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Parkopan 2mg

Document: 10.02.2011   Fachinformation (deutsch) change

Fachinformation (Zusammenfassung der Merkmale der Arzneimittel / SPC)


1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL

Parkopan® 2 mg, Tabletten

Parkopan® 5 mg, Tabletten


Wirkstoff: Trihexyphenidylhydrochlorid


2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

Parkopan® 2 mg

1 Tablette enthält 2 mg Trihexyphenidylhydrochlorid.


Parkopan® 5 mg

1 Tablette enthält 5 mg Trihexyphenidylhydrochlorid.


Sonstiger Bestandteil: Lactose


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.


3. DARREICHUNGSFORM

Tablette


Parkopan® 2 mg

Weiße, runde, biplanare Tabletten mit der Prägung „2“ auf der einen Seite und einer Bruchkerbe auf der anderen Seite. Die Tablette kann in gleiche Hälften geteilt werden.


Parkopan® 5 mg

Weiße, runde, biplanare Tabletten mit einseitiger Bruchkerbe


4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Parkinson-Syndrome

durch Neuroleptika und ähnlich wirkende Arzneimittel bedingte extrapyramidale Symptome wie Frühdyskinesien, Akathisie, Parkinsonoid

andere extrapyramidale Bewegungsstörungen wie generalisierte und segmentale Dystonien


4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Diese Arzneimittel müssen individuell dosiert werden. Die Behandlung sollte mit der niedrigsten Dosis beginnen und dann bis zu der für den Patienten günstigsten Dosis gesteigert werden.


Erwachsene

Initial wird beim Parkinson-Syndrom 1 mg Trihexyphenidylhydrochlorid/Tag verabreicht. Die Dosis kann täglich um 1 mg erhöht werden. Als Erhaltungsdosis werden 6-16 mg Trihexyphenidylhydrochlorid/Tag, verteilt auf 3-4 Einzeldosen, eingenommen.


Die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 16 mg Trihexyphenidylhydrochlorid.


Zur Behandlung medikamentös bedingter extrapyramidaler Symptome werden begleitend zum Neuroleptikum je nach Stärke der Symptome 2-16 mg Trihexyphenidylhydrochlorid/Tag, verteilt auf 1-4 Einzeldosen, verabreicht.


Die Einstellung auf die anticholinerge Therapie anderer extrapyramidaler Bewegungsstörungen erfolgt langsam durch wöchentliche Steigerung der Ausgangsdosis von 2 mg Trihexyphenidylhydrochlorid bis zur tolerierten Erhaltungsdosis, die die bei anderen Indikationen üblichen Höchstmengen in Abhängigkeit von der Verträglichkeit auch übersteigen kann.


Für Erwachsene liegen Erfahrungen in einem Dosisbereich von 5-50 mg Trihexyphenidylhydrochlorid/Tag vor, die durchschnittliche Dosis beträgt 25 mg Trihexyphenidylhydrochlorid, verteilt auf 3-4 Einzeldosen.


Kinder

Für Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 17 Jahren liegen Erfahrungen in einem Dosisbereich von 8-80 mg Trihexyphenidylhydrochlorid/Tag vor. Die mittlere Dosis beträgt 40 mg Trihexyphenidylhydrochlorid/Tag, verteilt auf 3-4 Einzeldosen und sollte als maximale Tagesdosis nicht überschritten werden.


Hinweise

Bei Kombination von Parkopan® mit anderen Antiparkinsonmitteln sind die erforderlichen Dosierungen von Parkopan® erheblich geringer.


Ältere Patienten benötigen oft eine deutlich geringere Dosis und zeigen schon häufig bei der Hälfte der üblichen Tagesdosis einen zufriedenstellenden Behandlungseffekt.


Art und Dauer der Anwendung

Die Einnahme erfolgt zu oder unabhängig von den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser).


Die einleitende Behandlung ist durch schrittweise Dosissteigerung, und die Beendigung der Behandlung durch langsame Verringerung der Dosis über 1-2 Wochen vorzunehmen.


Über die Dauer der Behandlung muss der Arzt individuell entscheiden. Bei Parkinson-Syndromen kann eine Dauerbehandlung erforderlich sein.


Nach längerer Anwendung (länger als 1 Monat) sollte bei Absetzen von Parkopan® die Dosis schrittweise reduziert werden, um das Auftreten möglicher Absetzphänomene zu vermeiden (hier wurden Angstneurosen, Tachykardien, orthostatische Hypotensionen und eine Verschlechterung der Schlafqualität beobachtet).


4.3 Gegenanzeigen

Parkopan® darf nicht angewendet werden bei

Überempfindlichkeit gegen Trihexyphenidylhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile

akuten Vergiftungen mit Alkohol oder mit Schlafmitteln, Psychopharmaka und Opioiden

akuten Delirien und Manien

unbehandeltem Engwinkelglaukom

akutem Harnverhalten

Prostatahypertrophie mit Restharnbildung

Pylorusstenose

paralytischem Ileus

Megakolon

Tachyarrhythmie.


Parkopan® darf nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung und entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen angewendet werden bei

Prostatahypertrophie ohne Restharnbildung

Erkrankungen, die zu bedrohlichen Tachykardien führen können

Myasthenia gravis

dementiellen Syndromen.


Kinder und Jugendliche sind außer bei extrapyramidalen Dystonien von der Behandlung mit Parkopan® auszuschließen, da keine ausreichenden Erfahrungen bei der Anwendung in diesen Altersstufen vorliegen.


4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Bei älteren oder geschwächten Patienten sowie Patienten mit hirnorganischen Veränderungen und Herzerkrankungen sowie eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion ist Vorsicht geboten (Dosierungsanleitung beachten!).


Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Parkopan® nicht einnehmen.


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Die Kombination mit anderen anticholinerg wirkenden Psychopharmaka, Antihistaminika, Antiparkinsonmitteln und Spasmolytika kann zu einer Verstärkung der zentralen und peripheren Nebenwirkungen führen.


Eine Zunahme des Alkoholeffektes sowie dämpfender Wirkungen anderer auf das Zentralnervensystem wirkender Arzneimittel kann unter Parkopan® auftreten.


Bei gleichzeitiger Einnahme von Chinidin kann es zur Verstärkung der anticholinergen Herz-Kreislauf-Wirkungen (insbesondere AV-Überleitung) kommen.


Levodopa und gleichzeitige Gabe von Parkopan® können Dyskinesien verstärken. Gelegentlich sind Parkinson-Symptome bei bestehenden Spätdyskinesien so gravierend, dass eine anticholinerge Therapie notwendig bleibt.


Durch Neuroleptika ausgelöste tardive Dyskinesien können durch Parkopan® verstärkt werden.


Die Wirkung von Metoclopramid kann durch Anticholinergika wie Trihexyphenidylhydrochlorid abgeschwächt werden.


4.6 Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Trihexyphenidylhydrochlorid darf in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da weder klinische Erfahrungen über die Sicherheit der Anwendung bei Schwangeren noch Daten aus Tierversuchen vorliegen.


Stillzeit

Trihexyphenidylhydrochlorid hemmt die Laktation. Daten zum Übergang in die Muttermilch liegen nicht vor. Trihexyphenidylhydrochlorid darf nicht während der Stillzeit angewendet werden.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Parkopan® kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, besonders zu Beginn der Behandlung und bei hoher Dosierung, zentralnervöse Nebenwirkungen, wie z. B. Benommenheit, Müdigkeit, Kopfdruck und Verwirrtheitszustände, verursachen. Der Patient kann dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Die Fähigkeit - abgesehen vom Grundleiden - zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder Arbeiten ohne sicheren Halt wird beeinträchtigt. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie auch im Zusammenwirken mit anderen zentral wirkenden Arzneimitteln (Schmerzmittel, Schlafmittel, Psychopharmaka mit anticholinerger Wirkung) und insbesondere im Zusammenwirken mit Alkohol.


4.8 Nebenwirkungen

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:


Sehr häufig ( 1/10)

Häufig ( 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich ( 1/1.000 bis < 1/100)

Selten ( 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten (< 1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)


Erkrankungen des Nervensystems

Häufig:Benommenheit, Nervosität

Selten:Unruhe, Halluzinationen, Verwirrtheit, Gedächtnisstörungen, delirante Syndrome und Wahnvorstellungen, Schlafstörungen. Diese Nebenwirkungen treten vornehmlich bei höheren Dosen oder erhöhter Empfindlichkeit auf.

Sehr selten:unwillkürliche Bewegungen in Form von Dyskinesien (unter therapeutischen Dosen). Bei Parkinson-Patienten können durch Levodopa ausgelöste Dyskinesien verstärkt werden.


Augenerkrankungen

Häufig:verschwommenes Sehen

Selten:Mydriasis

Sehr selten:Engwinkelglaukom


Herzerkrankungen

Gelegentlich:Tachykardie, Bradykardie


Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Häufig:Übelkeit. Erbrechen, Mundtrockenheit, Obstipation, Magenbeschwerden


Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich:allergische Hautausschläge


Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Gelegentlich:Miktionsstörungen


Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Gelegentlich:verminderte Schweißdrüsensekretion

Selten:Photophobie, Sprachstörungen


Die meisten dieser Symptome gehen im Behandlungsverlauf spontan zurück oder können durch Veränderungen der Dosis oder des Dosisintervalls günstig beeinflusst werden.


Das Auftreten eines Engwinkelglaukoms durch Steigerung des Augeninnendrucks ist möglich. Der Augeninnendruck sollte deshalb regelmäßig kontrolliert werden.


Besonderer Hinweis

Missbrauch ist wegen der gelegentlich beobachteten stimmungshebenden Wirkung vereinzelt berichtet worden.


Nach längerer Anwendung sind Absetzphänomene wie Angstneurosen, Tachykardien, orthostatische Hypotensionen und eine Verschlechterung der Schlafqualität beobachtet worden.


4.9 Überdosierung

Parkopan® kann gefährliche Vergiftungserscheinungen hervorrufen, wenn es in zu großen Mengen aufgenommen wird.


Als erste Zeichen können ein gerötetes Gesicht, trockene Haut und Schleimhaut, Schluckstörungen, Fieber und Mydriasis auffallen. Als schwere Vergiftungserscheinungen können z. B. allgemeine Muskelschwäche, Blasenentleerungsstörungen und eine verminderte Darmperistaltik, Verwirrung, motorische Unruhe und Erregungszustände bis hin zu Krampfanfällen, Bewusstseinstrübungen bis hin zu Bewusstlosigkeit, Atemstillstand und schwere Herz-Kreislauf-Störungen (Beschleunigung der Herzschlagfolge, Herzrhythmusstörungen) auftreten.


Die intensivmedizinische Behandlung ist so schnell wie möglich einzuleiten!


Ärztliche Maßnahmen bei Überdosierung

Hämodialyse und Hämoperfusion sind nur innerhalb weniger Stunden nach Aufnahme in den Körper indiziert und auch dann von unsicherem Wert. Alkalisierung des Plasmas mit Natriumhydrogencarbonat bzw. -laktat hat sich auch in der Behandlung der kardialen Komplikationen gut bewährt.


Physostigmin kann verschiedene zentrale Vergiftungssymptome (Delir, Koma, Myoklonus, extrapyramidale Symptome) schnell und sicher durchbrechen. Auch bei Vergiftungen mit tachykarden Rhythmusstörungen, die häufig mit ventrikulären Extrasystolen und/oder Erregungsleitungsstörungen (Schenkelblock, QRS-Verbreitung, AV-Block) auftreten, eignet sich Physostigmin.


5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiparkinsonmittel, Anticholinergika

ATC-Code: N04A A01


Trihexyphenidyl ist ein chirales, zentral wirkendes Anticholinergikum, dessen periphere parasympatholytischen Wirkungen weniger ausgeprägt sind als die des Atropins. Im Zentralnervensystem (Corpus striatum) wird das Übergewicht erregender cholinerger Einflüsse bedingt durch den Dopaminmangel durch Trihexyphenidyl verringert.


Beim Menschen hat Trihexyphenidyl neben spasmolytischen Wirkungen auf die glatte Muskulatur hemmende Effekte auf die Symptome des Parkinson-Syndroms, einschließlich des Tremors, auf die neuroleptisch induzierten extrapyramidalen Symptome und auf dystone Hyperkinesen.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Maximale Plasmaspiegel werden nach Einnahme einer oralen Dosis von 5 mg Trihexiphenidylhydrochlorid nach 1-3 Stunden erreicht und betragen 15-45 ng/ml.


Die Plasmahalbwertszeit beträgt nach oraler Applikation durchschnittlich 6-10 Stunden.


Es liegen keine Erkenntnisse über das Verteilungsvolumen, die Plasmaproteinbindung, den Metabolismus und die Clearance der Substanz vor. Es fehlen Daten über das Verhalten von Trihexyphenidylhydrochlorid bei Leber- oder Nierenfunktionsstörungen und unter den Bedingungen der Dialyse sowie zur Plazentagängigkeit und zum Übertritt in die Muttermilch.


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Akute Toxizität

Siehe Abschnitt 4.9 „Überdosierung“


Chronische Toxizität

Untersuchungen zur subchronischen Toxizität von Trihexyphenidylhydrochlorid an Hunden, Mäusen, Ratten, Meerschweinchen und Kaninchen mit unterschiedlicher Behandlungsdauer ergaben keine Hinweise auf substanzspezifische toxische Effekte.


In Untersuchungen zur chronischen Toxizität am Hund mit Dosen von 20 und 30 mg/kg Körpergewicht traten Symptome auf, die auf die pharmakodynamische Wirkung von Trihexyphenidylhydrochlorid zurückzuführen sind.


Mutagenes und tumorerzeugendes Potential

In den gut validierten Testsystemen, dem Ames-Test und dem Mouse-Lymphoma-Texte, zeigte Trihexyphenidylhydrochlorid keine mutagene Wirkung. Im weniger validierten Micronucleus-Test an V79 Zellen wurde aber eine mutagene Wirkung festgestellt.


Untersuchungen auf ein tumorerzeugendes Potential von Trihexyphenidylhydrochlorid liegen nicht vor.


Reproduktionstoxizität

Neuere Untersuchungen auf ein reproduktionstoxikologisches Potential liegen nicht vor. In älteren, limitierten Untersuchungen mit Screening-Charakter ergaben sich keine Hinweise auf ein reproduktionstoxikologisches Risiko.


6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Cellulosepulver

Lactose

Magnesiumstearat (Ph.Eur.)

Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz


6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend


6.3 Dauer der Haltbarkeit

3 Jahre


6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Für diese Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

PVC-Aluminium-Blisterpackungen


Packungen mit

50 und 100 Tabletten


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen


7. INHABER DER ZULASSUNGEN

HEXAL AG

Industriestraße 25

83607 Holzkirchen

Telefon: (08024) 908-0

Telefax: (08024) 908-1290

E-Mail: medwiss@hexal.com


8. ZULASSUNGSNUMMERN

Parkopan® 2 mg

36933.00.00


Parkopan® 5 mg

36933.01.00


9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNGEN / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNGEN

19.11.1997 / 04.11.2002


10. STAND DER INFORMATION

Februar 2011


11. VERKAUFSABGRENZUNG

Verschreibungspflichtig


Zusätzliche Angaben der HEXAL AG zur Bioverfügbarkeit

von Parkopan® 5 mg, Tabletten


Eine im Jahr 1995 durchgeführte Bioverfügbarkeitsuntersuchung an 23 gesunden Probanden (18-44 Jahre) ergab nach jeweils einmaliger Gabe von 2 Tabletten Parkopan® 5 mg (entsprechend 10 mg Trihexyphenidylhydrochlorid/Tag) im Vergleich zum Referenzpräparat folgende Werte:


Testpräparat Referenzpräparat


Cmax[ng/ml] 66,8 ± 25,4 76,6 ± 36,5

maximale Plasma-

konzentration


tmax[h] 1,1 ± 0,7 0,9 ± 0,6

Zeitpunkt der

maximalen Plasma-

konzentration


AUC 0-t [ng/ml*h] 454,1 ± 217,1 460,2 ± 293,7

Fläche unter der

Konzentrations-

Zeit-Kurve


AUC 0- [ng/ml*h] 542,7 ± 255,2 536,5 ± 321,5

Fläche unter der

Konzentrations-

Zeit-Kurve


Angabe der Werte als Mittelwerte und Streubreite (Standardabweichung)


Mittlere Plasmaspiegelverläufe im Vergleich zu einem Referenzpräparat in einem Konzentrations-Zeit-Diagramm: