Restex 100 Mg/25 Mg Tabletten
Gebrauchsinformation
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. - Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie. |
Die Packungsbeilage beinhaltet:
Was sind Restex Tabletten und wofür werden sie angewendet?
Was müssen Sie vor der Einnahme von Restex Tabletten beachten?
3. Wie sind Restex Tabletten einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie sind Restex Tabletten aufzubewahren?
Restex® Tabletten
Die arzneilich wirksamen Bestandteile sind Levodopa und Benserazid.
1 Tablette (gelb, mit Kreuzbruchrille) enthält 100 mg Levodopa und 28,5 mg Benserazidhydrochlorid (entsprechend 25 mg Benserazid).
Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose; Maisquellstärke, teilverzuckert; Magnesiumstearat (Ph.Eur.); D-Mannitol; Calciumhydrogenphosphat; Crospovidon; Ethylcellulose; Eisenoxidhydrat (E 172); Hochdisperses Siliciumdioxid; Docusat-Natrium.
Restex Tabletten sind in Packungen mit 20, 50 oder 100 Tabletten erhältlich.
1. WAS SIND RESTEX TABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?
1.1 Restex Tabletten sind ein Arzneimittel gegen das Syndrom der unruhigen Beine (Restless Legs Syndrom).
1.2 von:
Roche Pharma AG
Emil-Barell-Str. 1
79639 Grenzach-Wyhlen
Telefon (07624) 14-0
Telefax (07624) 1019
Restex Tabletten werden angewendet
-
zur Behandlung des Syndroms der unruhigen Beine (Restless Legs Syndrom) unbekannter Ursache;
-
zur Behandlung des Syndroms der unruhigen Beine (Restless Legs Syndrom), das infolge dialysepflichtiger Einschränkung der Nierenfunktion entstehen kann.
WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON RESTEX TABLETTEN BEACHTEN?
Vor der Behandlung mit Restex Tabletten ist abzuklären, ob die Restless Legs Beschwerden auf einen Eisenmangelzustand zurückzuführen sind. Dieser sollte dann durch Gabe von Eisen in geeigneter Form behandelt werden.
2.1 Restex Tabletten dürfen nicht eingenommen werden:
-
wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der sonstigen Bestandteile von Restex Tabletten sind;
-
von Patienten unter 25 Jahren;
-
wenn Sie an einer schweren Überfunktion der Schilddrüse, zu schnellem Herzschlag oder einem Tumor der Nebenniere leiden;
-
wenn Sie eine schwere Herz‑ oder Lebererkrankung haben;
-
wenn bei Ihnen eine schwere, nicht‑dialysierte Nierenerkrankung vorliegt;
-
bei bestimmten Geisteskrankheiten (Psychosen), die körperlich oder nicht körperlich begründbar sind;
-
wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel gegen zu hohen Blutdruck, die den Wirkstoff Reserpin enthalten, einnehmen (siehe Abschnitt 2.3 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln“);
-
wenn Sie gleichzeitig mit Arzneimitteln gegen Depressionen, die den Wirkstoff Tranylcypromin enthalten, behandelt werden (siehe Abschnitt 2.3 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln“);
-
bei erhöhtem Augeninnendruck (Engwinkelglaukom);
-
wenn Sie schwanger sind
-
oder wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind und keine wirksamen Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen (siehe Abschnitt 2.2.a „Schwangerschaft").
2.2 Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Restex Tabletten ist erforderlich:
-
wenn bei Ihnen während der Behandlung mit Restex Tabletten übermäßige Müdigkeit am Tage oder sogar plötzliche, unerwartete Schlafattacken auftreten. Halten Sie in diesem Falle Rücksprache mit Ihrem Arzt;
-
wenn Sie unter einem stärker ausgeprägten Restless Legs Syndrom leiden und Restex Tabletten in höheren Dosierungen benötigen als in Abschnitt 3.1 angegeben. Wenn sich in diesem Fall Ihre Beschwerden weiter verschlimmern oder früher am Tage einsetzen, muss die Behandlung mit Restex Tabletten beendet werden.
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen durch den Arzt sind notwendig:
-
wenn Sie früher einmal einen Herzinfarkt hatten;
-
wenn Sie unter unregelmäßiger Herzschlagfolge oder einer Minderdurchblutung der Herzkranzadern leiden;
-
wenn Sie früher einmal Magen‑Darm‑Geschwüre hatten;
-
wenn bei Ihnen eine verringerte Knochenfestigkeit vorliegt;
-
wenn Sie grünen Star mit weitem Kammerwinkel (Weitwinkelglaukom) haben;
-
wenn Sie Diabetiker sind.
Außerdem sind in regelmäßigen Abständen Untersuchungen der Leber, der Niere und des Blutbildes notwendig. Es ist daher wichtig, dass Sie die Kontrolluntersuchungen, die Ihr Arzt mit Ihnen verabredet, unbedingt einhalten.
Hinweis für die Angehörigen
Bei einer Behandlung mit Restex Tabletten kann es zu krankhaft‑traurigen Verstimmungen (Depressionen) kommen, insbesondere dann, wenn bereits früher einmal Hinweise auf solche Störungen vorlagen (siehe auch unter 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“). Achten Sie deshalb besonders auch auf die seelische Verfassung des Patienten, um Depressionen frühzeitig zu erkennen. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an den behandelnden Arzt.
a) Schwangerschaft
Sie dürfen Restex Tabletten in der Schwangerschaft nicht einnehmen, da keine Erfahrungen aus Untersuchungen mit schwangeren Frauen vorliegen und in Tierversuchen für beide Wirkstoffe von Restex Tabletten Schädigungen des Embryos beobachtet wurden (insbesondere Störungen des Knochenwachstums). Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie während der Behandlung mit Restex Tabletten eine sichere Methode zur Empfängnisverhütung anwenden.
b) Stillzeit
Sie dürfen während der Behandlung mit Restex Tabletten nicht stillen. Ist eine Behandlung mit Restex Tabletten während der Stillzeit erforderlich, muss abgestillt werden.
c) Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Einnahme von Restex Tabletten kann in seltenen Fällen übermäßige Müdigkeit am Tage und plötzliche Schlafattacken verursachen. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, dürfen Sie so lange kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen, mit denen Sie sich selbst oder andere dem Risiko schwerer Verletzungen aussetzen könnten, bis übermäßige Tagesmüdigkeit und Schlafattacken nicht mehr auftreten.
2.3 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Restex Tabletten beeinflusst werden:
Arzneimittel, die gegen zu niedrigen Blutdruck, bei Kreislaufversagen, bei unregelmäßigem Herzschlag, als Wehenhemmer und bei Krämpfen der unteren Luftwege angewendet werden (Sympathomimetika): Die Wirkung von Sympathomimetika kann verstärkt werden und eine Verminderung der Dosis dieser Arzneimittel erfordern.
Die Wirkung von Restex Tabletten kann durch andere Arzneimittel wie folgt beeinflusst werden:
-
Abschwächung der Wirkung durch:
-
bestimmte Schmerzmittel (Opioide)
-
Arzneimittel zur Behandlung eines erhöhten Blutdrucks, die den Wirkstoff Reserpin enthalten (siehe auch unter 2.1)
-
bestimmte Arzneimittel mit seelisch-dämpfender Wirkung (Neuroleptika)
-
Verstärkung der Wirkung durch:
-
Arzneimittel mit dem Wirkstoff Selegilin (zur Behandlung der Parkinson’schen Krankheit).
-
Sonstige mögliche Wechselwirkungen:
-
Bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (so genannte MAO-Hemmstoffe): Bei Einnahme von Restex Tabletten und Arzneimitteln mit dem Wirkstoff Tranylcypromin kann es zu gefährlich erhöhtem Blutdruck kommen. Dies ist unter Umständen auch noch bis zu 2 Wochen nach Absetzen von Tranylcypromin möglich (siehe auch unter 2.1). Zwischen dem Absetzen von Tranylcypromin und dem Beginn der Behandlung mit Restex Tabletten muss daher ein Zeitraum von mindestens 2 Wochen liegen. Die gleichzeitige Einnahme von Restex Tabletten und Moclobemid gilt dagegen als unbedenklich.
2.4 Bei Einnahme von Restex Tabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Vermeiden Sie eiweißreiche Mahlzeiten vor der Einnahme von Restex Tabletten, da diese die Wirkung von Restex Tabletten vermindern können.
3. WIE SIND RESTEX TABLETTEN EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Restex Tabletten immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
3.1 Die notwendige Anzahl an Restex Tabletten richtet sich nach dem Schweregrad Ihres Restless Legs Syndroms. Dabei muss die für Sie am besten geeignete Dosis u.U. durch langsame Erhöhung der Zahl der Tabletten ermittelt werden.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Bei Einschlafstörungen infolge des Syndroms der unruhigen Beine:
Nehmen Sie anfangs eine Restex Tablette eine Stunde vor dem Zu-Bett-Gehen ein. Bei weiter bestehenden Einschlafstörungen kann die Dosis auf zwei Restex Tabletten erhöht werden.
Bei Einschlafstörungen und zusätzlichen Schlafstörungen im Laufe der Nacht:
Wenn Sie neben Einschlafstörungen auch an Schlafstörungen im Laufe der Nacht infolge unruhiger Beine leiden, erfolgt die Behandlung durch eine Kombination aus Restex Tabletten und Restex Retardkapseln. Nehmen Sie eine Restex Retardkapsel (entsprechend 100 mg Levodopa und 25 mg Benserazid) zusammen mit einer Restex Tablette eine Stunde vor dem Zu-Bett-Gehen ein. Wenn sich dadurch die Beschwerden in der zweiten Nachthälfte nicht ausreichend bessern lassen, kann die Dosis von Restex Retardkapseln auf zwei Kapseln erhöht werden.
Patienten mit Leber‑ oder Nierenfunktionsstörungen:
Bei Patienten mit mäßigen Leberfunktionsstörungen oder mit leichten bis mäßigen Nierenfunktionsstörungen ist keine Dosisanpassung von Restex Tabletten erforderlich.
Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser) und etwas Nahrung (z.B. Gebäck; Zwieback o.Ä.) ein.
Ihr Arzt entscheidet, wie lange Sie Restex Tabletten einnehmen müssen. Restex Tabletten werden in der Regel über einen längeren Zeitraum angewendet. Ihr Arzt wird in geeigneten Zeitabständen prüfen, ob es notwendig ist, die Einnahme von Restex Tabletten fortzusetzen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Restex Tabletten zu stark oder zu schwach ist.
3.2 Wenn Sie eine größere Menge von Restex Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten:
Wenn Sie eine Einzelgabe von Restex Tabletten versehentlich doppelt einnehmen, hat dies keine Auswirkungen auf die weitere Einnahme, d.h. Sie nehmen Restex Tabletten danach so ein, wie sonst auch.
Bei Einnahme erheblich zu hoher Mengen von Restex Tabletten kann es zu den Krankheitszeichen kommen, die im Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“ genannt sind. Rufen Sie bei Auftreten bedrohlicher Krankheitszeichen den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!
Die Behandlung durch den Arzt orientiert sich an der allgemeinen Vorgehensweise bei Überdosierungen unter besonderer Beachtung der Herz‑ und Kreislauffunktion.
3.3 Wenn Sie die Einnahme von Restex Tabletten vergessen haben:
Falls Sie einmal vergessen haben, Restex Tabletten einzunehmen, holen Sie die versäumte Einnahme im Laufe des Abends oder in der Nacht nach, sobald Sie sich daran erinnern. Wenn Ihnen erst am folgenden Morgen die versäumte Einnahme auffällt, wird die Einnahme von Restex Tabletten unverändert weitergeführt, d.h. eine am Tag zuvor vergessene Einnahme wird nicht nachgeholt. Beachten Sie aber bitte, dass Restex Tabletten nur sicher und ausreichend wirken können, wenn sie wie vorgesehen eingenommen werden!
3.4 Auswirkungen, wenn die Behandlung mit Restex Tabletten abgebrochen wird:
Bitte wenden Sie sich bei unerwünschten Begleiterscheinungen der Behandlung an Ihren Arzt. Er wird mit Ihnen besprechen, welche Gegenmaßnahmen es gibt und ob andere Arzneimittel für die Behandlung in Frage kommen.
Setzen Sie Restex Tabletten nicht eigenmächtig ab, da sonst die Ihnen bekannten Krankheitszeichen wieder auftreten können.
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel können Restex Tabletten Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
Sehr häufig: Mehr als 1 von 10 Behandelten |
Häufig: Mehr als 1 von 100 Behandelten |
Gelegentlich: Mehr als 1 von 1 000 Behandelten |
Selten: Mehr als 1 von 10 000 Behandelten |
Sehr selten: 1 oder weniger von 10 000 Behandelten einschließlich Einzelfälle |
Nebenwirkungen:
Funktionsstörungen der Haut: |
|
Selten: |
Durch Überempfindlichkeit verursachte Hauterscheinungen wie Juckreiz und flüchtige Hautrötung |
|
|
Funktionsstörungen bestimmter anderer Sinnesorgane: |
|
Sehr selten: |
Geschmacksverlust, Änderungen des Geschmacksempfindens |
|
|
Störungen des Nervensystems: |
|
Sehr selten: |
Übermäßige Tagesmüdigkeit und plötzliche Schlafattacken |
|
|
Psychische Störungen: |
|
Sehr selten: |
Innere Unruhe, Ängstlichkeit, Schlafstörungen, die nicht durch das Restless-Legs-Syndrom bedingt sind, krankhaft-traurige Verstimmungen (Depressionen), Appetitminderung |
|
|
Magen-Darm-Beschwerden: |
|
Sehr selten: |
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall |
|
|
Störungen der Leber und der Galle: |
|
Sehr selten: |
Erhöhung bestimmter Leberwerte |
|
|
Störungen des Metabolismus und Ernährungsstörungen: |
|
Sehr selten: |
Erhöhung der Harnstoff-Stickstoff-Werte (BUN) |
|
|
Störungen der weißen Blutkörperchen: |
|
Sehr selten: |
Vorübergehende Verminderung der Zahl weißer Blutkörperchen |
|
|
Störungen der roten Blutkörperchen: |
|
Sehr selten: |
Verminderung der Zahl roter Blutkörperchen durch eine verkürzte Lebensdauer |
|
|
Störungen der Blutplättchen, der Blutung und der Blutgerinnung: |
|
Sehr selten: |
Verminderung der Zahl der Blutplättchen |
|
|
Funktionsstörungen des Herzens: |
|
Sehr selten: |
Unregelmäßiger Herzschlag |
|
|
Allgemeine Störungen des Herz-Kreislauf-Systems: |
|
Sehr selten: |
Zu niedriger Blutdruck mit Kreislaufbeschwerden |
|
|
Störungen des harnableitenden Systems: |
|
Sehr selten: |
Urinverfärbungen |
Magen-Darm-Beschwerden wie Appetitminderung, Übelkeit, Erbrechen oder Geschmacksstörungen können besonders zu Beginn der Behandlung auftreten.
Innere Unruhe, Ängstlichkeit, Schlafstörungen und Depressionen treten insbesondere bei älteren Patienten oder bei Patienten mit entsprechender Krankengeschichte auf (siehe auch den Hinweis für die Angehörigen in Abschnitt 2.2).
Leichte Urinverfärbungen können auftreten. Meist tritt eine leichte Rotfärbung auf, die sich bei längerem Stehenlassen dunkel färbt.
4.2 Gegenmaßnahmen bei Nebenwirkungen:
Sollten Sie eine oder mehrere der oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und die gegebenenfalls erforderlichen weiteren Maßnahmen entscheiden kann.
Die unerwünschten Wirkungen im Magen-Darm-Bereich können gegebenenfalls vermindert werden, indem Sie die Hartkapseln mit etwas Nahrung (z.B. Zwieback oder Gebäck) einnehmen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.
5. WIE SIND RESTEX TABLETTEN AUFZUBEWAHREN?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Nicht über + 25 °C lagern.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Sie dürfen Restex Tabletten nicht verwenden, wenn die Tabletten durch unsachgemäße Aufbewahrung feucht geworden sein sollten oder wenn sich ihr Aussehen (blass-gelbe, schwach gesprenkelte Tabletten) deutlich verändert hat (Verfärbung oder uneinheitliches Aussehen).
Stand der Information: Juni 2006
V:\...\be2410d299d660c96c887f74656e2297.rtf 10