Ranitidin-Ratiopharm 150
Gebrauchsinformation: Information für Anwender
Ranitidin-ratiopharm® 300
300 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Ranitidin (als Hydrochlorid)
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
Was in dieser Packungsbeilage steht
1. Was ist Ranitidin-ratiopharm® 300 und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Ranitidin-ratiopharm® 300 beachten?
3. Wie ist Ranitidin-ratiopharm® 300 einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Ranitidin-ratiopharm® 300 aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. Was ist Ranitidin-ratiopharm® 300 und wofür wird es angewendet?
Ranitidin-ratiopharm® 300 ist ein Magen-Darm-Mittel und gehört in die Gruppe der so genannten Histamin-H2-Rezeptorblocker, die die Bildung von Magensäure verringern.
Bei Erwachsenen wird Ranitidin-ratiopharm® 300 zur Behandlung von Erkrankungen im oberen Verdauungstrakt angewendet, um in folgenden Fällen die Bildung von Magensäure zu verringern:
- Zwölffingerdarmgeschwüre
- gutartige Magengeschwüre
- Entzündung der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensaft (Refluxösophagitis)
- Zollinger-Ellison-Syndrom (Geschwürsbildung in Magen und Zwölffingerdarm durch starke Magensäurebildung infolge eines Bauchspeicheldrüsentumors)
Bei Kindern (3 bis 18 Jahre) wird Ranitidin-ratiopharm® 300 angewendet für:
- Kurzzeitbehandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren
- Behandlung von Speiseröhrenentzündungen, die durch zuviel Magensäure verursacht werden und Schmerzen oder Beschwerden hervorrufen, die mitunter als „Magenverstimmung“, „Verdauungsstörung“ oder „Sodbrennen“ bekannt sind.
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Ranitidin-ratiopharm® 300 beachten?
Ranitidin-ratiopharm® 300 darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Ranitidin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Ranitidin-ratiopharm® 300 einnehmen.
- wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist. Bei älteren Patienten sollte die Nierenfunktion vor der Einnahme von Ranitidin geprüft werden. Bei einer Einschränkung der Nierenfunktion wird Ihr Arzt die Dosierung sehr sorgfältig anpassen (siehe 3. „Wie ist Ranitidin-ratiopharm® 300 einzunehmen?").
- falls Sie in der Vergangenheit einmal eine Porphyrie hatten (eine schwere Erkrankung, die mit Beschwerden wie starken Magenschmerzen, geistiger Verwirrtheit und Muskelschwäche einhergeht).
- wenn Sie ein Arzneimittel einnehmen, das Theophyllin enthält. In diesem Fall müssen die Konzentrationen von Theophyllin in Ihrem Blut kontrolliert und möglicherweise die Dosierung von Theophyllin angepasst werden, wenn Sie Theophyllin zusammen mit Ranitidin anwenden (siehe 2. unter "Einnahme von Ranitidin-ratiopharm® 300 zusammen mit anderen Arzneimitteln").
- falls Sie älter sind oder eine chronische Lungenerkrankung, Diabetes oder Probleme mit Ihrem Immunsystem haben, kann bei Ihnen das Risiko erhöht sein, eine ambulant (außerhalb des Krankenhauses) erworbene Lungenentzündung zu bekommen.
- wenn Sie ein Zwölffingerdarm- und/oder Magengeschwür haben.
Ihr Arzt wird vor Beginn der Behandlung eventuell prüfen, ob bei Ihnen das Bakterium Helicobacter pylori vorhanden ist. Sollte dies der Fall sein, wird Ihr Arzt Ihnen möglicherweise eine spezielle Behandlung verordnen, um dieses Bakterium zu beseitigen.
Die Behandlung mit Ranitidin-ratiopharm® 300 kann die Symptome eines Magenkrebses verschleiern. Deshalb wird Ihr Arzt vor der Behandlung insbesondere von Magengeschwüren möglicherweise geeignete Maßnahmen durchführen, um die Möglichkeit einer bösartigen Erkrankung auszuschließen.
Falls Sie Ranitidin-ratiopharm® 300 über längere Zeit oder in hohen Dosierungen einnehmen müssen, wird Ihr Arzt wahrscheinlich regelmäßig Ihre Leberwerte und Ihr Blutbild untersuchen.
Einnahme von Ranitidin-ratiopharm® 300 zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Die Wirkungen einiger Arzneimittel und von Ranitidin-ratiopharm® 300 können bei gleichzeitiger Einnahme gegenseitig beeinflusst werden. Zu diesen Arzneimitteln zählen:
- Antikoagulanzien vom Cumarintyp (z. B. Warfarin zur Blutverdünnung)
- Triazolam, Midazolam (stimmungsaufhellende Arzneimittel)
- Procainamid und N-Acetylprocainamid (zur Behandlung unregelmäßiger Herzschläge)
- Glipizid (zur Behandlung von Diabetes)
- Theophyllin (zur Behandlung von Asthma)
- Atazanavir, Delaviridin (zur Behandlung von HIV-Infektionen)
- Gefitinib (zur Behandlung des Lungenkarzinoms
- Ketoconazol und andere Mittel gegen Pilzerkrankungen
Sie sollten Arzneimittel, die den Säuregehalt des Magens verringern (z. B. Antazida, Sucralfat), immer 2 Stunden nach Ranitidin-ratiopharm® 300 mg einnehmen, um eine Wirkungseinschränkung
von Ranitidin-ratiopharm® 300 mg zu verhindern.
Einnahme von Ranitidin-ratiopharm® 300 zusammen mit Alkohol
Die Einnahme von Ranitidin-ratiopharm® 300 kann die Wirkungen des Alkohols verstärken.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wenn Sie schwanger sind, schwanger werden könnten oder stillen, sollten Sie Ranitidin-ratiopharm® 300 nicht einnehmen außer Ihr Arzt hält dies für erforderlich.
Ranitidin geht in die Muttermilch über. Sie sollten während der Behandlung mit Ranitidin-ratiopharm® 300 das Stillen vermeiden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Ranitidin-ratiopharm® 300 kann bei Ihnen möglicherweise Halluzinationen, Verwirrtheit, Angst, Müdigkeit oder Benommenheit hervorrufen. Diese Wirkungen können durch Alkoholkonsum noch verstärkt werden. Achten Sie daher darauf, dass Sie nicht davon betroffen sind, bevor Sie sich an das Steuer setzen oder Maschinen bedienen.
3. Wie ist Ranitidin-ratiopharm® 300 einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit geschluckt werden. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Um Probleme bei der Einnahme zu vermeiden, sollten Sie die Tabletten im Sitzen oder Stehen mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glass Wasser) einnehmen.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre mit normaler Nierenfunktion
Zwölffingerdarmgeschwüre und gutartige Magengeschwüre:
1 Filmtablette Ranitidin-ratiopharm® 300 (entsprechend 300 mg Ranitidin pro Tag) einmal täglich. Wann sollten Sie Ranitidin-ratiopharm® 300 einnehmen?
Nehmen Sie die Filmtablette nach dem Abendessen oder vor dem Schlafengehen ein.
Wie lange sollten Sie Ranitidin-ratiopharm® 300 einnehmen?
In den meisten Fällen heilen die Geschwüre innerhalb einer vierwöchigen Behandlung ab. Wenn Sie zu den wenigen Patienten zählen, deren Geschwüre nach vier Wochen noch nicht vollständig abgeheilt sind, sollte die Behandlung für weitere vier Wochen mit der gleichen Dosierung fortgesetzt werden.
Entzündung der Speiseröhre (Refluxösophagitis):
1 Filmtablette Ranitidin-ratiopharm® 300 (entsprechend 300 mg Ranitidin pro Tag) einmal täglich.
Wann sollten Sie Ranitidin-ratiopharm® 300 einnehmen?
Nehmen Sie die Filmtablette nach dem Abendessen oder vor dem Schlafengehen ein.
Wie lange sollten Sie Ranitidin-ratiopharm® 300 einnehmen?
Die Behandlung kann bis zu 8 Wochen oder, falls erforderlich, sogar bis zu 12 Wochen dauern.
Patienten mit außergewöhnlich starker Magensäurebildung. z.B. mit Zollinger-Ellison-Svndrom:
Die Behandlung beginnt mit der dreimal täglichen Einnahme einer nur je 150 mg Ranitidin enthaltenden Filmtablette (entsprechend 450 mg Ranitidin pro Tag).
Falls erforderlich. kann die Tagesdosis auf 2-3 Filmtabletten Ranitidin-ratiopharm® 300 (entsprechend 600-900 mg Ranitidin pro Tag) gesteigert werden.
Die Patienten können auch auf höhere Dosierungen eingestellt werden. sollte dies nach Bestimmung der Magensäuresekretion erforderlich sein (es wurden Tagesdosen von bis zu 6 g Ranitidin verabreicht).
Wann sollten Sie Ranitidin-ratiopharm® 300 einnehmen?
Ranitidin-ratiopharm® 300 Filmtabletten können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
Wie lange sollten Sie Ranitidin-ratiopharm® 300 einnehmen?
Ihr behandelnder Arzt wird über die Dauer der Behandlung entscheiden.
Kinder von 3 bis 11 Jahren und über 30 kg Körpergewicht
Ihr Arzt wird die dem Körpergewicht Ihres Kindes entsprechende Dosierung ermitteln.
Behandlung von Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren:
Die normale Dosis beträgt zweimal täglich 2 mg pro kg Körpergewicht für 4 Wochen. Diese Dosis kann auf 4 mg pro kg Körpergewicht erhöht werden. Nehmen Sie jede Dosis mit einem Abstand von 12 Stunden ein. Die Behandlungsdauer kann auf 8 Wochen erhöht werden.
Hierfür sind Filmtabletten mit 150 mg Ranitidin verfügbar.
Behandlung von Sodbrennen aufgrund von zuviel Säure:
Die normale Dosis beträgt zweimal täglich 2.5 mg pro kg Körpergewicht für zwei Wochen. Diese Dosis kann auf zweimal täglich 5 mg pro kg Körpergewicht erhöht werden. Nehmen Sie jede Dosis mit einem Abstand von ungefähr 12 Stunden ein.
Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Abhängig vom Ausmaß der Nierenfunktionseinschränkung wird Ihr Arzt sich möglicherweise entscheiden. Ihnen geringere Dosierungen dieses Arzneimittels zu verordnen.
Falls Ihre Nierenfunktion schwer eingeschränkt ist. sollten Sie üblicherweise nicht mehr als 150 mg Ranitidin pro Tag einnehmen.
Ranitidin ist dialvsierbar. Die Hämodialvse verringert den Ranitidingehalt im Blut. Dialvsepatienten sollten daher die oben genannte Ranitidindosis nach Abschluss der Dialyse erhalten.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. wenn Sie den Eindruck haben. dass die Wirkung von Ranitidin-ratiopharm® 300 zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Ranitidin-ratiopharm® 300 eingenommen haben, als Sie sollten
In diesem Fall müssen Sie umgehend einen Arzt informieren. Die Behandlung beruht auf den Symptomen der Überdosierung und dem klinischen Bild.
Wenn Sie die Einnahme von Ranitidin-ratiopharm® 300 vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein. wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem
auftreten müssen.
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Müdigkeit
- Magenschmerzen, Durchfall, Verstopfung oder Übelkeit (in den meisten Fällen besserten sich diese Beschwerden im Verlauf der Behandlung)
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
- Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Anstieg bestimmter Blutzellen [Eosinophilie], juckender Hautausschlag, Fieber, Blutdruckabfall, Ansammlung von Gewebeflüssigkeit [Ödeme], Kehlkopfkrampf, Bronchialkrampf, Brustschmerzen) (diese Ereignisse wurden nach einer Einzeldosis berichtet)
- Ruhelosigkeit
- Vorübergehende Veränderungen der Leberwerte (Marker für die Leberfunktionen; diese können nur mittels Laboruntersuchungen gemessen werden), die sich im Verlauf oder nach Beendigung der Behandlung wieder normalisierten
- Hautausschlag, Juckreiz
- Anstiege der Kreatininwerte im Blutplasma (ein Marker für die Nierenfunktion, der nur mittels Laboruntersuchungen gemessen werden kann). Diese Anstiege waren meist gering und normalisierten sich im Allgemeinen im Verlauf der Behandlung
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
- Veränderungen des Blutbildes (geringe Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen [Agranulozytose], Verminderung weißer Blutkörperchen oder der Blutplättchen, geringe Anzahl aller Blutzellen [Panzytopenie] oder Veränderungen des Knochenmarks [Knochenmarkhypoplasie/-aplasie]). Diese Veränderungen gehen normalerweise von selbst wieder zurück
- Kreislaufschock (dieses Ereignis wurde nach einer Einzeldosis berichtet)
- Vorübergehende geistige Verwirrtheit, Depression und Halluzinationen
- Kopfschmerzen (manchmal stark), Schwindel, unwillkürliche Bewegungsstörungen
- Vorübergehendes Verschwommensehen (es gab Berichte über Verschwommensehen, die auf eine Veränderung der Akkomodation (Anpassung des Auges) hindeuten
- Herzrhythmusstörungen (beschleunigter Herzschlag [Tachykardie], verlangsamter Herzschlag [Bradykardie] und Störungen der Erregungsleitung des Herzens [AV-Block])
- Gefäßentzündung (Anschwellung kleiner Blutgefäße)
- Akute Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)
- Leberentzündung (Hepatitis) mit oder ohne Gelbsucht. In den meisten Fällen gingen diese Veränderungen nach Absetzen der Behandlung wieder zurück
- Erythema multiforme (eine spezielle Form des Hautausschlags), Haarausfall
- Gelenkbeschwerden, Muskelschmerzen
- Bestimmte Form der Nierenentzündung (interstitielle Nephritis)
- Vorübergehende Impotenz, Vergrößerung der Brustdrüse des Mannes, Milchfluss
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch
für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können
Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt.
Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die
Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. Wie ist Ranitidin-ratiopharm® 300 aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
In der Originalverpackung aufbewahren.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Ranitidin-ratiopharm® 300 enthält Der Wirkstoff ist Ranitidin
Jede Filmtablette enthält 300 mg Ranitidin (als Hydrochlorid).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Siliciumdioxid, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose Natrium, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Polydextrose, Hypromellose, Triethylcitrat, Macrogol, Titandioxid (E 171).
Wie Ranitidin-ratiopharm® 300 aussieht und Inhalt, der Packung
Weiße, längliche, beidseitig gewölbte Filmtabletten mit Bruchkerbe auf beiden Seiten.
Ranitidin-ratiopharm® 300 ist in Packungen mit 20, 50 und 100 Filmtabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
ratiopharm GmbH Graf-Arco-Str. 3 89079 Ulm
Hersteller
Merckle GmbH Ludwig-Merckle-Str. 3 89143 Blaubeuren
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Österreich:
Belgien:
Dänemark:
Deutschland:
Italien:
Ranitidin "ratiopharm" 300 mg - Filmtabletten Ranitidine Teva 300 mg, filmomhulde tabletten Ranitidin ratiopharm 300 mg filmovertrukket tablet Ranitidin-ratiopharm® 300
Ranitidina ratiopharm 300 mg compresse rivestite con film
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im
Februar 2014
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