielt eine Reihe von physikalischen und biochemischen Faktoren eine Rolle, wobei dem Sauerstoffgehalt im Gewebe eine besondere Bedeutung zukommt.

Oxovasin ist die äußerlich anwendbare Darreichungsform der auf Chlorit basierenden Wirksubstanz OXO-K993 (in der Literatur auch als Tetrachlorodecaoxygen oder TCDO bezeichnet). Die Wirkungen von Oxovasin in der Wundheilung sind in vitround in vivo untersucht worden.

Folgende pharmakologischen Eigenschaften der Wirksubstanz von Oxovasin konnten durch in-vivo- Wundheilungsstudien belegt werden:

vermehrter Einstrom von Makrophagen und eosinophilen Zellen und Verstärkung der Phagozytose

Weitere interessante in vivoErgebnisse sind die Antagonisierung der durch Cortison bewirkten Inhibierung der Reißfestigkeit und Wundkontraktion durch den Wirkstoff OXO-K993 (TCDO). In der Knochenheilung führte WF10 (die intravenöse Zubereitung der Wirksubstanz) zu größerer Reißfestigkeit und Bruchlast als die Vergleichssubstanzen Kochsalzlösung oder Faktor XIII. In der experimentellen Infektion wurde gezeigt, dass war der protektive Effect von WF10 eher durch die Steigerung der immunologischen Abwehr als durch direkten antimikrobiellen Effekt zustande kommt. Auch die Heilung von Ulzera, die durch Bestrahlung hervorgerufen worden waren, konnte durch WF10 beschleunigt werden.

Der Wirkstoff von Oxovasin ist auch in in vitroExperimenten untersucht worden. Diese Untersuchungen belegen die folgenden pharmakodynamischen Eigenschaften von OXO-K993 (TCDO):

Weitere zum Standard gehörende pharmakologische Tests haben gezeigt, dass die Wirksubstanz in der therapeutischen Dosis und dem Konzentrationsbereich von Oxovasin sicher ist.

Klinisch zeigt sich die Wirksamkeit von Oxovasin Lösung in einer schnellen Wundreinigung. Oxovasin beschleunigt die Bildung von Granulationsgewebe und führt über die Beeinflussung der Wundkontraktion sowie der schnelleren Epithelisierung zu einem signifikant schnelleren Wundverschluss


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Resorptionsort von Oxovasin ist das Wundgewebe. Technisch ist es nicht möglich, den auf Chlorit basierenden Wirkstoff OXO-K993 (TCDO) bzw. seine physiologischen Metabolite Sauerstoff, Wasser und Chlorid im therapeutischen Wirkspiegelbereich von Oxovasin (<3 mL/kg) nachzuweisen, da Chlorit unmittelbar abgebaut wird und eine sehr kurze Halbwertszeit hat. Daher kann das aktive Prinzip nicht als unveränderte Substanz im Blut gemessen werden und radioaktive Substanzen können aus technischen Gründen nicht genommen werden.

Ergebnisse von in vitroExperimenten weisen darauf hin, dass:


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


Oxovasin weist bei bestimmungsgemäßem Gebrauch keine toxischen Eigenschaften auf, da sich aus dem Tierexperiment bei der dermalen Anwendung keinerlei Hinweise auf systemische toxische Effekte ergaben.

Eine LD50 bei lokaler Anwendung konnte nicht bestimmt werden. Bei der Untersuchung der lokalen dermalen Verträglichkeit von Oxovasin am Kaninchen wurden an der intakten Haut keine Veränderungen ausgelöst. In den Untersuchungen zur chronischen Toxizität wurde Oxovasin über 13 Wochen an Hunden und über 3 Wochen an Kaninchen auf lokale dermale Verträglichkeit untersucht. Es kam bei Verabreichung bis zu 12 ml/kg KG zu keinerlei lokal toxischen oder systemischen Veränderungen. Bei i.v. Gabe einer stärker konzentrierten Wirkstoff-Lösung wurde eine mittlere letale Dosis (LD50) festgestellt, die 56,5 ml Oxovasin/kg Körpergewicht intravenös gegeben entsprechen würde.

Oxovasin ist weder phototoxisch noch photosensibilisierend.

Oxovasin ist zur lokalen Anwendung am Menschen vorgesehen. Es liegen jedoch auch Untersuchungen bei oraler und parenteraler Applikation des Wirkstoffs vor. In diesen Untersuchungen erwies sich der Wirkstoff von Oxovasin bei einmaliger und wiederholter intravenöser Verabreichung als sehr gut verträglich. In den Teratogenetätsstudien zeigten sich keine embryotoxischen Eigenschaften.

In den Mutagenitätstesten erwies sich Oxovasin als nicht mutagen. Hinweise auf neoplastische bzw. carcinogene Eigenschaften fanden sich nicht.


6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN


6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


Glycerol

Gereinigtes Wasser


Inkompatibilitäten


Oxovasin Lösung ist aufgrund seines Wirkmechanismus als Monotherapeutikum

einzusetzen. Die Anwendung zusätzlicher Lokaltherapeutika auf der Wunde ist in jedem Fall zu vermeiden, da sie zu einer chemischen Interaktion führen können (z.B. Farbstoffe wie Brillantgrün, Gentianaviolett, Fuchsin und Malachitgrün).


Dauer der Haltbarkeit


Ungeöffnete Flasche: 50 ml Flasche: 4 Jahre

100 ml Flasche: 5 Jahre

Nach Öffnen der Flasche: 14 Tage


Oxovasin Lösung darf nach Ablauf des auf der Packung aufgedruckten Verfalldatums nicht mehr verwendet werden.


6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Nicht über 25°C lagern.

Oxovasin ist vor Licht geschützt im Umkarton aufzubewahren.

Die Flaschen zur Mehrfachentnahme sind nach Öffnen sofort wieder gut zu verschließen und dunkel aufzubewahren, da sonst die Wirksamkeit nachlassen kann. Ein Kontakt der Flaschenöffnung mit der Haut oder der Wunde ist zu vermeiden.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Oxovasin ist abgefüllt in 50 ml and 100 ml Polyethylenflaschen (HDPE).


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur
Handhabung

Die Oxovasin Flaschen sind luftdicht verschlossen. Eine weiße Schraubkappe auf der Flasche ist mit einem Innendorn versehen. Zum Öffnen der Flasche wird der Verschluss nach rechts über den Widerstand gedreht, dabei durchsticht der Innendorn das Polyethylen und öffnet so die Flasche.

Entsorgung:
Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.


7. INHABER DER ZULASSUNG


Nuvo Manufacturing GmbH

Vor dem Schlosstor 9

39164 Wanzleben, Deutschland

Tel. Nr.: 0049 (0)39209 – 6939 0

Fax – Nr.: 0049 (0)39209 – 6939 29

Email: info@dimethaid.de


8. ZULASSUNGSNUMMER


19052.00.00


9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG


Datum der ersten Zulassung: 30. Mai 1994

Datum der letzten Verlängerung: 18. Februar 2010


STAND DER INFORMATION


April 2010

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Nuvo Manufacturing GmbH

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