Piracetam-Neuraxpharm Granulat 2,4 G
Text Gebrauchsinformation Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g
(Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen)
Stand: 01/2014
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g
Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Wirkstoff: Piracetam
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der
Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige
Informationen.
• Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
• Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
• Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
• Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
Was in dieser Packungsbeilage steht
1. Was ist Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g beachten?
3. Wie ist Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. WAS IST PIRACETAM-NEURAXPHARM GRANULAT 2,4 G UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g ist ein Mittel zur Beeinflussung von
Hirnleistungsstörungen (Nootropikum).
Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g wird angewendet:
• Zur symptomatischen Behandlung von chronischen hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei dementiellen Syndromen (Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten) mit der Leitsymptomatik: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Denkstörungen, vorzeitige Ermüdbarkeit und Antriebs- und Motivationsmangel, Affektstörungen.
Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Hinweis:
Bevor die Behandlung mit Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitserscheinungen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.
• Zur unterstützenden Behandlung von Myoklonus-Syndromen corticalen Ursprungs.
• Zur unterstützenden Behandlung von postkommotionellen Syndromen mit den Leitsymptomen Schwindel und Kopfschmerzen (Zustand nach Gehirnerschütterung).
2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON PIRACETAM-NEURAXPHARM GRANULAT 2,4 G BEACHTEN?
Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g darf nicht eingenommen werden,
• wenn Sie allergisch gegen Piracetam und andere damit strukturverwandte Substanzen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
• bei Vorliegen zerebraler Blutungen (Hirnblutungen).
• bei Niereninsuffizienz im Endstadium.
• von Patienten mit Chorea Huntington.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Piracetam-neuraxpharm
einnehmen,
• wenn Sie unter psychomotorischer Unruhe leiden. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angabe bei Ihnen früher einmal zutraf.
• falls bei Ihnen Störungen der Blutgerinnung oder schwere Blutungen vorliegen, wenn Sie zu Blutungen neigen, z. B. bei Magengeschwüren oder ein großer operativer Eingriff einschließlich einer Zahnoperation vorgenommen wurde / wird, wenn Sie in der Vergangenheit ein Ereignis hatten, das die Hirngefäße betraf und mit einer Blutung einherging und wenn Sie Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder der Zusammenlagerung der Blutplättchen (Plättchenaggregation) einnehmen, einschließlich niedrig dosierter Acetylsalicylsäure.
• falls Sie an einer Niereninsuffizienz (Funktionsstörung der Niere) leiden (siehe Abschnitt 3.). In diesem Fall sollte Ihr Arzt die Rest-Stickstoff- bzw. Kreatininwerte genau überwachen.
• Falls Sie als älterer Mensch über einen längeren Zeitraum mit Piracetam-neuraxpharm behandelt werden, ist es notwendig, dass Ihr Arzt die Werte der Kreatinin-Clearance regelmäßig überprüft, um bei Bedarf die Dosis anzupassen.
• Falls Sie unter Myoklonien leiden, sollte eine plötzliche Beendigung der Behandlung vermieden werden, da es sonst zu einem Rückfall oder zu entzugsbedingten Krampfanfällen kommen kann.
• Falls Sie Medikamente gegen epileptische Anfälle (Antikonvulsiva) einnehmen, sollten Sie die Behandlung mit Antikonvulsiva beibehalten, auch wenn Sie unter der
Behandlung mit Piracetam-neuraxpharm das Gefühl haben, dass sich Ihr Zustand verbessert hat.
• Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Piracetam-neuraxpharm nicht nochmals angewendet werden.
Einnahme von Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.
Aufgrund des Einflusses von Piracetam auf die Blutgerinnung wird normalerweise die Wirkung von Cumarinderivaten (bestimmte Substanzen zur Hemmung der Blutgerinnung) nicht beeinflusst, aber die Zusammenlagerung der Blutplättchen wird deutlich verringert.
Möglicherweise werden die Wirkungen von Medikamenten, die das
Zentralnervensystem stimulieren, von Neuroleptika (Mittel zur Behandlung von Psychosen) sowie von Schilddrüsenhormonen bei Unterfunktion (Hypothyreoidismus) verstärkt.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme / Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen mit einer Anwendung von Piracetam in der Schwangerschaft vor. Sollten Sie während einer Behandlung mit Piracetam-
neuraxpharm schwanger werden, muss Ihr Arzt umgehend informiert werden, um über die Weiterführung oder den Abbruch der Therapie zu entscheiden.
Stillzeit
Piracetam, der Wirkstoff in Piracetam-neuraxpharm, geht in die Muttermilch über. Sie sollten Piracetam-neuraxpharm daher nicht während der Stillzeit einnehmen oder das Stillen während der Behandlung mit Piracetam-neuraxpharm unterbrechen. Bei der Entscheidung, ob das Stillen oder die Behandlung mit Piracetam-neuraxpharm unterbrochen werden soll, muss Ihr Arzt den Nutzen des Stillens für Ihr Kind und den Nutzen der Behandlung für Sie gegeneinander abwägen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Aufgrund der beobachteten Nebenwirkungen von Piracetam ist eine Beeinträchtigung Ihres Reaktionsvermögens nicht auszuschließen und sollte von Ihnen bei der aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen berücksichtigt werden.
Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin und kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie haben.
3. WIE IST PIRACETAM-NEURAXPHARM GRANULAT 2,4 G EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
Die Dosierung richtet sich nach Art und Schwere des Krankheitsbildes und Ihrem Ansprechen auf die Therapie.
Zur Behandlung dementieller Syndrome bei Erwachsenen
1-mal täglich wird 1 Beutel Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g (entsprechend 2,4 g Piracetam) eingenommen. Auf besondere Anordnung des Arztes kann die Dosis auf 2-mal täglich 1 Beutel Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g (entsprechend 4,8 g Piracetam) erhöht werden.
Zur unterstützenden Behandlung von Myoklonus-Syndromen corticalen Ursprungs bei Erwachsenen
Zu Beginn der Therapie 7,2 g Piracetam (entsprechend 3 Beutel). Anschließend in Abhängigkeit von der Reaktionslage alle 3 - 4 Tage Erhöhung der täglichen Dosis um 4,8 g (entsprechend 2 Beutel). Die tägliche Höchstdosis beträgt 24 g (entsprechend 10 Beutel), verteilt auf 2 - 3 Einzelgaben.
Während der Einstellungsphase sollten andere Medikamente, die wegen der Muskelzuckungen verabreicht werden, in unveränderter Dosierung beibehalten werden. Abhängig vom klinischen Erfolg kann diese Medikation dann schrittweise reduziert werden.
Bei Aufhören des Muskelzuckens ist die Medikation schrittweise zu reduzieren.
Nach Beginn der Behandlung sollte diese so lange fortgesetzt werden, wie die ursprünglichen Hirnleistungsstörungen bestehen. Einige dieser Hirnleistungsstörungen können sich im Krankheitsverlauf spontan verbessern. Daher sollte alle 6 Monate versucht werden, die Dosis zu verringern bzw. die Behandlung zu beenden. Die Piracetam-Dosis sollte alle zwei Tage (bei Lance-Adams-Syndrom alle drei bis vier Tage) um 1,2 g verringert werden, um die Möglichkeit eines plötzlichen Rückfalls oder von Entzugsanfällen zu verhindern.
Zur Behandlung postkommotioneller Syndrome bei Erwachsenen
1-mal täglich 1 Beutel Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g (entsprechend 2,4 g
Piracetam). Auf besondere Anordnung des Arztes kann die Dosis auf 2-mal täglich 1
Beutel Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g (entsprechend 4,8 g Piracetam) erhöht
werden.
Dosierungseinstellung bei älteren Patienten
Bei älteren Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion wird die Dosierung vom behandelnden Arzt festgelegt. Eine regelmäßige Überprüfung der Kreatinin-Clearance durch den Arzt ist während einer Langzeittherapie von älteren Patienten erforderlich, um bei Bedarf die Dosis anzupassen.
Dosierungseinstellung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion Da Piracetam ausschließlich über die Nieren ausgeschieden wird, kann es bei verminderter Nierenfunktion zu erhöhten Plasmaspiegeln kommen. Die Tagesdosis muss daher in Abhängigkeit von der Nierenfunktion individuell vom behandelnden Arzt festgelegt werden.
Dosierungseinstellung bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
Piracetam, der Wirkstoff von Piracetam-neuraxpharm, wird nicht in der Leber verstoffwechselt. Es gelten für Patienten mit verminderter Leberfunktion keine anderen Dosierungshinweise.
Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion und zusätzlich eingeschränkter Nierenfunktion wird die Dosierung vom behandelnden Arzt festgelegt.
Art der Anwendung
Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g sollte nach dem vollständigen Auflösen in einem Glas Flüssigkeit (z. B. Wasser) zweckmäßigerweise zu oder unmittelbar nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
Dauer der Anwendung
Über die Dauer der Behandlung muss der Arzt individuell entscheiden.
• Bei der unterstützenden Behandlung dementieller Syndrome (Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten) ist nach drei Monaten zu überprüfen, ob eine Weiterbehandlung noch angezeigt ist.
• Die Dauer der unterstützenden Behandlung von Myoklonus-Syndromen corticalen Ursprungs richtet sich nach dem klinischen Verlauf. Wenn keine Myokloni (Muskelzuckungen) mehr auftreten, kann die Therapie mit Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g ausschleichend beendet werden.
• Die unterstützende Behandlung postkommotioneller Syndrome (Zustand nach einer Gehirnerschütterung) sollte über mindestens drei Monate erfolgen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g eingenommen haben, als Sie sollten
Es wurden keine Fälle beschrieben, die insbesondere im Zusammenhang mit Überdosierungen auf zusätzliche zu den unter Abschnitt 4. aufgeführten Nebenwirkungen schließen lassen. Wenn Sie eine größere Menge Piracetam-neuraxpharm eingenommen haben, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
Wenn Sie die Einnahme von Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g vergessen haben
Führen Sie die Einnahme wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort.
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
• Nervosität, Aggressivität, Schlafstörungen
• Übermäßige Bewegungsaktivität (Hyperkinesie)
• Gewichtszunahme
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
• Depression
• Schläfrigkeit (Somnolenz)
• Blutdrucksenkung oder- steigerung
• Schwäche oder Kraftlosigkeit (Asthenie), gesteigertes Lustempfinden (Libidozunahme), gesteigerte Sexualität
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
• Hautrötungen und Hitzegefühle
• Schweißausbrüche
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
• Blutung betreffende (hämorrhagische) Erkrankung
• Allergische Reaktionen wie z. B. anaphylaktische Reaktionen, Überempfindlichkeit
• Gesteigerte psychomotorische Aktivität, Angst, Verwirrtheitszustände, Halluzinationen
• Störungen im Zusammenspiel von Bewegungsabläufen (Ataxie), Gleichgewichtsstörungen, Kopfschmerzen, Verschlimmerung von Epilepsie, Schlaflosigkeit
• Schwindel
• Magen-Darm Beschwerden (Bauch- oder Oberbauchschmerzen), Durchfall (Diarrhö), Übelkeit, Brechreiz
• Schmerzhafte Schwellung der Haut und der Schleimhäute (Quincke Ödem), entzündliche Hautreaktion (Dermatitis), Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria)
Die Nebenwirkungen bei Erwachsenen wurden bei Dosen von etwa 5 g Piracetam täglich mitgeteilt. Bei Kindern wurden vergleichbare Nebenwirkungen bei Dosierungen um 3 g Piracetam täglich beobachtet.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de
anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. WIE IST PIRACETAM-NEURAXPHARM GRANULAT 2,4 G AUFZUBEWAHREN?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf!
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Beuteln nach „Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen Nicht über 25 °C lagern!
Hinweis auf Haltbarkeit nach Herstellung der gebrauchsfertigen Zubereitung Die Lösung soll sofort nach der Zubereitung eingenommen werden.
6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN
Was Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g enthält
Der Wirkstoff ist Piracetam.
1 Beutel mit 5,5 g Granulat enthält 2,4 g Piracetam.
Die sonstigen Bestandteile sind: Mannitol (Ph. Eur.), wasserfreie Citronensäure (Ph. Eur.), Aspartam, natürliches Orangenaroma.
Wie Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g aussieht und Inhalt der Packung
Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Die Beutel enthalten ein weißes Granulat.
Piracetam-neuraxpharm Granulat 2,4 g ist in Packungen mit 60, 100 und 120 Beuteln erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
neuraxpharm Arzneimittel GmbH Elisabeth-Selbert-Straße 23 • 40764 Langenfeld Tel. 02173 / 1060 - 0 • Fax 02173 / 1060 - 333
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2014.
Weitere Darreichungsformen
Piracetam-neuraxpharm 800 mg, teilbare Filmtabletten Piracetam-neuraxpharm 1200 mg, teilbare Filmtabletten Piracetam-neuraxpharm, Lösung zum Einnehmen Piracetam-neuraxpharm, Infusionslösung
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