Pento-Puren 600
alt informationenFI-229/230-11/07
Fachinformation
PENTO-PUREN® 400
PENTO-PUREN® 600
1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL
PENTO-PUREN 400
PENTO-PUREN 600
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Wirkstoff: Pentoxifyllin
PENTO-PUREN 400
1 Hartkapsel, retardiert enthält 400 mg Pentoxifyllin.
PENTO-PUREN 600
1 Hartkapsel, retardiert enthält 600 mg Pentoxifyllin.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Hartkapsel, retardiert
Kapseloberteil: opak
rot; Kapselunterteil: transparent
farblos.
Die Hartkapseln
enthalten weiße, runde Pellets.
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Verlängerung der Gehstrecke bei Patienten mit chronischer peripherer arterieller Verschlusskrankheit im Stadium IIb nach Fontaine (Claudicatio intermittens), wenn andere Therapiemaßnahmen wie z. B. ein Gehtraining, gefäßlumeneröffnende und/oder rekonstruktive Verfahren nicht durchzuführen bzw. nicht angezeigt sind.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
PENTO-PUREN 400
Soweit nicht anders verordnet, wird 3-mal täglich je 1 retardierte Hartkapsel PENTO-PUREN 400
(entsprechend 1200 mg Pentoxifyllin pro Tag) eingenommen.
PENTO-PUREN 600
Soweit nicht anders verordnet, wird 2-mal täglich je 1 retardierte Hartkapsel PENTO-PUREN 600 (entsprechend 1200 mg Pentoxifyllin pro Tag) eingenommen.
Für Patienten mit niedrigen oder schwankenden Blutdruckwerten können besondere Dosierungsanweisungen erforderlich sein.
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatininclearance unter 30 ml/min) ist eine Dosisanpassung in Abhängigkeit von der individuellen Verträglichkeit vorzunehmen.
Bei Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen ist eine Verringerung der Dosierung erforderlich, die vom Arzt entsprechend dem Schweregrad der Erkrankung und der Verträglichkeit individuell festzulegen ist.
Art und Dauer der Anwendung
Die Hartkapseln werden unzerkaut nach dem Essen mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Die Dauer der Anwendung ist dem individuellen Krankheitsbild anzupassen und wird vom Arzt festgelegt.
4.3 Gegenanzeigen
PENTO-PUREN darf nicht angewendet werden bei:
-
Überempfindlichkeit gegen Pentoxifyllin, andere Methylxanthine oder einen der sonstigen Bestandteile
-
akutem Herzinfarkt
-
intrazerebraler Blutung oder anderen klinisch relevanten Blutungen
-
Ulcera im Magen und/oder Darmbereich
-
hämorrhagischer Diathese
-
Netzhautblutungen
Treten Netzhautblutungen während der Behandlung mit Pentoxifyllin auf, ist das Präparat sofort abzusetzen.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen, arterieller Hypotension, Koronarsklerose, nach Herzinfarkt oder postoperativ nach chirurgischen Eingriffen.
Hinweise:
Bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatininclearance unter 30 ml/min) oder bei schweren Leberfunktionsstörungen kann es zur verzögerten Ausscheidung von Pentoxifyllin kommen. In solchen Fällen ist eine Dosisreduktion und eine entsprechende Überwachung erforderlich (siehe auch Abschnitt "Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben").
Bei gleichzeitiger Anwendung von PENTO-PUREN mit oralen Antikoagulanzien ist aufgrund des Blutungsrisikos eine sorgfältige Überwachung und eine häufige Kontrolle der Gerinnungswerte (INR) erforderlich.
Wegen der Gefahr des Auftretens aplastischer Anämien während PENTO-PUREN-Behandlung sollten regelmäßige Blutbildkontrollen erfolgen.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Blutdrucksenkende Arzneimittel (Antihypertonika):
PENTO-PUREN kann die Wirkung blutdrucksenkender Arzneimittel verstärken, eine verstärkte Blutdrucksenkung ist möglich.
Antikoagulanzien:
PENTO-PUREN kann die Wirkung von Antikoagulanzien verstärken. Bei Patienten mit erhöhter Blutungsbereitschaft aufgrund von z. B. gleichzeitiger Gabe von gerinnungshemmenden Arzneimitteln ist eine besonders sorgfältige Überwachung (z. B. regelmäßige Kontrolle der INR) erforderlich, da eventuell auftretende Blutungen verstärkt werden können.
Orale Antidiabetika, Insulin:
Verstärkte Senkung des Blutzuckers ist möglich, so dass hypoglykämische Reaktionen auftreten können. Die Blutzuckereinstellung sollte in individuell festzulegenden Abständen kontrolliert werden.
Theophyllin:
Erhöhte Blutspiegel von Theophyllin sind möglich, so dass bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen Nebenwirkungen von Theophyllin verstärkt in Erscheinung treten können.
Cimetidin:
Erhöhung der Pentoxifyllin-Plasmaspiegel und Wirkungsverstärkung von PENTO-PUREN ist möglich.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
PENTO-PUREN soll während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da keine ausreichenden Erfahrungen mit schwangeren Frauen vorliegen (s.a. Punkt 13. Toxikologische Eigenschaften).
Stillzeit
Während der Stillzeit geht PENTO-PUREN in die Muttermilch über, allerdings erhält der Säugling nur äußerst geringe Mengen an Substanz, so dass bei begründeter Anwendung in der Stillzeit Wirkungen beim Säugling nicht zu erwarten sind.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
In Einzelfällen sind Nebenwirkungen wie Schwindel (siehe Abschnitt 4.8) beobachtet worden, die eine Ausübung der genannten Tätigkeiten beeinträchtigen können.
4.8 Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zu Grunde gelegt:
Sehr häufig (≥ 1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (<1/10.000), einschließlich gemeldeter Einzelfälle
Herz- und Gefäßerkrankungen
Gelegentlich kann Flush (Gesichtsrötung mit Hitzegefühl), selten können Herzrhythmusstörungen (wie z. B. Tachykardien) Blutdrucksenkung, Angina pectoris, Dyspnoe oder periphere Ödeme/Angioödeme auftreten.
Vereinzelt kann es auch zu einer Blutdruckerhöhung kommen.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten wurde unter einer Behandlung mit PENTO-PUREN über das Auftreten von Blutungen (z. B. Haut und Schleimhäute, Magen, Darm, Urogenitaltrakt), intrakraniellen Blutungen und Netzhautblutungen sowie in Einzelfällen von Netzhautablösungen berichtet.
Treten Netzhautblutungen während der Behandlung mit PENTO-PUREN auf, ist das Präparat abzusetzen.
Über das Auftreten einer Thrombozytopenie (Verminderung der Blutplättchenzahl) mit thrombozytopenischer Purpura und u.U. fataler aplastischen Anämie (verminderte oder fehlende Produktion sämtlicher Blutzellen, Panzytopenie) wurde in Einzelfällen berichtet. Aus diesem Grund sollten regelmäßige Blutbildkontrollen erfolgen.
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Häufig können Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl, Magendruck oder Durchfall auftreten.
Erkrankungen des Immunsystems
Selten kommt es zu Überempfindlichkeitsreaktionen mit Juckreiz, Hautrötung, Urtikaria (Quaddeln mit Juckreiz).
In Einzelfällen ist über sehr schwere, innerhalb von Minuten nach Gabe auftretende Überempfindlichkeitsreaktionen (angioneurotisches Ödem, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur, anaphylaktischer Schock) berichtet worden.
Bei ersten Anzeichen für eine Überempfindlichkeitsreaktion ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt zu benachrichtigen.
Leber- und Gallenerkrankungen
Vereinzelt können Gallestauung (intrahepatische Cholestase) sowie ein Anstieg von Leberenzymen (Transaminasen, alkalische Phosphatase) auftreten.
Sonstiges
Gelegentlich treten Schwindel, Tremor, Kopfschmerzen, Fieber auf.
Vereinzelt wurden Unruhe, Schlafstörungen, vermehrtes Schwitzen, Parästhesien, Sehstörungen, Konjunktivitis, Konvulsionen, epidermale Nekrolyse sowie Stevens-Johnson-Syndrom beobachtet.
4.9 Überdosierung
a) Symptome einer
Überdosierung
Schwindel, Brechreiz, Blutdruckabfall,
Tachykardie, Flush, Bewusstlosigkeit, Fieber, Agitation, Areflexie,
tonisch-klonische Krämpfe, kaffesatzartiges Erbrechen sowie
Arrhythmien.
b) Therapiemaßnahmen
bei Überdosierung
Falls die Überdosierung noch nicht lange
zurückliegt, kann eine Magenspülung vorgenommen oder die weitere
Resorption des Wirkstoffs durch die Anwendung von Aktivkohle
verzögert werden.
Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt, so
dass die Therapie symptomatisch erfolgt. Zur Vermeidung von
Komplikationen kann eine intensivmedizinische Überwachung
erforderlich sein.
c) Sofortmaßnahmen
bei schweren Überempfindlichkeitsreaktionen (Schock)
Bei ersten Anzeichen (z. B. kutane Reaktionen
wie Urtikaria, Flush, Unruhe, Kopfschmerzen, Schweißausbruch,
Übelkeit) einen venösen Zugang schaffen. Neben den gebräuchlichen
Notfallmaßnahmen wie Kopf-Oberkörper-Tieflage, Freihalten der
Atemwege und Applikation von Sauerstoff sind medikamentöse
Sofortmaßnahmen wie die intravenöse Volumensubstitution, Epinephrin
(Adrenalin) i.v., Glukokortikoide (z. B. 250 – 1000 mg
Methylprednisolon i.v.) sowie Histaminrezeptorantagonisten
indiziert.
Je nach Schwere der klinischen Symptomatik können
künstliche Beatmung und bei Kreislaufstillstand Reanimation
entsprechend den üblichen Empfehlungen erforderlich
sein.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Methylxanthin-Derivat mit durchblutungsfördernden Eigenschaften/Hämorheologikum
ATC-Code: C04AD03
Pentoxifyllin verbessert die Fließeigenschaften des Blutes durch die Senkung der erhöhten Blutviskosität und hat weitere pharmakologische Eigenschaften, die erklärt werden durch:
-
Erhöhung der gestörten Erythrozytenverformbarkeit durch Hemmung der Phosphodiesterase mit konsekutivem Anstieg von intrazellulärem cAMP und ATP sowie Hemmung der Erythrozytenaggregation
-
Hemmung der Thrombozytenaggregation
-
Senkung des pathologisch erhöhten Plasma-Fibrinogenspiegels
-
Hemmung der Leukozytenaktivierung und der Adhesivität von Leukozyten am Gefäß-Endothel
Studien zur Untersuchung des Effektes von Pentoxifyllin auf die kardio/cerebrovaskuläre Morbidität und/oder Mortalität liegen nicht vor.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Nach oraler Applikation wird das freigesetzte Pentoxifyllin rasch und nahezu vollständig resorbiert. Die Substanz unterliegt einem ausgeprägtenfirst-pass Effekt, so dass die systemische Verfügbarkeit nur bei 20 – 30 % liegt.
Pentoxifyllin wird in der Leber nahezu vollständig metabolisiert. Der aktive Hauptmetabolit 1-(5-Hydroxyhexyl)-3,7-dimethylxanthin (Metabolit I) ist im Plasma in zweifach höherer Konzentration als die Muttersubstanz messbar und steht mit dieser in einem reversiblen biochemischen Gleichgewicht. Pentoxifyllin unterliegt einer biphasischen Elimination; die initiale Halbwertszeit der Muttersubstanz beträgt 0,4 – 0,8 h, die der Metaboliten 1,0 – 1,6 h. Die terminale Plasmahalbwertszeit von Pentoxifyllin wird mit ca. 1,6 Stunden angegeben.
Die Ausscheidung erfolgt zum größten Teil renal, nur 4 % werden fäkal eliminiert. Unverändertes Pentoxifyllin wird nur in Spuren ausgeschieden.
Bei stark eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion ist die Eliminationshalbwertszeit verlängert und die absolute Bioverfügbarkeit erhöht (siehe auch Abschnitte 4.2 und 4.3).
Bioverfügbarkeit
Eine im Jahr 1984 durchgeführte Bioverfügbarkeitsuntersuchung an 9 Probanden ergab im Vergleich zum Referenzpräparat:
|
Testpräparat |
Referenzpräparat |
Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve (AUC0-24) (h * ng/ml) |
523,2 (49%) P |
587,6 (68%) P |
maximale Plasmakonzentration (cmax) (ng/ml) |
51,7 (49%) P |
62,9 (51%) P |
Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration (tmax) (h) |
3,6 (40%) P |
2,9 (124%) P |
Angabe der Werte als Mittelwerte und Streubreite (Variationskoeffizient %) Pentoxifyllin (P) / Metabolit I (Ml).
Zusätzlich erfolgte die orale Gabe von 200 mg Pentoxifyllin in gelöster Form.
Mittlere Plasmaspiegelverläufe im Vergleich zu einem Referenzpräparat in einem Konzentrations-Zeit-Diagramm:
Aus einer in vitro-Freisetzungsuntersuchung geht hervor, dass sich die Ergebnisse auf PENTO-PUREN 600 übertragen lassen.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
a) Akute Toxizität
Siehe Abschnitt 12. Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel
b) Chronische Toxizität
In chronischen Toxizitätsuntersuchungen ließen sich nach Verfütterung von PENTO-PUREN über 1 Jahr bei Ratten bis täglich 1000 mg/kg KG und bei Hunden bis täglich 100 mg/kg KG keine substanzbedingten toxischen Organschäden erkennen. Bei Dosierungen über 1 Jahr von täglich 320 mg/kg KG oder darüber wurden an einzelnden Hunden Inkoordination, Kreislaufversagen, Hämorrhagien, Lungenödem oder Riesenzellen in den Testes festgestellt.
c) Mutagenes und tumorerzeugendes Potenzial
In Mutagenitätsuntersuchungen mit Pentoxifyllin ergaben sich keine relevanten Hinweise auf eine mutagene Wirkung. Langzeituntersuchungen auf ein tumorerzeugendes Potenzial an Mäusen und Ratten verliefen negativ.
d) Reproduktionstoxizität
Reproduktionstoxikologische Untersuchungen wurden an Ratten, Mäusen und Kaninchen durchgeführt. Es ergaben sich keine Anhaltspunkte auf teratogene Schäden, Embryotoxizität und Beeinflussung der Fertilität. In sehr hohen Dosen wurde eine erhöhte Resorptionsrate beobachtet.
PENTO-PUREN und seine Metabolite gehen in die Muttermilch über.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Kapselinhalt:
Povidon K 25
Talkum
Ethylcellulose
Hochdisperses Siliciumdioxid
Macrogol 6000
Kapselhülle:
Gelatine
Gereinigtes Wasser
Eisen(III)-oxid (E 172)
Titandioxid (E 171)
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
5 Jahre
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
PVC/Alu-Blisterpackungen mit
PENTO-PUREN 400:
20 Hartkapseln, retadiert N1
50 Hartkapseln, retadiert N2
100 Hartkapseln, retadiert N3
Klinikpackung: 500 Hartkapseln, retadiert (25 x 20)
PENTO-PUREN 600:
20 Hartkapseln, retadiert N1
50 Hartkapseln, retadiert N2
100 Hartkapseln, retadiert N3
Klinikpackung: 500 Hartkapseln, retadiert (25 x 20)
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
7. INHABER DER ZULASSUNG
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG
Elisabeth-Selbert-Str. 1
40764 Langenfeld
Telefon: 02173 / 1674 – 0
Telefax: 02173 / 1674 – 240
8. ZULASSUNGSNUMMERN
6278.00.00
6278.01.00
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG
PENTO-PUREN 400:
Datum der Zulassung: 2. Januar 1986
Datum der Verlängerung: 17. April 2001
PENTO-PUREN 600:
Datum der Zulassung: 13. April 1989
Datum der Verlängerung: 12. Februar 2004
10. STAND DER INFORMATION
November 2007
11. VERKAUFSABGRENZUNG
Verschreibungspflichtig
PENTO-PUREN, Hartkps. retardiert KSt 22.11.07 Seite 16 von 16
Mustertext pentoxifyllin_oral_spcde_2001-01-08_004, überarb. gem. QRD-Template