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Peritrast 300

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Fachinformation


Dr. F. Köhler Chemie GmbH

Werner-von-Siemens-Str. 22 - 28

D-64625 Bensheim


PERITRAST®-300/60% Injektionslösung


1. Bezeichnung des Arzneimittels

PERITRAST® - 300/60% Injektionslösung

Wirkstoff: Amidotrizoesäure-Lysinsalz


2. Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht

Verschreibungspflichtig


3. Zusammensetzung des Arzneimittels


3.1 Stoff oder Indikationsgruppe

Iodhaltiges ionisches Röntgenkontrastmittel

(zur lokalen Anwendung)


3.2 Bestandteile nach der Art und arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge


1 ml (entsp. ca. 1,33 g) Lösung enthält:

arzneilich wirksamer Bestandteil:

600 mg Amidotrizoesäure-Lysinsalz


sonstige Bestandteile

Natriumedetat, Wasser für Injektionszwecke


Iodkonzentration 300 mg/ml


Kontrastmittelkonzentration:

Amidotrizoesäure-Lysinsalz 600 mg/ml


Physikalische Eigenschaften

Osmolalität bei 37°C (mosm/kg) 1445

Viskosität bei 37°C (mPa·s) 3,8

pH – Wert bei Raumtemperatur 7,5 – 7,75


4. Anwendungsgebiete

Retrograde Pyelographie, Urethro-cystographie, retrograde Cholangio- und/oder Pancreatico­graphie, intraoperative Cholangiographie.


5. Gegenanzeigen

PERITRAST® - 300/60% Injektionslösung darf nicht eingesetzt werden bei:


- manifester Hyperthyreose

- Überempfindlichkeit gegenüber Amidotrizoe­säure, Lysin-Salz oder einem der sonstigen Bestandteile.


Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit

Die Unbedenklichkeit der Anwendung von PERITRAST® 300/60 % Injektionslösung während der Schwangerschaft ist nicht erwie­sen. Da in dieser Zeit eine Strahlenexposition ohnehin möglichst vermieden werden soll, muss schon deshalb der Nutzen einer Röntgen­untersuchung – ob mit oder ohne Kontrastmittel - sorgfältig abgewogen werden. Neben der Vermeidung einer Strahlenexposition ist bei der Nutzen-Risiko-Abwägung bei der Anwendung iodhaltiger Kontrastmittel auch die Iodempfind­lichkeit der fetalen Schilddrüse zu berück­sichtigen.


Ist eine Untersuchung während der Stillzeit erforderlich, so ergibt sich unter Berücksich­tigung der genehmigten Anwendung keine Einschränkung.


6. Nebenwirkungen


Überempfindlichkeitsreaktionen

Da auch nach intraduktaler und intrakavitärer Anwendung 10-50 % des applizierten Kontrast­mittels in das Blutgefäßsystem übertreten kann, ist im Hinblick auf allergoise Reaktionen im Prinzip mit Erscheinungen zu rechnen, wie sie auch bei intravasaler Kontrastmittelverab­reichung beschrieben werden. Derartige Reaktionen sind jedoch selten, meist leicht und treten in der Regel in Form von Hautreaktionen auf. Hautjucken, Übelkeit und Erbrechen sind beobachtet worden. Diese und auch andere leichte und unauffällige Symptome wie Niesen, Gähnen, Husten können in sehr seltenen Fällen in schwere Kontrastmittelreaktionen bis hin zum Schock übergehen. (s. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen für die Anwendung). In diesem Fall, aber auch bei anderen behand­lungsbedürftigen Reaktionen, muss die Unter­suchung sofort abgebrochen werden und über einen intravenösen Zugang eine entsprechende Therapie eingeleitet werden. Das Auftreten von Spätreaktionen kann generell nicht ausge­schlossen werden.


Störungen des endokrinen Systems

Bei einer manifesten Schilddrüsenfunktions­störung kann die Applikation iodhaltiger Kontrastmittel zur Entgleisung der thyreotischen Stoffwechsellage bis hin zur thyreotoxischen Krise führen. Eine Beeinflussung der Schilddrü­senfunktion kann generell nicht ausgeschlossen werden.


7. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln

Bei Patienten, die Beta-Blocker einnehmen, können sich Überempfindlichkeitsreaktionen verschlimmern. Es ist zu beachten, dass durch die vorangegangene Einnahme von ß-Blockern der Erfolg der Behandlung von Überempfind­lichkeitsreaktionen mit ß-Agonisten erfolglos bleiben kann. In der Literatur wird berichtet, dass bekannte Kontrastmittelreaktionen, wie z.B. Erythem, Fieber bzw. grippeartige Symptome nach Applikation von Röntgenkontrastmitteln bei Patienten, die zur gleichen Zeit mit Interleukinen behandelt wurden, häufiger und vor allem verzögert auftreten können. Eine Ursache hierfür ist bisher nicht bekannt.


Beeinflussung von Labortests

Die Aufnahmefähigkeit des Schilddrüsenge­webes für Radioisotope zur Schilddrüsendiag­nostik kann durch iodhaltige Röntgenkontrast­mittel für 2-6 Wochen vermindert werden. Hohe Kontrastmittelkonzentrationen im Serum und Urin können die Laborwerte von Bilirubin, Eiweiß oder anorganischen Substanzen ( z. B. Eisen, Kupfer, Calcium, Phosphat) verfälschen.


8. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise


PERITRAST® - 300/60% Injektionslösung darf nicht intravasal eingesetzt werden.


Eine intrathekale Applikation von PERITRAST® - 300/60% Injektionslösung (z.B. bei Myelo­graphie, Ventrikulographie oder Zisterno­graphie) muss unbedingt vermieden werden, da hierbei mit schwersten neurotoxischen Reak­tionen zu rechnen ist.


Hydratation

Ein gestörter Wasser- und Elektrolythaushalt muss vor und nach der Untersuchung ausge­glichen werden. Besonders bei Patienten mit multiplem Myelom, Paraproteinämie, Diabetes mellitus mit Nierenfunktionseinschränkung, Polyurie, Oligurie und Hyperurikämie sowie bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Patienten muss vor der Untersuchung eine ausreichende Hydratation sichergestellt sein.


Schilddrüsenfunktionsstörung

Iodierte Röntgenkontrastmittel beeinflussen die Schilddrüsenfunktion aufgrund ihres Gehaltes an freiem Iodid und können bei prädisponierten Patienten zu einer Hyperthyreose führen. Um das Auftreten dieser Stoffwechselstörung zu vermeiden ist es notwendig, mögliche thyreo­idale Risikofaktoren zu erfassen. In dieser Hinsicht gefährdet sind Patienten mit latenter Hyperthyreose und Patienten mit funktioneller Autonomie. Ist eine Verabreichung iodierter Kontrastmittel bei potentiell gefährdeten Pati­enten vorgesehen, so muss vor der Untersuchung die Schilddrüsenfunktion geklärt und eine Hyperthyreose ausgeschlossen werden.


Kontrastmittelüberempfindlichkeit

Wie nach allen iodierten Röntgenkontrastmitteln können auch nach Anwendung von PERI­TRAST® - 300/60% Injektionslösung Überem­pfindlichkeitsreaktionen (allergoide Reaktionen) auftreten. Sie sind jedoch wesentlich seltener und in der überwiegenden Zahl der Fälle von geringerem Schweregrad als nach intravasaler Kontrastmittelgabe. Allergoide Reaktionen sind aufgrund ihres unregelmäßigen Auftretens im Einzelfall nicht vorhersehbar, es ist jedoch bekannt, dass allergoide Kontrastmittelreak­tionen vor allem bei Patienten mit allergischer Disposition (Allergien, Asthma bronchiale) und Patienten mit bekannten Überempfindlichkeits­reaktionen auf Kontrastmittel häufiger auftreten. Bei diesen Patienten sollte eine Prämedikation mit Antihistaminika oder Glukokortikoiden erwogen werden. Am Anfang jeder Kontrastmitteluntersuchung sollte daher eine Allergieanamnese stehen. Wegen der Gefahr auch schwerer behandlungsbedürftiger Überem­pfindlichkeitsreaktionen sollten Kontrastmittel nur dort eingesetzt werden, wo die Voraus­setzungen für eine Notfallbehandlung gegeben sind. Um im Notfall unverzüglich reagieren zu können, müssen entsprechende Medikamente, Trachealtubus und Beatmungsgerät griffbereit sein. Der Patient soll nach Applikationsende noch mind. ½ Stunde überwacht werden, weil erfahrungsgemäß die Mehrzahl aller schweren Zwischenfälle innerhalb dieser Zeit auftreten.

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PERITRAST®-300/60% Injektionslösung


9. Inkompatibilitäten

PERITRAST® -300/60% Injektionslösung nicht mit anderen therapeutischen oder diagnosti­schen Präparaten vermischt applizieren.


10. Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben

Die erforderliche Dosierung zielt auf eine diagnostisch ausreichende Füllung des darzu­stellenden Hohlraumsystems. Sie richtet sich daher nach den anatomischen Gegebenheiten des jeweiligen Patienten. Das zu applizierende Volumen ist vom untersuchenden Arzt im Einzelfall festzulegen. Im Allgemeinen werden verabreicht:

5 – 20 ml (in begründeten Ausnahmefällen bis zu 40 ml) zur intraoperativen od. endoskopisch retrograden Darstellung des Ductus pancrea­ticus u. d. ableitenden Gallenwege

10 – 20 ml Pyelographie

50 – 250 ml Miktionszystourethrographie


11. Art und Dauer der Anwendung

PERITRAST® - 300/60% Injektionslösung kommt im Allgemeinen ein- oder mehrmalig im Rahmen eines Untersuchungsganges zur An­wendung. Wiederholungsuntersuchungen sind möglich. PERITRAST® - 300/60% Injektions­lösung soll erst unmittelbar vor der Anwendung aufgezogen werden. Einem möglichen unter­suchungsbedingten Infektionsrisiko ist mit einer sorgfältigen Technik vorzubeugen.


Die Kontrastmittelbehältnisse sind nicht für die Mehrfachentnahme bestimmt.


Lösungen, die nicht in einem Untersu­chungsgang aufgebraucht werden, sind zu verwerfen.


12. Notfallmaßnahmen, Symptome, Gegen-mittel


Prophylaktische Maßnahmen


Ausreichende Kriterien, um bestimmte Pati-enten von der Kontrastmitteluntersuchung aus-zuschließen und so Nebenwirkungen mit Si­cherheit zu vermeiden, sind nicht bekannt. Als Ausnahme ist die bekannte Überempfindlich­keit gegen iodierte Kontrastmittel zu sehen, ebenso ist Vorsicht bei Allergikern geboten. Eine ausreichende Schutzwirkung durch Prä-medikation mit Antihistaminika ist nicht ge-geben.

Auch besteht keine generelle Indikation zur Prophylaxe mit Kortikosteroiden. Da ana-phylaktoide Reaktionen in den meisten Fällen kurz nach Injektionsbeginn auftreten, ist eine genaue Beobachtung des Patienten besonders zu diesem Zeitpunkt notwendig. Alle Ärzte sowie das Pflegepersonal müssen über Symptome sowie allgemeine und medikamenöse Sofortmaßnahmen unterrichtet


sein. Die evtl. benötigte Notfallmedikation bzw. das Notfallbesteck müssen bereitgestellt sein. Bei der Kontrastmittelapplikation ist zu be­achten, dass diese möglichst im Liegen erfolgt (bzw. eine sofortige Umlagerung des Patienten möglich ist).


Behandlung

Alle Schweregrade einer allergoiden Reaktion von Urtikaria bis zum Kreislaufstillstand sind möglich. Tritt eine Reaktion auf, ist die Appli-kation des Kontrastmittels sofort zu beenden. Zusätzliche Ärzte oder Hilfspersonal sollen alarmiert werden. Aus der Objektivierung des klinischen Bildes ergibt sich die notwendige allgemeine und medikamentöse Therapie. Neben den Basismaßnahmen, wie sie bei jeder Re-animation indiziert sind, ist der Einsatz von Medikamenten adaptiert an das klinische Bild angezeigt.


Symptome und Maßnahmen

Schweregrad und Lokalisation


I.

Haut

Symptome: Flush, Urtikaria, etc.

Therapie: Hauterscheinungen klingen im allgemeinen ab, wenn die Kontrastmittelzufuhr gestoppt wird. Gegebenenfalls können zusätz- lich Antihistaminika gegeben werden.


II.

Hämodynamik: Pulsfrequenzerhöhung >20/min;

Blutdruckabfall >20 mm Hg;

Respiration: Dyspnoe

Magen-Darm: Nausea, Erbrechen

Therapie: Neben Antihistaminika sollten Kortikosteroide i.v., z.B. 100 mg Prednisolon, zur Anwendung kommen.


III.

Hämodynamik: Symptom: Schock

Glatte Muskulatur: Symptome: Spasmus

(Bronchien, Uterus)

Therapie: wie unter IV.


IV.

Herz,Respiration: Symptome: Kreislauf- und

Atemstillstand


Therapie: Eine weitergehende Differenzierung zwischen den beiden Schweregraden III und IV ist in der Konsequenz für die medikamentöse Therapie kaum möglich.

Die Reihenfolge der Medikation und Dosierung sind folgende:


1. Adrenalin 0,05-0,1 mg i.v. (Suprarenin 1 ml mit 9 ml physiologischer Kochsalzlösung ver­dünnt, davon 0,5-0,1 ml intravenös). Wieder­holung dieser Dosis in Abhängigkeit von der Wirkung und dem Zustand des Patienten in 1-2 min. Eine genaue Überprüfung der Blutdruck­werte, vor allem auch der Herzaktionen (Herzrhythmusstörung), ist erforderlich.


2. Kortikosteroide, z.B. Prednisolon in einer Dosierung von mind. 500-1000 mg i.v.


3. Als Volumenersatz 5%ige Albuminlösung.


Bei einem schweren Zwischenfall wird die hier angegebene Reihenfolge, erst Adrenalin, dann Kortikoide, deswegen empfohlen, weil nur mit Adrenalin eine Sofortwirkung erreichbar ist. Die an zweiter Stelle vorgeschlagenen Kortikoide in der angegebenen hohen Dosierung benötigen bis zum Wirkungseintritt eine Zeitspanne von 5-10 min., die durch die Adrenalinwirkung überbrückt werden muss. Neben dieser medikamentösen Therapie sind selbstverständlich weitere Maß­nahmen zur Reanimation, wie Lagerung, Beatmung und Herzmassage, in Abhängigkeit vom klinischen Bild, angezeigt.


Bei schweren Kontrastmittelzwischenfällen ist im allgemeinen eine 24stündige Überwachung des Patienten auf einer Intensiv-Pflegestation erforderlich.


13. Pharmakologische und toxikologische Eigenschaften, Pharmakokinetik und Bio-verfügbarkeit, soweit diese Angaben für die therapeutische Verwendung erforderlich sind


Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Iodhaltige ionische Röntgenkontrastmittel (ATC VO8 AA 01).

Die kontrastgebende Substanz des PERI—TRAST® - 300/60% Injektionslösung ist das Lysinsalz der Amidotrizoesäure. Der Kontrast­effekt wird durch das im Kontrastmittelmolekül stabil gebundene Iod erreicht, das Röntgen­strahlen absorbiert.


Toxikologische Eigenschaften

Bei bestimmungsgemäßer Anwendung sind systemische toxische Reaktionen durch PERI­TRAST® - 300/60% Injektionslösung nicht zu erwarten.


Tierexperimentelle systemische Verträglich­keitsprüfungen mit verschiedenen Salzen der Amidotrizoesäure nach einmaliger und wieder­holter intravenöser Verabreichung ergaben keine Befunde, die gegen die in der Regel einmalige diagnostische Anwendung am Menschen sprechen. Die Prüfung von Lysinamidotrizoat auf Mutagenität ergab keinen Hinweis auf ein mutagenes Potential. Untersuchungen zur Repro­duktionstoxizität und Kanzerogenität liegen nicht vor.


Pharmakokinetische Eigenschaften

Amidotrizoesäure wird bei der Fistulographie zu etwa 10-50% resorbiert. Bei Applikation in die übrigen Körperhöhlen wird nur ein geringer Teil resorbiert. Die Plasmaproteinbindung nach intra­venöser Injektion beträgt weniger als 10%. Amidotrizoesäure dringt nicht in die


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PERITRAST®-300/60% Injektionslösung





Erythrozyten ein, sie verteilt sich nach intravasaler Applikation sehr rasch im Extrazellulärraum, überwindet jedoch nicht die intakte Blut-Hirn-Schranke und gelangt auch nur zu einem sehr geringen Teil in die Muttermilch. Die Plazentagängigkeit monomerer ionischer Kontrast­mittel konnte beim Menschen in einigen Fällen nachgewiesen werden.


Die resorbierten Anteile der Amidotrizoesäure werden glomerulär filtriert. Bis 30 Min. nach der Injektion werden etwa 15% der Dosis, bis 3 Std. über 50% mit dem Harn ausgeschieden. Metaboliten ließen sich nicht nachweisen. Bei eingeschränkter Nierenfunktion kann resorbiertes Amidotrizoat auch heterotop über die Leber eliminiert werden, allerdings mit deutlich geringerer Geschwindigkeit. Überwiegend nierengängige Röntgenkontrastmittel lassen sich leicht durch extrakorporale Hämodialyse aus dem Körper entfernen. Unabhängig vom Appli­kationsort ist eine vollständige Ausscheidung aus den Geweben innerhalb kurzer Zeit gewährleistet.


14. Sonstige Hinweise

Eine minimale Farbvertiefung der Kontrast-mittellösung stellt keine Qualitätseinbuße dar.


15. Dauer der Haltbarkeit

Die Haltbarkeit von PERITRAST® - 300/60% Injektionslösung beträgt 2 Jahre. Das Arzneimittel soll nach Ablauf des auf Behältnis und äußerer Umhüllung angegebenen Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden.


16. Besondere Lager- und Aufbewahrungs- hinweise


PERITRAST® - 300/60% Injektionslösung ist vor Licht im Umkarton sowie vor Röntgenstrahlen geschützt zwischen 15°C und 25°C aufzube­wahren.


17. Darreichungsformen und Packungsgrößen


PERITRAST® - 300/60% Injektionslösung ist in Packungen à 5 Ampullen zu 10 ml, 20 ml und 30 ml, 10 Fläschchen zu 50 ml und 10 Flaschen zu 100 ml erhältlich.


18. Datum der letzten Überarbeitung

August 2013


19. Registrierungsnummer

10852


20. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung

Entfällt.



21. Pharmazeutischer Unternehmer und Zulassungsinhaber


DR. FRANZ KÖHLER CHEMIE GMBH

Werner-von-Siemens-Str. 22 - 28

D-64625 Bensheim

Telefon 0 62 51 / 1083 - 0

Telefax 0 62 51 / 1083 - 146

eMail: info@koehler-chemie.de