Procain 1 % Jenapharm
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Anlage 4
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G e b r a u c h s i n f o r m a t i o n
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
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Diese Packungsbeilage beinhaltet:
Was ist Procain 1 % JENAPHARM® und wofür wird es angewendet?
Was müssen Sie vor der Anwendung von Procain 1 % JENAPHARM® beachten?
Wie ist Procain 1 % JENAPHARM® anzuwenden?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Procain 1 % JENAPHARM® aufzubewahren?
Procain 1 % JENAPHARM®
Wirkstoff: Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Procainhydrochlorid.
1 ml Injektionslösung enthält 10,0 mg Procainhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Natriumchlorid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke.
Procain 1 % JENAPHARM® ist in Packungen mit
5 Ampullen zu 2 ml Injektionslösung (N 1),
10 Ampullen zu 2 ml Injektionslösung (N 2),
5 Ampullen zu 5 ml Injektionslösung (N 1) und
10 Ampullen zu 5 ml Injektionslösung (N 2)
erhältlich.
1. Was ist Procain 1 % JENAPHARM® und wofür wird es angewendet?
1.1 Procain 1 % JENAPHARM® ist ein Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetikum vom Ester-Typ).
1.2 von:
mibe Vertriebsgesellschaft mbH
Otto-Schott-Straße 15
07745 Jena
Telefon (03641) 648 0
Telefax (03641) 648 180
hergestellt von:
mibe GmbH Arzneimittel
Münchener Straße 15
06796 Brehna
1.3 Procain 1 %
JENAPHARM® wird angewendet
zur örtlichen und regionalen Nervenblockade in der
Schmerztherapie und im Rahmen neuraltherapeutischer
Anwendungsprinzipien.
2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Procain 1 % JENAPHARM® beachten?
Procain 1 % JENAPHARM® darf nicht angewendet werden,
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wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Procain, anderen Lokalanästhetika vom Ester-Typ, Sulfonamiden (bestimmte Gruppe von Antibiotika), Benzoesäure (Parabene) oder einem der sonstigen Bestandteile von Procain 1 % JENAPHARM® sind
-
bei bekanntem Mangel an einer bestimmten körpereigenen Substanz (Pseudocholinesterase) mit Folge eines erheblich verlangsamten Abbaus von Procain
-
zur Einspritzung in Schlagadern (Arterien), in die Umgebung der äußeren Hüllhaut des Zentralnervensystems (epidural) oder in den Wirbelkanal (spinal).
2.2 Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Procain 1 % JENAPHARM® ist erforderlich,
falls Sie an einer
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bestimmten Form der Muskelschwäche (Myasthenia gravis)
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Störung des Herz-Reizleitungssystems
-
Herzmuskelschwäche leiden oder
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die Injektion in ein entzündetes Gebiet vorgenommen werden soll.
Der anwendende Arzt wird vor der Anwendung von Procain 1 % JENAPHARM® grundsätzlich auf eine gute Auffüllung des Kreislaufes achten, eine sorgfältige Kreislaufüberwachung vornehmen und alle Maßnahmen zur Beatmung, Therapie von Krampfanfällen und zur Wiederbelebung zur Verfügung haben.
Ferner muss der Arzt von Ihnen erfahren, ob bei Ihnen eine allergische Reaktion auf andere Arzneistoffe aufgetreten ist, die chemisch mit Procain verwandt sind, da es dann auch zu einer allergischen Reaktion auf Procain kommen kann (Paragruppenallergie). Dies können z.B. sein: Sulfonamide (bestimmte Gruppe von Antibiotika), orale Antidiabetika (Mittel bei Zuckerkrankheit), bestimmte Farbstoffe, Röntgenfilmentwickler oder andere Mittel zur örtlichen Betäubung.
Wenn bei Ihnen Procain nur äußerst langsam abgebaut werden kann, weil eine bestimmte Körpersubstanz nicht so aktiv ist (Pseudocholinesterase-Mangel), können Nebenwirkungen durch Procain eher auftreten.
Bei Anwendung im Hals-Kopf-Bereich besteht ein höherer Gefährdungsgrad, weil das Risiko für Vergiftungserscheinungen im Zentralnervensystem erhöht ist.
Zur Vermeidung von Nebenwirkungen sollten folgende Punkte beachtet werden:
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In bestimmtem Fällen vor der Anwendung von Procain 1 % JENAPHARM® zusätzlich einen Tropf anlegen
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Dosierung so niedrig wie möglich wählen
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in der Regel keinen gefäßverengenden Zusatz verwenden
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korrekte Lagerung des Patienten beachten
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vor Einspritzung sorgfältig in zwei Ebenen ansaugen (Drehung der Kanüle)
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Vorsicht bei Injektion in infizierte Bereiche (aufgrund verstärkter Aufnahme bei herabgesetzter Wirksamkeit)
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Injektion langsam vornehmen
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Blutdruck, Puls und Pupillenweite kontrollieren
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allgemeine und spezielle Gegenanzeigen sowie Wechselwirkungen mit anderen Mitteln beachten.
Es ist zu beachten, dass unter Behandlung mit Blutgerinnungshemmern (Antikoagulanzien, wie z.B. Heparin), nichtsteroidalen Antirheumatika oder Plasmaersatzmitteln nicht nur eine versehentliche Gefäßverletzung im Rahmen der Schmerzbehandlung zu ernsthaften Blutungen führen kann, sondern dass allgemein mit einer erhöhten Blutungsneigung gerechnet werden muss. Lassen Sie deshalb entsprechende Laboruntersuchungen vor der Anwendung von Procain 1 % JENAPHARM® durchführen. Gegebenenfalls ist die gerinnungshemmende Behandlung zeitig genug abzusetzen.
Eine Anwendung bei gleichzeitiger Vorsorgetherapie zur Vermeidung von Thrombosen mit niedermolekularem Heparin sollte nur unter besonderer Vorsicht durchgeführt werden.
Kinder
Für die Anwendung bei Kindern liegen keine Anwendungserfahrungen vor, aus denen allgemeine Dosierungsempfehlungen abgeleitet werden können.
Ältere Menschen
Bei älteren Menschen wird eine Dosisanpassung entsprechend des jeweiligen Allgemeinzustands empfohlen.
Schwangerschaft
Lassen Sie Procain 1 % JENAPHARM® in der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr Arzt es für unbedingt erforderlich hält.
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Stillzeit
Procainhydrochlorid tritt in die Muttermilch über.
Bei kurzfristiger Anwendung wird eine Unterbrechung des Stillens jedoch nicht erforderlich sein. Ist eine wiederholte Behandlung oder eine Behandlung mit höheren Dosen erforderlich, sollten Sie abstillen.
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Lassen Sie von Ihrem Arzt im Einzelfall entscheiden, ob Sie aktiv am Straßenverkehr teilnehmen dürfen, Maschinen bedienen oder Arbeiten ohne sicheren Halt durchführen können.
Wichtige Warnhinweise zu bestimmten Bestandteilen von Procain 1 % JENAPHARM®
Procain 1 % JENAPHARM® enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro ml Injektionslösung, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
2.3 Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Folgende Wechselwirkungen von Procain mit anderen Arzneimitteln sind bekannt:
Verlängerung der Wirkung durch bestimmte Mittel zur Erschlaffung der Skelettmuskulatur (nichtdepolarisierende Muskelrelaxanzien)
-
Verstärkung der Wirkung durch Physostigmin (Mittel zur Stimulierung eines Teils des vegetativen Nervensystems)
-
Verminderung der Wirksamkeit bestimmter Antibiotika (Sulfonamide).
Procain sollte nicht gemeinsam mit bestimmten Mitteln zur Stimulierung eines Teils des vegetativen Nervensystems (Cholinesterasehemmern) eingesetzt werden. Unter anderem durch den Einfluss auf den Procain-Abbau kommt es zu einer Erhöhung der Giftigkeit von Procain.
Durch Zugabe kleiner Atropinmengen ist eine Verlängerung der schmerzausschaltenden Wirkung möglich.
Physostigmin (siehe oben) kann in niedrigen Dosierungen einen vorbeugenden Effekt gegen giftige Procainwirkungen haben.
Wichtigste chemische Unverträglichkeiten
Procain 1 % JENAPHARM® ist mit alkalischen Lösungen inkompatibel und darf daher nicht mit Lösungen von Theophyllin-Ethylendiamin, Magnesiumsulfat, Phenytoin-Natrium und Natriumhydrogencarbonat gemischt werden.
3. Wie ist Procain 1 % JENAPHARM® anzuwenden?
Procain 1 % JENAPHARM® wird im Allgemeinen durch einen Arzt angewendet. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich über die Anwendung nicht ganz im Klaren sind.
3.1 Art der Anwendung
Procain 1 % JENAPHARM® wird in Abhängigkeit von der erforderlichen Nervenblockade in die Haut (intrakutan), unter die Haut (subkutan), in einem umschriebenen Bezirk in das Gewebe eingespritzt (Infiltration) oder in Abhängigkeit von den anatomischen Verhältnissen nach gezielter Punktion örtlich angewendet.
Eine Einspritzung in ein Blutgefäß (intravenöse Injektion) darf nur in besonderen Einzelfällen nach sorgfältiger Abschätzung von Nutzen und Risiko, insbesondere nach Ausschluss einer Gefährdung auf Procain empfindlich reagierender Patienten, erfolgen.
Procain 1 % JENAPHARM® sollte nur von Personen mit entsprechenden Kenntnissen zur erfolgreichen Durchführung der jeweiligen Anwendung gespritzt werden.
Grundsätzlich gilt, dass bei kontinuierlicher Anwendung nur niedrig konzentrierte Lösungen von Procain angewandt werden.
Eine wiederholte Anwendung dieses Arzneimittels kann aufgrund einer Tachyphylaxie (rasche Toleranzentwicklung gegenüber dem Arzneimittel) zu reversiblen Wirkungseinbußen führen.
Die Injektionslösung ist nur zur einmaligen Entnahme vorgesehen. Die Anwendung muss unmittelbar nach Öffnung des Behältnisses erfolgen. Nicht verbrauchte Reste sind zu verwerfen.
Dosierung
Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte ausreichende Nervenblockade erreicht wird. Die Dosierung ist entsprechend den Besonderheiten des Einzelfalles individuell vorzunehmen.
Falls vom Arzt nicht anders angewendet, ist die übliche Dosis bei einzelnen Anwendungsarten für Jugendliche über 15 Jahren und Erwachsene mit einer durchschnittlichen Körpergröße:
Anwendung |
Procainhydrochlorid-Dosis |
Volumen Procain 1 % JENAPHARM® |
Lokale |
bis zu 100 mg |
10 ml |
Hautquaddeln |
pro Quaddel |
1 ml |
Nervenblockade an Extremitäten |
bis zu 500 mg |
50 ml |
Schmerzausschaltung an der Wirbelsäule (Paravertebralanästhesie) |
bis zu 300 mg |
30 ml |
Grenzstrangblockade |
bis zu 400 mg |
40 ml |
Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Wirkstoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procainhydrochlorid (entsprechend 50 ml Procain 1 % JENAPHARM®). Bei Anwendung im Kopf-, Hals- und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procainhydrochlorid (innerhalb von 2 Stunden).
Bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen (Gefäßverschlüssen, Gefäßverhärtungen und –verengungen [Arteriosklerose] oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit) ist die Dosis ebenfalls um ein Drittel zu verringern. Bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion können besonders bei wiederholter Anwendung erhöhte Plasmaspiegel auftreten. In diesen Fällen wird ebenfalls ein niedrigerer Dosisbereich empfohlen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Procain 1 % JENAPHARM® zu stark oder zu schwach ist.
Wenn eine größere Menge Procain 1 % JENAPHARM® angewendet wurde:
Symptome einer Überdosierung
Procain 1 % JENAPHARM® wirkt in niedrigen schädigenden Dosierungen als Stimulans am zentralen Nervensystem, in hohen schädigenden Dosisbereichen gegensätzlich. Die Procainhydrochlorid-Vergiftung verläuft in 2 Phasen:
1. Phase:
Sie werden unruhig, klagen über Schwindel, akustische und visuelle Störungen sowie Kribbeln, vor allem an der Zunge und im Lippenbereich. Die Sprache ist verwaschen, Schüttelfrost und Muskelzuckungen sind Vorboten eines drohenden den ganzen Körper betreffenden Krampfanfalls.
Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck ist erhöht und eine Rötung der Haut tritt auf.
2. Phase:
Bei fortschreitender Vergiftung des zentralen Nervensystems kommt es zu einer zunehmenden Funktionsstörung des Hirnstammes mit den Symptomen Atemeinschränkung und Koma bis hin zum Tod.
Notfallmaßnahmen und Gegenmittel
werden durch den behandelnden Arzt entsprechend der Krankheitszeichen sofort eingeleitet werden.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Procain 1 % JENAPHARM®Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
sehr häufig: |
mehr als 1 von 10 Behandelten |
häufig: |
weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten |
gelegentlich: |
weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten |
selten: |
weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten |
sehr selten: |
weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle |
4.1 Nebenwirkungen
Wesentliche dosisabhängige unerwünschte Wirkungen von Procain betreffen vor allem das Zentralnerven- und das Herz-Kreislauf-System.
Bei Plasmakonzentrationen, wie sie bei regelrechter Anwendung im Allgemeinen erreicht werden, wird der Blutdruck in der Regel nur geringgradig durch die Herzkraft- und Herzschlaggeschwindigkeits-fördernde Wirkung von Procain 1 % JENAPHARM®beeinflusst.
Procain kann Veränderungen der Erregungsausbreitung im Herzen auslösen, die sich im EKG zeigen (als abgeflachte T-Welle oder verkürzte ST-Strecke).
Ein Blutdruckabfall kann ein erstes Zeichen für eine relative Überdosierung im Sinne einer herzschädigenden Wirkung sein. Als zentralnervöse Störungen können Missempfindungen um den Mundbereich, Unruhe, Bewusstseinsstörungen auftreten oder ein Krampfanfall ausgelöst werden (siehe auch 3.3 "Wenn eine größere MengeProcain 1 % JENAPHARM®angewendet wurde").
Allergische Reaktionen auf Procain 1 % JENAPHARM®in Form von Nesselausschlag, Schwellung des Gewebes durch Wassereinlagerung, Verkrampfungen der Atemwege oder Atemnot sowie Kreislaufreaktionen sind selten beschrieben worden.
Örtliche Allergien und allergieähnliche Reaktionen in Form einer Hautentzündung mit Hautrötung, Juckreiz bis hin zur Blasenbildung können bei Kontakt mit Ester-Lokalanästhetika wie Procain 1 % JENAPHARM®auftreten.
Darüber hinaus können als örtliche Reaktionen bei Anwendung unter der Haut (subkutan) und im Muskel (intramuskulär) Schwellungen, Hautrötungen und Blutergüsse vorkommen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.
5. Wie ist Procain 1 % JENAPHARM®aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Ampulle angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
In der Originalpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen!
Stand der Information:
Januar 2006
Procain 1 % JENAPHARM®, Zul.-Nr. 3000348.00.00
Geänderte Gebrauchsinformation, Stand: Januar 2006