Paracetamol Stada 500mg Zäpfchen
ÄA Korrektur 2009-06-18/CLH
2009-07-02/US
GEBRAUCHSINFORMATION: Information für den Anwender
Paracetamol STADA®500 mg Zäpfchen
Für Patienten mit einem Körpergewicht ab 26 kg
(Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche und Erwachsene)
Wirkstoff: Paracetamol
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Paracetamol STADA jedoch vorschriftsgemäß angewendet werden.
Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. |
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
Was ist Paracetamol STADA und wofür wird es angewendet?
Was müssen Sie vor der Anwendung von Paracetamol STADA beachten?
Wie ist Paracetamol STADA anzuwenden?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Paracetamol STADA aufzubewahren?
Weitere Informationen
1. Was ist Paracetamol STADA und wofür wird es angewendet?
Paracetamol STADA ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).
Paracetamol STADA wird angewendet
zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder von Fieber.
2. Was müssen Sie vor derAnwendung von Paracetamol STADA beachten?
Paracetamol STADA darf nicht angewendet werden
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wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Paracetamol, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile von Paracetamol STADA sind
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wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden.
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Paracetamol STADA ist erforderlich
Wenden Sie Paracetamol STADA erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt an
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wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
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wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom)
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bei vorgeschädigter Niere (schwere Niereninsuffizienz: Kreatinin-Clearance < 10 ml pro min).
Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob es sich bei den von Ihnen gleichzeitig angewendeten Arzneimitteln um Paracetamol-haltige Arzneimittel handelt.
Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
Sie dürfen Paracetamol STADA nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.
Bei Anwendung von Paracetamol STADA mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungen sind möglich mit folgenden Arzneimitteln
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Arzneimittel gegen Gicht wie Probenecid. Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis von Paracetamol STADA verringert werden, da der Abbau von Paracetamol STADA verlangsamt sein kann.
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Salicylamid (Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen und Fieber). Die gleichzeitige Einnahme von Salicylamid kann zu einer Verlängerung der Wirkdauer von Paracetamol STADA führen.
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Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin). Diese Arzneimittel können die Aufnahme von Paracetamol in den Körper und damit die Wirksamkeit von Paracetamol STADA verringern.
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Arzneimittel bei HIV-Infektionen (Zidovudin). Die Gefahr einer Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Paracetamol STADA soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.
Blutgerinnungshemmende Arzneimittel (Antikoagulanzien). Die wiederholte Anwendung von Paracetamol STADA über mehr als eine Woche verstärkt die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln.
Arzneimittel, die bestimmte am Abbau von Paracetamol im Körper beteiligte Enzyme in der Leber aktivieren oder möglicherweise leberschädigende Arzneimittel. Zu diesen Arzneimitteln zählen
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Schlafmittel, wie z.B. Phenobarbital
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Arzneimittel zur Behandlung einer Epilepsie, wie z.B. Phenytoin, Carbamazepin
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Arzneimittel zur Behandlung der Tuberkulose (Rifampicin)
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andere möglicherweise die Leber schädigende Arzneimittel.
Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme dieser Arzneimittel bei Anwendung von Paracetamol STADA zu Leberschäden kommen.
Auswirkungen der Einnahme von Paracetamol STADA auf Laboruntersuchungen
Die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.
Bei Anwendung von Paracetamol STADA zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Paracetamol STADA darf nicht zusammen mit Alkohol angewendet oder verabreicht werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Paracetamol STADA sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft angewendet werden. Sie sollten Paracetamol STADA während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln anwenden, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.
Stillzeit
Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Paracetamol STADA hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Anwendung eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Paracetamol STADA
Paracetamol STADA 500 mg Zäpfchen enthält entölte Phospholipide aus Sojabohnen, die in sehr seltenen Fällen allergische Reaktionen hervorrufen können.
3. Wie ist Paracetamol STADA anzuwenden?
Wenden Sie Paracetamol STADA immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg pro kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg pro kg Körpergewicht als Tagesgesamtdosis.
Die maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf nicht überschritten werden.
Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle:
Körpergewicht (Alter) |
Einzeldosis in Anzahl der Zäpfchen |
max. Tagesdosis in Anzahl der Zäpfchen |
26 bis 32 kg (Kinder: 8 bis 11 Jahre) |
1 Zäpfchen (entsprechend 500 mg Paracetamol) |
3 Zäpfchen (entsprechend 1500 mg Paracetamol) |
33 bis 43 kg (Kinder: 11 bis 12 Jahre) |
1 Zäpfchen (entsprechend 500 mg Paracetamol) |
4 Zäpfchen (entsprechend 2000 mg Paracetamol) |
ab 43 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene) |
1 bis 2 Zäpfchen (entsprechend 500-1000 mg Paracetamol) |
8 Zäpfchen (entsprechend 4000 mg Paracetamol) |
Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Art und Schwere der Beschwerden und der maximalen Tagesgesamtdosis. Die Anwendung kann in Abständen von 6 bis 8 Stunden wiederholt werden, d.h. 3 bis 4 Einzeldosen pro Tag. Der Abstand zwischen den einzelnen Anwendungen sollte jedoch 6 Stunden nicht unterschreiten.
Patienten mit eingeschränkter Leber- und/oder Nierenfunktion
Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.
Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.
Ältere Patienten
Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
Kinder und Jugendliche bzw. Erwachsene mit geringem Körpergewicht
Eine Anwendung von Paracetamol STADA bei Kindern unter 8 Jahren bzw. unter 26 kg Körpergewicht und bei jugendlichen bzw. erwachsenen Patienten mit einem Körpergewicht unter 26 kg wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Patientengruppen nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Patientengruppen geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.
Art der Anwendung
Das Zäpfchen wird möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After eingeführt. Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit evtl. Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen.
Dauer der Anwendung
Wenden Sie Paracetamol STADA ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.
Dauern Ihre Beschwerden länger als 3 Tage an, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder weitere Beschwerden hinzukommen sowie bei hohem Fieber muss ebenfalls der Arzt aufgesucht werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Paracetamol STADA zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Paracetamol STADA angewendet haben, als Sie sollten
Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Paracetamol STADA sofort einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
Bei einer Überdosierung kann es z.B. zu folgenden Beschwerden kommen
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Übelkeit
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Erbrechen
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Appetitlosigkeit
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Blässe
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Bauchschmerzen.
Bei gleichzeitiger Anwendung anderer Paracetamol-haltiger Arzneimittel sollte sichergestellt werden, dass eine maximale Tagesdosis an Paracetamol nicht ü-berschritten wird. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob es sich bei den von Ihnen gleichzeitig angewendeten Arzneimitteln um Paracetamol-haltige Arzneimittel handelt. Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht4000 mg Paracetamol (entsprechend 8 Zäpfchen) täglich und für Kinder 60 mg/kg/Tag nicht übersteigen.
Wenn Sie die Anwendung von Paracetamol STADA vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker.
4.Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Paracetamol STADA Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Behandelten |
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Behandelten |
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000 Behandelten |
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10 000 Behandelten |
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10 000 Behandelten |
Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Veränderungen des Blutbildes berichtet wieeine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Leukopenie, Agranulozytose), Verminderung aller Blutzellen (Panzytopenie).
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: Allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag, Schwellungen im Gesicht, Atemnot, Schweißausbruch, Übelkeit, Blutdruckabfall bis hin zu einer Schockreaktion.
Bei empfindlichen Personen kann sehr selten eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst werden.
Leber- und Gallenerkrankungen
Selten: Leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen).
Entölte Phospholipide aus Sojabohnen können in sehr seltenen Fällen allergische Reaktionen hervorrufen.
Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind
Im Falle einer allergischen Schockreaktion wenden Sie Paracetamol STADA nicht weiter an und rufen Sie sofort den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5.Wie ist Paracetamol STADA aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Zäpfchenriegel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden.
Nicht über +25°C lagern.
Arzneimittel sollten nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.
6. Weitere Informationen
Was Paracetamol STADA enthält
Der Wirkstoff ist: Paracetamol.
1 Zäpfchen enthält 500 mg Paracetamol.
Die sonstigen Bestandteile sind
Entölte Phospholipide aus Sojabohnen, Hartfett.
Wie Paracetamol STADA aussieht und Inhalt der Packung
Elfenbeinfarbenes, torpedoförmiges Zäpfchen.
Paracetamol STADA ist in Packungen mit 10 (N1) Zäpfchen erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
STADApharm GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101 603-0, Telefax: 06101 603-259, Internet: www.stada.de
Hersteller
STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2009.
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Paracetamol STADA 500 mg Zäpfchen STADApharm GmbH GI Zul.-Nr.:54425.02.00