Regenaplex Nr. 72a
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REGENAPLEX GMBH Homöopathische Komplexmittel, Konstanz |
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Antrag auf Registrierung Bearbeitungsnummer: Regenaplex Nr. 72a 2522270 |
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Part I B |
Beschriftung des Arzneimittels einschließlich Gebrauchinformation |
Bezeichnung des Arzneimittels:
Regenaplex Nr. 72 a
Homöopathisches Arzneimittel
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen.
Darreichungsform / Art der Anwendung:
Mischung flüssiger Verdünnungen / Zum Einnehmen
Zusammensetzung:
10,0 ml enthalten:
Allium sativum Dil. D 12 |
1,00 ml |
Aloe Dil. D 12 |
1,00 ml |
Ammonium bromatum Dil. D 12 |
1,00 ml |
Apisinum Dil. D 30 |
1,00 ml |
Arctium lappa e rad. rec. Dil. D 12 (HAB, Vorschrift 2a) |
1,00 ml |
Arnica montana Dil. D 8 |
1,00 ml |
Atropa bella-donna Dil. D 12 |
1,00 ml |
Baptisia tinctoria e rad. rec. Dil. D 8 (HAB, Vorschrift 3a) |
1,00 ml |
Bellis perennis Dil. D 2 |
1,00 ml |
Echinacea Dil. D 3 |
1,00 ml |
Die wirksamen Bestandteile von Regenaplex Nr. 72 a werden über eine Potenzstufe gemeinsam potenziert.
1 ml entspricht 46 Tropfen:
Apothekenpflichtig
Inhalt 15 ml
Reg.-Nr.: 2522270.00.00
Ch.-B.
Verwendbar bis:
Nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr verwenden.
Pharmazentralnummer – PZN:
Gebrauchsinformation siehe Booklet
Andere Warnhinweise:
Regenaplex Nr. 72 a enthält 36 Vol.-% Alkohol
Vor Gebrauch schütteln!
Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren.
In der Originalpackung dicht verschlossen aufbewahren.
Pharmazeutischer Unternehmer: REGENAPLEX GmbH Homöopathische Komplexmittel, Postfach 5609, 78435 Konstanz
Hersteller: REGENA AG Homöopathische Komplexmittel, Riedholzstr. 1, CH-6030 Ebikon
Stand der Information:
Gebrauchsinformation:
Dosierung und Dauer der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet: Die Anwendung erfordert eine individuelle Dosierung durch einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Im Rahmen der Selbstmedikation sollte daher nur eine Gabe von 5 Tropfen eingenommen werden.
Zur Fortsetzung der Therapie wird empfohlen, sich an einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten zu wenden.
Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als acht Wochen eingenommen werden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zur Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk-oder Hilfsstoffe wie Arnica montana (Arnika) oder Echinacea (Sonnenhut) oder gegen andere Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), Autoimmunerkrankungen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion oder anderen chronischen Viruserkrankungen
Nebenwirkungen:
In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen.
Hinweis:Bei der Anwendung von homöopathischen Arzneimitteln können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Gebrauchsinformation aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimittel sind keine bekannt.
Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.