Regenaplex Nr. 6
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REGENAPLEX GMBH Homöopathische Komplexmittel, Konstanz |
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Antrag auf Registrierung Bearbeitungsnummer: Regenaplex Nr. 6 2522122 |
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Part I B |
Beschriftung des Arzneimittels einschließlich Gebrauchsinformation |
Bezeichnung des Arzneimittels:
Regenaplex Nr. 6
Homöopathisches Arzneimittel
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen.
Darreichungsform / Art der Anwendung:
Mischung flüssiger Verdünnungen / Zum Einnehmen
Zusammensetzung:
Arzneilich wirksame Bestandteile:
10,0 ml enthalten:
Aesculus hippocastanum Dil. D 3 |
1,25 ml |
Bellis perennis Dil. D 2 |
1,25 ml |
Ceanothus americanus Dil. D 6 |
1,25 ml |
Echinacea Dil. D 3 |
1,25 ml |
Mercurius solubilis Hahnemanni Dil. D 30 |
1,25 ml |
Sulfur Dil. D 20 |
1,25 ml |
Viscum album Dil. D 20 |
1,25 ml |
Vitex agnus-castus Dil. D 4 |
1,25 ml |
Die wirksamen Bestandteile von Regenaplex Nr. 6 werden über keine Potenzstufe gemeinsam potenziert.
1 ml entspricht 45 Tropfen
Apothekenpflichtig
Inhalt 15 ml
Reg.-Nr.: 2522122.00.00
Ch.-B.
Verwendbar bis:
Nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr verwenden.
Pharmazentralnummer – PZN:
Gebrauchsinformation siehe Booklet
Andere Warnhinweise:
Regenaplex Nr. 6 enthält 36 Vol.-% Alkohol
Vor Gebrauch schütteln!
Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren.
In der Originalpackung dicht verschlossen aufbewahren.
Pharmazeutischer Unternehmer: REGENAPLEX GmbH Homöopathische Komplexmittel, Postfach 5609, 78435 Konstanz
Hersteller: REGENA AG Homöopathische Komplexmittel, Riedholzstr. 1, CH-6030 Ebikon
Stand der Information: […]
Gebrauchsinformation
Dosierung und Dauer der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet: die Anwendung erfordert eine individuelle Dosierung durch einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Im Rahmen der Selbstmedikation sollte daher nur eine Gabe von 5 Tropfen eingenommen werden.
Zur Fortsetzung der Therapie wird empfohlen, sich an einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten zu wenden.
Vorsichtmaßnahmen für die Anwendung:
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk-oder Hilfsstoffe wie Bellis perennis (Gänseblümchen) oder Echinacea (Sonnenhut) oder gegen andere Korbblütler Aus grundsätzlichen Erwägungen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen
Nebenwirkungen:
In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen. Nach Anwendung von Mercurius (Quecksilber) kann verstärkt Speichelfluss auftreten. Das Mittel ist dann abzusetzen. Wegen des Bestandteils Mercurius (Quecksilber) können gelegentlich allergische Reaktionen auftreten.
Hinweis:Bei der Anwendung von homöopathischen. Arzneimitteln können sich vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung)
In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Gebrauchsinformation aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimittel sind keine bekannt.
Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.