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Parentamin 3,5% X5-E

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Serag-Wiessner KG PARENTAMIN 3,5% X5-E

Zul.- Nr. 22623.00.00 ENR 2122623

Änderungsanzeige vom 29.02.2008


Gebrauchsinformation und Fachinformation


Serag-Wiessner KG

Zum Kugelfang 8 - 12

95119 Naila


PARENTAMIN 3,5% X5-E Infusionslösung


Diese Packungsbeilage beinhaltet:

1. Was ist PARENTAMIN®3,5% X5-E und wofür wird es angewendet?

2. Was ist vor der Anwendung von PARENTAMIN®3,5% X5-E zu beachten?

3. Wie ist PARENTAMIN®3,5% X5-E anzuwenden?

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

5. Wie ist PARENTAMIN®3,5% X5-E aufzubewahren?

6. Weitere Informationen

Zusätzliche Informationen für Ärzte / Medizinisches Fachpersonal


1. Was ist PARENTAMIN®3,5% X5-E und wofür wird es angewendet?

1.1 Stoff- oder Indikationsgruppe


Kombinationslösung (Aminosäuren, Kohlenhydrate, Elektrolyte) zur parenteralen Ernährung


1.2. Anwendungsgebiete


Hypokalorische parenterale Ernährung bei Patienten in befriedigendem bis gutem Ernährungszustand und leichter bis mittelschwerer Katabolie (Stickstoffverluste 10-15 g/Tag, Nahrungskarenz bis zu einer Woche).


Im Rahmen des stufenweisen Aufbaus einer totalen parenteralen Ernährung als Aufbaustufe.


Komplementierend beim Übergang auf eine enterale Ernährungstherapie und bei unzureichender enteraler/oraler Ernährung.


2. Was ist vor der Anwendung von PARENTAMIN®3,5% X5-E zu beachten?

2.1 Gegenanzeigen


Absolute Kontraindikationen:


- instabile Kreislaufverhältnisse mit vitaler Bedrohung (Schock)

- unzureichende zelluläre Sauerstoffversorgung


Relative Kontraindikationen:


- Aminosäuren-Stoffwechselstörungen

- Hyperhydratationszustände

- Hyperkaliämie

- Hyponatriämie

- insulinrefraktäre Hyperglykämie, die einen Einsatz von mehr als 6 Einheiten

Insulin/Stunde erforderlich macht

- Niereninsuffizienz


Nicht zur Anwendung bei Kindern unter 2 Jahre geeignet, da die Aminosäuren­zusammensetzung nicht an den Bedarf dieser Patienten angepaßt ist.


Bei Leberinsuffizienz ist eine individuelle Dosierung erforderlich.

Es liegen noch keine ausreichenden Daten über die Verträglichkeit von Xylitol

- bei Niereninsuffizienz

- bei Kindern und

- in der Schwangerschaft und Stillzeit

vor. Eine Anwendung von Xylitol ist bei diesen Patienten bis zum Vorliegen neuer Erkenntnisse nicht zu empfehlen.


2.2 Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise


Kontrollen des Wasserhaushalts, des Serumionogramms und der Blutglucosekon­zentrationen sind erforderlich.


Unter normalen Stoffwechselbedingungen ist die Gesamtzufuhr an Kohlenhydraten auf 350 - 400 g/Tag zu beschränken.

Unter eingeschränkten Stoffwechselbedingungen, z. B. im Postaggressionsstoff­wechsel, bei hypoxischen Zuständen oder Organinsuffizienz, ist die Tagesdosis auf 200 - 300 g (entsprechend 3 g/kg KG) zu reduzieren; die individuelle Adaptation der Dosierung erfordert ein adäquates Monitoring.


Für Xylitol sind folgende Dosierungsbeschränkungen einzuhalten:

0,125 g Xylitol /kg KG und Stunde und 3,0 g/kg KG und Tag.


Hinweise zur Dosierung der Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr: Mit 30 ml pro kg KG und Tag ist nur der physiologische Basisbedarf abgedeckt. Postoperativ und bei Intensivpatienten ist wegen der eingeschränkten Konzentrationsfähigkeit der Niere und des erhöhten Anfalls von ausscheidungspflichtigen Stoffwechselendprodukten eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr im Sinne des korrigierten Basisbedarfs mit einer Steigerung auf ca. 40 ml/kg KG und Tag erforderlich. Darüber hinaus auftretende Verluste (z. B. Fieber, Diarrhöe, Fisteln, Erbrechen etc.) sind durch einen adaptierten Korrekturbedarf abzudecken. Die Bemessung der aktuell und individuell benötigten Flüssigkeitsmenge ergibt sich aus dem in jedem Fall abgestuft erforderlichen Moni­toring (z. B. Urinausscheidung, Osmolarität in Serum und Urin, Bestimmung aus­scheidungspflichtiger Substanzen).

Die Basissubstitution der wichtigsten Kationen Natrium und Kalium beträgt ca. 1,5 - 3,0 mmol/kg KG und Tag bzw. 0,8 - 1,0 mmol/kg KG und Tag. Der im Rahmen einer Infusionstherapie tatsächlich erforderliche Bedarf richtet sich nach entsprechenden Bilanzierungen sowie nach den Laborkontrollen der Plasmakonzentrationen.


Mit zunehmendem Energiegehalt der applizierten Infusionslösung steigt der Kalium­bedarf des Organismus (ca. 40 mmol/1000 kcal). Trotzdem ist zu beachten, daß bei Infusion von 1,0 g Aminosäuren/kg Körpergewicht und Tag der Tagesbedarf an Kalium erreicht oder überschritten wird.

Es ist zu beachten, daß bei einer Dosierung von 40 ml/kg KG der physiologische Tagesbedarf für Zink überschritten wird. Die Anwendung ist nur zur Substitution bei erhöhtem Bedarf gerechtfertigt.


Die intravenöse Zufuhr von Aminosäurenlösungen kann zu erhöhter Magensäure­produktion führen. Zur Vermeidung eines Streß-Ulcus sind - insbesondere bei länger dauernder Anwendung - prophylaktische Maßnahmen (Antacida, H2-Antagonisten) in Betracht zu ziehen.


2,3 Wechselwirkungen mit anderen Mitteln


Aminosäurenlösungen sollten nicht als Trägerlösung für Pharmaka dienen und nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden. Der Zusatz von Arzneimitteln kann zu chemisch-physikalischen Veränderungen der Aminosäurenlösungen und als Folge zu toxischen Reaktionen sowie zum erhöhten mikrobiellen Kontaminationsrisiko führen.


3. Wie ist PARENTAMIN®3,5% X5-E anzuwenden?

3.1 Dosierungsanleitung


Die Dosierung erfolgt entsprechend dem Flüssigkeits- und Elektrolytbedarf. Eine Gesamtflüssigkeitszufuhr von 40 ml/kg KG/Tag sollte im Rahmen einer parenteralen Ernährungstherapie nur in Ausnahmefällen überschritten werden.


Maximale Infusionsgeschwindigkeit


2,5 ml/kg KG und Stunde (entspr. 0,125 g Xylitol und 0,09 g Aminosäuren/kg KG und Stunde).


Maximale Tagesmenge


40 ml/kg KG (entspr. 2 g Xylitol und 1,4 g Aminosäuren/kg KG).


3.2 Art der Anwendung


Zur intravenösen Infusion.


3.3 Dauer der Anwendung


Bei alleiniger Anwendung beträgt die Anwendungsdauer bei Patienten in gutem bis befriedigendem Ernährungszustand und bei leichter bis mittelschwerer Katabolie bis zu einer Woche.


3.4 Überdosierung


Bei zu schneller Infusionsgeschwindigkeit kann es zu Unverträglichkeitsreaktionen (Übelkeit, Erbrechen, Schüttelfrost) sowie zu renalen Aminosäurenverlusten kommen.


Eine Überdosierung kann zu Aminosäurenintoxikationen, Hyperglykämie, Überwäs­serung, Hyperosmolarität, Störungen im Säure-Basen-Haushalt und Elektrolytstö­rungen führen.


Die Überdosierung von Xylitol kann zu Oxalatkristallablagerungen führen.


Therapie: Reduktion der Infusionsgeschwindigkeit bzw. Unterbrechung der Infusion, eine entsprechende Bilanzierung der Elektrolyte und ggf. Insulinapplikation.


Bei Fragen zur Anwendung ist der Arzt oder Apotheker zu befragen.


4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Bei bestimmungsgemäßer Anwendung sind Nebenwirkungen nicht zu erwarten.


Sollten Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, teilen Sie diese Ihrem Arzt oder Apotheker mit.


Bei Anzeichen von Venenwandreizungen, Phlebitiden oder Thrombophlebitiden sollte ein Wechsel des Infusionsortes in Erwägung gezogen werden.


5. Wie ist PARENTAMIN®3,5% X5-E aufzubewahren?


Nach Ablauf des auf dem Behältnis und der äußeren Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr verwenden!

Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren!

Nach Anbruch des Behältnisses sofort verwenden!

Vor Licht geschützt, nicht über +25°C lagern!

Nur klare Lösungen in unversehrten Behältnissen verwenden.


6. Weitere Informationen

6.1 Zusammensetzung


1000 ml Infusionslösung enthalten:


Arzneilich wirksame Bestandteile:


Isoleucin 1,680 g

Leucin 2,940 g

Lysinacetat 3,650 g

(entsprechend 2,586 g Lysin)

Methionin 0,700 g

Phenylalanin 1,470 g

Threonin 1,680 g

Tryptophan 0,700 g

Valin 2,240 g

Arginin 3,010 g

Histidin 1,890 g

Glycin 2,450 g

Alanin 4,340 g

Prolin 2,450 g

Asparaginsäure 0,320 g

Asparagin-Monohydrat 0,360 g

Tyrosin 0,500 g

Glutaminsäure 3,150 g

Ornithinhydrochlorid 0,810 g

(entsprechend 0,635 g Ornithin)

Serin 1,120 g

Acetylcystein 0,950 g

(entsprechend 0,704 g Cystein)

Xylitol 50,0 g

Natriumchlorid 0,380 g

Natriumacetat 3 H2O 4,630 g

Kaliumchlorid 2,240 g

Magnesiumchlorid 6 H2O 0,530 g

Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat 1,400 g

Zinkacetat 2 H2O 17,60 mg

Natriumhydroxid 0,360 g


Sonstige Bestandteile:


Wasser für Injektionszwecke


Na+

58,5 mmol/l

Cl-

46,6 mmol/l

K+

30,0 mmol/l

Acetat-

51,9 mmol/l

Mg++

2,6 mmol/l

H2PO4-

9,0 mmol/l

Zn++

0,08 mmol/l




Aminosäuren: 35,1 g/l

Kohlenhydrate: 50 g/l

Gesamtenergiegehalt: 1500 kJ/l (350 kcal/l)

Gesamtstickstoffgehalt: 5,5 g/l

Theor. Osmolarität: 813 mosm/l

Titrationsazidität: < 20 mmol/l

pH-Wert: 6,0 - 6,6


6.2 Darreichungsform


Darreichungsform: Infusionslösung

Inhalt einer Glasflasche: 250 ml, 500 ml, 1000 ml


6.3 Pharmazeutischer Unternehmer / Hersteller


Serag-Wiessner KG

Zum Kugelfang 8 - 12

95119 Naila

Telefon (0 92 82) 93 70

Telefax (0 92 82) 93 79 369


7. Stand der Information


Januar 2008



Zusätzliche Informationen für Ärzte / Medizinisches Fachpersonal


1. Pharmakologische Eigenschaften

1.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe: i.v. – Lösungen, Lösungen zur parenteralen Ernährung, Kombinationen

ATC-Code: B05BA10


Die obigen Aminosäurenlösungen werden im Bereich der sogenannten periphervenö­sen-hypokalorischen Ernährungstherapie angewandt. Durch die zusätzliche Applika­tion von Kohlenhydraten in einer Größenordnung von 5 - 7,5% wird bei diesem Konzept das Kohlenhydratminimum, welches zur Versorgung der obligat kohlenhy­dratabhängigen Gewebe erforderlich ist, exogen substituiert, so daß eine unökono­mische Verwertung von Aminosäuren im Betriebsstoffwechsel weitgehend vermieden wird und deutliche proteinsparende Wirkungen erreicht werden können. Die Anwendung dieses Ernährungskonzeptes setzt voraus, daß der Patient noch über genügend eigene Energiereserven verfügt.


Aminosäuren in ihrer Gesamtheit sind ein komplexes System sich gegenseitig bein­flussender Substanzen. Zum einen besteht zwischen einzelnen Aminosäuren eine direkte metabolische Abhängigkeit (Beispiel: Bildung von Tyrosin durch Hydroxylie­rung von Phenylalanin). Zum anderen können weitere Stoffwechselmechanismen im Organismus auf eine Verschiebung im Aminosäurenmuster durch Konzentrationsän­derungen einzelner oder Gruppen von Aminosäuren empfindlich reagieren (Beispiel: Veränderungen im Verhältnis der aromatischen zu den verzweigtkettigen Aminosäuren). Auch Veränderungen in den Relationen innerhalb einer Gruppe von Aminosäuren ähnlicher chemischer Konfiguration und ähnlichen Stoffwechselverhaltens können Auswirkungen auf den Gesamtstoffwechsel des Organismus haben.


Die Konzentrationen der freien Aminosäuren im Plasma sind erheblichen Schwan­kungen unterworfen, wobei dies sowohl für die einzelnen Aminosäuren als auch für die Summe der Aminosäurenkonzentrationen gilt. Im Gegensatz dazu bleiben die Relationen der Aminosäuren untereinander - unabhängig von der Gesamtaminosäu­renkonzentration bzw. der Höhe der Absolutkonzentrationen der einzelnen Aminosäuren - verhältnismäßig konstant. Der Organismus ist offensichtlich bestrebt, das Substrat „Aminosäuren“ innerhalb eines physiologischen Referenzbereiches konstant zu halten und Imbalancen im Muster der Aminosäuren möglichst zu ver­meiden. Bei erhaltenen Kompensationsmöglichkeiten des Organismus führen meist nur drastische Änderungen in der Substratzufuhr zu einer Störung der Aminosäuren­homöostase im Blut. Nur bei deutlich eingeschränkter Regulationsbreite wesentlicher Stoffwechselorgane, wie z. B. Leber oder Niere, sind typische krankheitsbedingte Änderungen des Aminosäurenprofils im Plasma zu erwarten, die dann ggf. durch speziell zusammengesetzte Aminosäurenlösungen im Sinne der Wiederherstellung der Homöostase therapiert werden müssen.


Unter pathologischen Verhältnissen ohne exogene Zufuhr von Aminosäuren kommt es zu erheblichen und typischen Veränderungen des Plasmaaminosäurenmusters, wobei in der Regel sowohl die Absolutkonzentration der Einzelaminosäuren als auch deren prozentuale Zusammensetzung im Plasma betroffen sind.


Xylitol kommt in kleineren Mengen in zahlreichen Nahrungsbestandteilen wie z. B. Früchten, Gemüse oder Pilzen vor. Es ist ein normales Intermediärprodukt im Glucu­ronsäure-Xylulose-Zyklus und wird über den Pentosephosphatzyklus in den Glucosestoffwechsel eingeschleust. Die Reaktionen des Pentosephosphatzyklus sind von vitaler Bedeutung, da sie unter anderem Pentose als Baustein der Nukleinsäuren liefern. Xylitol gilt als der einzige Zuckeraustauschstoff, bei dem weder angeborene noch erworbene Stoffwechseldefekte bekannt sind.


Xylitol wird zu etwa 70 bis 80% in der Leber verstoffwechselt. Der restliche Umsatz verteilt sich auf Niere, Erythrozyten, Lunge und Fettgewebe. Bei exogener Zufuhr wird Xylitol in einem ersten Stoffwechselschritt insulinunabhängig in die Leberzelle aufgenommen und durch eine NAD-abhängige Polyoldehydrogenase zu D-Xylulose dehydriert. Dieser Schritt ist zugleich geschwindigkeitsbestimmend für den gesamten Xylitolumsatz, der nach Phosphorylierung der D-Xylulose über die Reaktionen des Pentosephosphatzyklus weiterläuft. Dabei entsteht Glucose, deren Verwertung insulinabhängig erfolgt.


Nach Streßsituationen, wie z. B. Operationen, Erkrankungen, Trauma und Sepsis, kommt es in allen Geweben mit gesteigerter Proteinsyntheserate zu einem vermehr­ten Substratumsatz im Pentosephosphatzyklus, wobei die Umsatzrate von Xylitol nahezu verdoppelt wird, wohingegen die Utilisation von Glucose wegen der in diesen Situationen herabgesetzten Insulinwirksamkeit absinkt. Bedingt durch die unter­schiedliche Metabolisierung von Xylitol führt dieses Substrat bei äquikalorischer Ap­plikation in Streßstoffwechselzuständen zu deutlich geringeren Anstiegen des Blut­glucosespiegels. Darüber hinaus führt Xylitol in der Leber zu einer verstärkten en­dogenen Fettoxidation und einer Hemmung der Gluconeogenese aus Aminosäuren.


Im Postaggressionsstoffwechsel führt die exogene Zufuhr von Xylitol in einer Größenordnung der empfohlenen maximalen Zufuhrraten zu dosisabhängigen Steady-state-Konzentrationen im Plasma. Die Ausscheidung über den Urin ist ebenfalls dosisabhängig und beträgt unter den oben genannten Voraussetzungen ca. 5 - 8% der zugeführten Menge.


Zu einem geringen Anteil kann Xylitol über Glycolat in den Oxalatstoffwechsel einge­schleust werden, welches Literaturberichten zufolge bei hohen Dosierungen zu Oxalatkristallablagerungen, insbesondere in Niere und Gehirn, führen kann. Bei Einhal­tung der empfohlenen Dosisrichtlinien ist jedoch bei intakter Nierenfunktion keine vermehrte Oxalatbildung zu erwarten.


Bezüglich der Elektrolytzusammensetzung ist zu beachten, daß bei ausschließlich parenteraler Substrat- und Flüssigkeitszufuhr eine Elektrolytapplikation grundsätzlich nach entsprechender Laborkontrolle zu erfolgen hat.


2. Pharmazeutische Angaben

2,1 Dauer der Haltbarkeit


PARENTAMIN 3,5% X5-E ist 2 Jahre haltbar.


3. Inhaber der Zulassung


Serag-Wiessner KG

Zum Kugelfang 8 - 12

95119 Naila

Telefon (0 92 82) 93 70

Telefax (0 92 82) 93 79 369


4. Zulassungsnummer


22623.00.00


5. Datum der Erteilung der Zulassung


21.09.1993


6. Stand der Information


Januar 2008.


7. Verkaufsabgrenzung


Verschreibungspflichtig


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