Quetiapin Heumann 150 Mg Filmtabletten
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Quetiapin Heumann 150 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Quetiapin
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.
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Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
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Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
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Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
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Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
1. Was ist Quetiapin Heumann und wofür wird es angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Quetiapin Heumann beachten?
3. Wie ist Quetiapin Heumann einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Quetiapin Heumann aufzubewahren?
6. Weitere Informationen
1. Was ist Quetiapin Heumann und wofür wird es angewendet?
Quetiapin Heumann enthält den Wirkstoff Quetiapin. Es gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden. Diese Arzneimittel helfen bei Erkrankungen, die Beschwerden wie die folgenden hervorrufen:
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Schizophrenie: Möglicherweise können Sie Dinge sehen, hören oder fühlen, die nicht da sind, Dinge glauben, die nicht wahr sind oder Sie können sich ungewöhnlich argwöhnisch, ängstlich, verwirrt, schuldig, angespannt oder niedergeschlagen fühlen.
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Manie: Möglicherweise können Sie sich sehr aufgeregt, in Hochstimmung, aufgewühlt, enthusiastisch oder überaktiv fühlen oder Sie können ein vermindertes Urteilsvermögen haben und dabei aggressiv oder aufbrausend sein oder sich aggressiv verhalten.
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Bipolare Depression: Ihre Stimmung ist verändert, so dass Sie sich traurig fühlen. Möglicherweise benötigen Sie weniger Schlaf als gewöhnlich. Es kann vorkommen, dass Sie sich niedergeschlagen fühlen, sich schuldig fühlen, ohne Kraft sind, Ihren Appetit verlieren und/oder nicht schlafen können.
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Wenn Sie sich besser fühlen, kann es sein, dass Ihr Arzt Ihnen weiterhin Quetiapin Heumann verordnet, um dem Wiederauftreten Ihrer Beschwerden vorzubeugen.
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Quetiapin Heumann beachten?
Quetiapin Heumann darf nicht eingenommen werden
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wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem Wirkstoff Quetiapin oder einem der sonstigen Bestandteile von Quetiapin Heumann sind (siehe Abschnitt 6. „Weitere Informationen“),
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wenn Sie gleichzeitig eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
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bestimmte Arzneimittel gegen HIV-Infektionen (Arzneimittel gegen AIDS),
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Azol-haltige Arzneimittel (gegen Pilzinfektionen),
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bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (Erythromycin oder Clarithromycin),
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Nefazodon (gegen Depressionen).
Nehmen Sie Quetiapin Heumann nicht ein, wenn einer der oben aufgeführten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie Quetiapin Heumann einnehmen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Quetiapin Heumann ist erforderlich
Bevor Sie Quetiapin Heumann einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn
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Sie oder eines Ihrer Familienmitglieder an Herzproblemen, z. B. Herzrhythmusstörungen, leiden oder gelitten haben oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Ihren Herzschlag beeinflussen können.
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Sie niedrigen Blutdruck haben.
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Sie bereits einen Schlaganfall erlitten haben, insbesondere wenn Sie schon etwas älter sind.
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Sie Probleme mit der Leber haben.
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Sie bereits einen Krampfanfall hatten.
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Sie an der Zuckerkrankheit leiden oder bei Ihnen das Risiko einer Zuckerkrankheit besteht. Wenn dies bei Ihnen der Fall ist, sollte Ihr Arzt Ihre Blutzuckerwerte überprüfen, solange Sie Quetiapin Heumann einnehmen.
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Sie wissen, dass Ihr Wert der weißen Blutzellen schon einmal erniedrigt war (verursacht durch Arzneimittel oder von allein entstanden).
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Sie älter sind und an Demenz (Verlust von Hirnfunktionen) leiden. Wenn dieses auf Sie zutrifft, sollte Quetiapin Heumann nicht eingenommen werden, da die Gruppe der Arzneimittel, zu der Quetiapin Heumann gehört, bei älteren Patienten mit Demenz das Risiko für Schlaganfälle oder in einigen Fällen das Sterberisiko erhöhen kann.
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Sie oder ein Verwandter schon einmal venöse Thrombosen (Blutgerinnsel) hatten, denn Arzneimittel wie Quetiapin Heumann werden mit dem Auftreten von Blutgerinnseln in Verbindung gebracht.
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Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen folgende Anzeichen auftreten:
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eine Kombination aus Fieber, starker Muskelsteifheit, Schwitzen oder eingetrübtem Bewusstsein (eine Störung, die als „malignes neuroleptisches Syndrom“ bezeichnet wird). Es kann eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich sein.
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unkontrollierbare Bewegungen, hauptsächlich des Gesichtes oder der Zunge,
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Schwindel oder ein starkes Schläfrigkeitsgefühl. Dies kann bei älteren Patienten zu einem vermehrten Auftreten von unfallbedingten Verletzungen (Stürzen) führen.
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Krampfanfälle,
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eine lang andauernde und schmerzhafte Erektion (Priapismus).
Diese Beschwerden können durch diesen Arzneimitteltyp verursacht werden.
Suizidgedanken und Verschlechterung Ihrer Depression
Wenn Sie depressiv sind, können Sie manchmal Gedanken daran haben, sich selbst zu verletzen oder Suizid zu begehen. Solche Gedanken können bei der erstmaligen Anwendung von Antidepressiva verstärkt sein, denn alle diese Arzneimittel brauchen einige Zeit, bis sie wirken, gewöhnlich etwa zwei Wochen, manchmal auch länger. Diese Gedanken können auch verstärkt sein, wenn Sie plötzlich aufhören, Ihre Arzneimittel einzunehmen. Das Auftreten derartiger Gedanken ist wahrscheinlicher, wenn Sie ein junger Erwachsener sind. Ergebnisse aus klinischen Studien haben ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Suizidgedanken und/oder Suizidverhalten bei jungen Erwachsenen im Alter bis 25 Jahre gezeigt, die unter Depressionen litten.
Gehen Sie zu Ihrem Arzt oder suchen Sie unverzüglich ein Krankenhaus auf, wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt Gedanken daran entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.
Es kann hilfreich sein, wenn Sie einem Freund oder Verwandten erzählen, dass Sie depressiv sind. Bitten Sie diese Person, die Packungsbeilage zu lesen. Fordern Sie sie auf, Ihnen mitzuteilen, wenn sie den Eindruck hat, dass sich Ihre Depression verschlimmert oder wenn sie sich Sorgen über Verhaltensänderungen bei Ihnen macht.
Bei Patienten, die Quetiapin Heumann einnehmen, wurde eine Gewichtszunahme beobachtet. Sie und Ihr Arzt sollten regelmäßig Ihr Gewicht überprüfen.
Bei Einnahme von Quetiapin Heumann mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel oder um pflanzliche Arzneimittel handelt. Die gleichzeitige Anwendung kann die Wirkung der Arzneimittel beeinflussen.
Nehmen Sie Quetiapin Heumann nicht ein, wenn Sie gleichzeitig eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
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bestimmte Arzneimittel gegen HIV-Infektionen,
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Azol-haltige Arzneimittel (gegen Pilzinfektionen),
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Erythromycin oder Clarithromycin (zur Behandlung von Infektionen),
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Nefazodon (gegen Depressionen).
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Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
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Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (wie Phenytoin oder Carbamazepin),
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Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck,
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Barbiturate (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Schlafstörungen),
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Thioridazin (ein anderes Antipsychotikum).
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Arzneimittel, die einen Einfluss auf Ihren Herzschlag haben, z. B. Arzneimittel, die ein Ungleichgewicht der Elektrolyte (niedrige Kalium- oder Magnesiumspiegel) auslösen können, wie Diuretika (harntreibende Tabletten) oder bestimmte Antibiotika (Arzneimittel gegen Infektionen).
Sprechen Sie bitte zunächst mit Ihrem Arzt, bevor Sie eines Ihrer Arzneimittel absetzen.
Bei Einnahme von Quetiapin Heumann zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
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Sie können Quetiapin Heumann zu den Mahlzeiten oder unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
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Achten Sie darauf, wie viel Alkohol Sie trinken, weil die Kombination von Quetiapin Heumann und Alkohol Sie schläfrig machen kann.
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Trinken Sie keinen Grapefruitsaft, während Sie mit Quetiapin Heumann behandelt werden. Dies könnte die Wirkung des Arzneimittels beeinflussen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Sprechen Sie vor der Einnahme von Quetiapin Heumann mit Ihrem Arzt, wenn Sie schwanger sind, schwanger werden wollen oder stillen. Sie sollten Quetiapin Heumann in der Schwangerschaft nicht einnehmen, außer wenn es mit Ihrem Arzt besprochen wurde.
Bei neugeborenen Babies von Müttern, die Quetiapin im letzten Trimenon (letzte drei Schwangerschaftsmonate) einnahmen, können folgende Symptome auftreten: Zittern, Muskelsteifheit und/oder -schwäche, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Atembeschwerden und Schwierigkeiten beim Stillen. Wenn Ihr Baby eines dieser Symptome entwickelt, sollten Sie Ihren Arzt kontaktieren.
Quetiapin Heumann sollte in der Stillzeit nicht eingenommen werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Tabletten können Sie schläfrig machen. Führen Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen, solange Sie Ihre individuelle Reaktion auf die Tabletten nicht kennen.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Quetiapin Heumann
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Quetiapin Heumann daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Auswirkungen auf Untersuchungen zu Arzneimitteln im Urin
Wenn bei Ihnen eine Urinuntersuchung auf Arzneimittel durchgeführt wird, kann die Einnahme von Quetiapin Heumann bei Verwendung bestimmter Testmethoden positive Ergebnisse für Methadon oder bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen, die trizyklische Antidepressiva (TZA) genannt werden, zur Folge haben, auch wenn Sie Methadon oder TZA nicht einnehmen. In diesem Fall kann ein gezielterer Test durchgeführt werden.
3. Wie ist Quetiapin Heumann einzunehmen?
Nehmen Sie Quetiapin Heumann immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Ihr Arzt wird über Ihre Anfangsdosis entscheiden und darüber, wie viele Tabletten Quetiapin Heumann Sie täglich einnehmen sollen. Die Dosis ist von Ihrer Erkrankung und Ihrem Bedarf abhängig. Sie liegt üblicherweise zwischen 150 mg und 800 mg.
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Je nachdem, welche Erkrankung Sie haben, nehmen Sie die Ihnen verordnete Anzahl Tabletten einmal täglich vor dem Schlafengehen oder verteilt auf 2 Einnahmen täglich ein.
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Schlucken Sie die Tabletten bzw. die Teilstücke im Ganzen mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise einem Glas Wasser).
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Sie können Quetiapin Heumann unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen.
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Trinken Sie keinen Grapefruitsaft, während Sie mit Quetiapin Heumann behandelt werden. Dies könnte die Wirkung des Arzneimittels beeinflussen.
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Beenden Sie die Einnahme der Tabletten nicht (auch nicht, wenn Sie sich besser fühlen), außer auf Anraten Ihres Arztes.
Leberprobleme
Wenn Sie Leberprobleme haben, kann Ihr Arzt Ihre Dosis anpassen.
Ältere Patienten
Wenn Sie älter sind, kann Ihr Arzt Ihre Dosis anpassen.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
Quetiapin Heumann wird für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht empfohlen.
Wenn Sie eine größere Menge von Quetiapin Heumann eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine größere Menge von Quetiapin Heumann eingenommen haben, als von Ihrem Arzt verordnet wurde, können bei Ihnen Schläfrigkeit, Schwindel und unregelmäßige Herzschläge auftreten. Wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren behandelnden Arzt oder das nächstgelegene Krankenhaus. Nehmen Sie diese Packungsbeilage oder einige Tabletten mit, damit sich der Arzt über den aufgenommenen Wirkstoff informieren kann.
Wenn Sie die Einnahme von Quetiapin Heumann vergessen haben
Sollten Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese ein, sobald Sie es bemerken. Wenn es schon fast Zeit für die Einnahme der nächsten Dosis ist, dann warten Sie so lange. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Tabletteneinnahme nachzuholen.
Wenn Sie die Einnahme von Quetiapin Heumann abbrechen
Brechen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels nicht ab, auch wenn Sie sich besser fühlen, es sei denn, Ihr Arzt hat Sie dazu aufgefordert.
Wenn Sie die Einnahme von Quetiapin Heumann plötzlich abbrechen, kann dies zu Schlaflosigkeit führen oder Übelkeit führen oder Sie können an Kopfschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Schwindel oder Gereiztheit leiden. Ihr Arzt wird Ihnen unter Umständen empfehlen, die Dosis schrittweise zu reduzieren, bevor die Behandlung beendet wird.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4 Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Quetiapin Heumann Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Sehr häufig (betrifft mehr als 1 Behandelten von 10):
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Schwindel (kann zu Stürzen führen), Kopfschmerzen, Mundtrockenheit
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Schläfrigkeit, die vergehen kann, wenn Sie Quetiapin Heumann länger einnehmen (kann zu Stürzen führen)
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Absetzsymptome (d. h. Beschwerden, die auftreten, wenn Sie die Einnahme von Quetiapin Heumann beenden) beinhalten Schlaflosigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Erbrechen, Schwindel und Gereiztheit. Schrittweises Absetzen über einen Zeitraum von 1 bis 2 Wochen ist ratsam.
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Gewichtszunahme
Häufig (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100):
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erhöhter Herzschlag
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ein Gefühl von Herzklopfen, Herzrasen oder unregelmäßigem Herzschlag
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verstopfte Nase
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Verstopfung, Magenbeschwerden (Verdauungsstörungen)
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Schwächegefühl, Ohnmacht (kann zu Stürzen führen)
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Anschwellen von Armen oder Beinen
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niedriger Blutdruck, wenn Sie aufstehen. Dies kann zu Schwindel oder Ohnmacht führen (kann zu Stürzen führen).
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erhöhte Blutzuckerwerte
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verschwommenes Sehen
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anormale Muskelbewegungen, dies beinhaltet Schwierigkeiten zu Beginn einer Bewegung, Schütteln und Ruhelosigkeit oder Steifheit der Muskulatur ohne Schmerzen
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ungewöhnliche Träume und Albträume
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gesteigerter Appetit
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Gefühl der Gereiztheit
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Schwierigkeiten beim Sprechen und mit der Sprache
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Suizidgedanken und eine Verschlimmerung Ihrer Depression
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Kurzatmigkeit
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Erbrechen (hauptsächlich bei älteren Patienten)
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Fieber
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1000):
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Krampfanfälle
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Überempfindlichkeitsreaktionen, die Blasenbildung, Schwellungen der Haut und Schwellungen im Mundbereich beinhalten können
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unangenehme Empfindungen in den Beinen (das so genannte Restless Legs Syndrom)
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Schluckschwierigkeiten
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unkontrollierbare Bewegungen, hauptsächlich des Gesichtes oder der Zunge
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Potenzstörungen
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Verschlechterung einer bestehenden Zuckerkrankheit
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Veränderung der elektrischen Aktivität des Herzens, sichtbar im EKG (QT-Verlängerung)
Selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10 000):
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eine Kombination aus hoher Körpertemperatur (Fieber), Schwitzen, Muskelsteifheit, starker Benommenheit oder Ohnmacht (eine Erkrankung, die als „malignes neuroleptisches Syndrom“ bezeichnet wird)
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Leberentzündung (Hepatitis)
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gelbliche Verfärbung von Haut und Augen (Gelbsucht)
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langanhaltende und schmerzhafte Erektion (Priapismus)
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Anschwellen der Brüste und unerwartete Milchproduktion in den Brüsten (Galaktorrhö)
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Menstruationsstörungen
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Blutgerinnsel in den Venen, vor allem in den Beinen (mit Schwellungen, Schmerzen und Rötungen der Beine), die möglicherweise über die Blutbahn in die Lunge gelangen und dort Brustschmerzen sowie Schwierigkeiten beim Atmen verursachen können.
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Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich beobachten, holen Sie unverzüglich ärztlichen Rat ein.
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Gehen, Sprechen, Essen oder andere Aktivitäten während Sie schlafen
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verminderte Körpertemperatur (Hypothermie)
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Entzündung der Bauchspeicheldrüse
Sehr selten (betrifft weniger als 1 Behandelten von 10 000):
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starker Hautausschlag, Blasen oder rote Flecken auf der Haut
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schwere Überempfindlichkeitsreaktion (so genannte Anaphylaxie), die eine erschwerte Atmung oder einen Schock auslösen kann
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schnelles Anschwellen der Haut, üblicherweise im Bereich der Augen, Lippen und des Halses (Angioödem)
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unangemessene Ausschüttung eines Hormons, das das Urinvolumen kontrolliert
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Zersetzen von Muskelfasern und Muskelschmerzen (Rhabdomyolyse)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
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Hautausschlag mit unregelmäßigen roten Flecken (Erythema multiforme)
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schwere, plötzliche allergische Reaktion mit Symptomen wie Fieber und Blasenbildung auf der Haut und Abschälen der Haut (Toxische epidermale Nekrolyse)
Die Gruppe von Arzneimitteln, zu der Quetiapin Heumann gehört, kann Herzrhythmusstörungen verursachen. Diese können erheblich sein und in schwerwiegenden Fällen tödlich verlaufen.
Manche der Nebenwirkungen können nur erkannt werden, wenn ein Bluttest durchgeführt wird, wie z. B. eine Änderung bestimmter Blutfettwerte (Triglyceride und Gesamtcholesterin) oder des Blutzuckerwertes, Veränderungen der Anzahl an Schilddrüsenhormonen in Ihrem Blut, erhöhte Leberenzymwerte, ein Abfall der Anzahl bestimmter Blutzellen, Anstieg der Kreatininphosphokinase im Blut (ein Enzym, das in den Muskeln vorkommt), Abfall des Natriumgehaltes im Blut und ein Anstieg des Blutspiegels des Hormons Prolaktin. Der Anstieg des Hormons Prolaktin kann in seltenen Fällen zu folgenden Nebenwirkungen führen:
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Bei Männern und Frauen schwellen die Brüste an und es kommt unerwartet zu Milchproduktion in den Brüsten.
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Bei Frauen bleibt die monatliche Regelblutung aus oder es kommt zu unregelmäßigen Regelblutungen.
Ihr Arzt wird Sie auffordern, von Zeit zu Zeit Bluttests durchführen zu lassen.
Kinder und Jugendliche (10 bis 17 Jahre)
Die gleichen Nebenwirkungen, die bei Erwachsenen auftreten können, können auch bei Kindern und Jugendlichen auftreten.
Die folgende Nebenwirkung wurde ausschließlich bei Kindern und Jugendlichen beobachtet:
Sehr häufig (betrifft mehr als 1 Behandelten von 10):
Erhöhung des Blutdrucks.
Die folgenden Nebenwirkungen wurden häufiger bei Kindern und Jugendlichen beobachtet:
Sehr häufig (betrifft mehr als 1 Behandelten von 10):
Zunahme der Menge eines Hormons im Blut, das Prolaktin heißt. Der Anstieg des Hormons Prolaktin kann in seltenen Fällen zu folgenden Nebenwirkungen führen:
Bei Jungen und Mädchen schwellen die Brüste an und es kommt unerwartet zu Milchproduktion in den Brüsten.
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Bei Mädchen bleibt die monatliche Regelblutung aus oder es kommt zu unregelmäßigen Regelblutungen.
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gesteigerter Appetit.
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anormale Muskelbewegungen, die beinhaltet unter anderem Schwierigkeiten zu Beginn einer Bewegung, Schütteln, Ruhelosigkeit oder Steifheit der Muskulatur ohne Schmerzen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
5. Wie ist Quetiapin Heumann aufzubewahren?
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Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
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Sie dürfen Quetiapin Heumann nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
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Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
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Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.
6. Weitere Informationen
Was Quetiapin Heumann enthält
Der Wirkstoff ist Quetiapin.
1 Filmtablette enthält 150 mg Quetiapin als Quetiapinhemifumarat.
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern:Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Povidon K-30, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.).
Filmüberzug:Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172).
Wie Quetiapin Heumann aussieht und Inhalt der Packung
Quetiapin Heumann 150 mg sind gelbe, runde, nach außen gewölbte Filmtabletten mit glatter Oberfläche auf beiden Seiten.
Quetiapin Heumann ist in Packungen mit 20, 50 (N2) und 100 (N3) Filmtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Heumann Pharma
GmbH & Co. Generica KG
Südwestpark 50 ·90449 Nürnberg
Telefon/Telefax: 0700 4386 2667
E-Mail: info@heumann.de
Mitvertrieb:
Heunet Pharma GmbH
Südwestpark 50
90449 Nürnberg
Hersteller
Heumann Pharma
GmbH & Co. Generica KG
Südwestpark 50
90449 Nürnberg
Telefon/Telefax: 0700 4386 2667
E-Mail: info@heumann.de
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
DE: Quetiapin Heumann 150 mg Filmtabletten
UK: Quetiapine 150mg film-coated tablets
LT: Quetiapine Torrent 150 mg plėvele dengtos tabletės
RO: Q Mind 150 mg comprimate filmate
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet:07/2013.
Liebe Patientin,
lieber Patient,
Ihr Arzt hat Ihnen Quetiapin Heumann, ein Arzneimittel mit dem bewährten Wirkstoff Quetiapin, verordnet.
Dieses Arzneimittel soll Ihnen helfen, schneller beschwerdefrei zu werden. Damit Quetiapin Heumann seine Wirkung optimal entfalten kann, ist es wichtig, dass Sie sich genau an die Anwendungsvorschriften Ihres Arztes halten und die Angaben in der Gebrauchsinformation beachten.
Zur besseren Erinnerung können Sie die Anweisungen zur Anwendung in das dafür bestimmte Feld auf der Packungsrückseite eintragen.
Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker, die Ihnen gerne weiterhelfen.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung!
Verschreibungspflichtig