iMedikament.de

Sumig Mylan 50 Mg Filmtabletten

Document: 06.09.2005   Gebrauchsinformation (deutsch) change

Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben

00

Gebrauchsinformation


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage/Gebrauchsinformation sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.



Diese Packungsbeilage beinhaltet:


Was ist SUMATRIPTAN BASICS 50 mg, und wofür wird es angewendet?

Was müssen Sie vor der Einnahme / Anwendung von SUMATRIPTAN BASICS 50 mg beachten?

Wie ist SUMATRIPTAN BASICS 50 mg einzunehmen / anzuwenden?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist SUMATRIPTAN BASICS 50 mg aufzubewahren?




SUMATRIPTAN BASICS150 mg, Tabletten


Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Sumatriptansuccinat.

1 Tablette enthält 70 mg Sumatriptansuccinat, entsprechend 50 mg Sumatriptan.


Die sonstigen Bestandteile sind:

Lactose-Monohydrat, Lactose, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum.


SUMATRIPTAN BASICS 50 mg ist in Packungen mit 6 (N1) Tabletten erhältlich.


SUMATRIPTAN BASICS 50 mg sind gebrochen weiße, kapselförmigeTabletten zum Einnehmen mit Prägung „S“ und „50“ auf jeweils einer Seite der Bruchkerbe und einer Bruchkerbe auf der anderen Tablettenseite.



Was ist SUMATRIPTAN BASICS 50 mg und wofür wird es angewendet?


1.1 SUMATRIPTAN BASICS 50 mg ist ein Mittel zur Behandlung eines akuten Migräneanfalls, das zu der Klasse der selektiven Rezeptoragonisten (selektiver 5-HT1-Rezeptor Agonist) gehört.



Von:

BASICS GmbH

Hemmelrather Weg 201

D-51377 Leverkusen

Telefon: 0214-40 399 0

Telefax: 0214-40 399 10

E-Mail-Adresse: info@basics.de

Internet-Adresse: www.basics.de



SUMATRIPTAN BASICS 50 mg wird angewendet zur akuten Behandlung von Migräneanfällen mit und ohne Aura.





Was müssen Sie vor der Einnahme / Anwendung von SUMATRIPTAN BASICS 50 mg beachten?


SUMATRIPTAN BASICS 50 mg darf nicht eingenommen werden:

wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Sumatriptan oder einem der sonstigen Bestandteile von SUMATRIPTAN BASICS 50 mg sind;

  • wenn Sie jemals einen Herzinfarkt oder eine der folgenden Herzerkrankungen hatten: Minderdurchblutung des Herzens (ischämische Herzkrankheit), Verkrampfungen (Spasmen) der Herzkranzgefäße (Prinzmetal-Angina), Gefäßerkrankungen z. B. der Arme und Beine (periphere Gefäßerkrankungen) oder Symptome oder Anzeichen einer Durchblutungsstörung des Herzens oder der Herzkranzgefäße (ischämische Herzkrankheit);

  • wenn Sie jemals einen Schlaganfall oder vorübergehende Durchblutungsstörungen des Gehirns (transitorische ischämische Attacken) hatten;

  • wenn Sie an einer schweren Funktionsstörung der Leber leiden;

  • wenn Sie unter schwerem oder mittelschwerem Bluthochdruck leiden oder Ihr Bluthochdruck nur leicht, aber nicht ausreichend eingestellt ist;

  • wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die bestimmte Substanzen zur Migränebehandlung oder zur Behandlung von Kreislaufstörungen (Ergotamin oder dem Ergotamin verwandte Substanzen, wie z. B. Methysergid) enthalten (siehe Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln);

  • wenn Sie bestimmte Antidepressiva oder Mittel gegen Parkinsonsche Krankheit (Monoaminooxidase-Hemmer) einnehmen oder bis vor zwei Wochen eingenommen haben (siehe Abschnitt Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln).



Besondere Vorsicht bei der Einnahme / Anwendung von SUMATRIPTAN BASICS 50 mg ist erforderlich:

Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber bestimmten Antibiotika (Sulfonamiden) sind, können unter Umständen Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade vom Hautausschlag bis zu lebensbedrohlichen, allergischen Schockzuständen (Anaphylaxie) auftreten (siehe Welche Nebenwirkungen sind möglich?), auch wenn die Hinweise auf eine mögliche Kreuzreaktion begrenzt sind

wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einer bestimmten Gruppe von Antidepressiva (SSRI, selektiver Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer) einnehmen.


Wie bei anderen Arzneimitteln zur Behandlung der akuten Migräne, wurde bei übermäßiger Anwendung von SUMATRIPTAN BASICS 50 mg über chronische, täglich auftretende Kopfschmerzen bzw. eine Verstärkung der Kopfschmerzen berichtet, welche möglicherweise das Absetzen des Arzneimittels erfordern.


Wie bei anderen Migränemedikamenten sollten andere ernsthafte Erkrankungen des Nervensystems vor der Behandlung von Patienten, bei denen bisher keine Migräne festgestellt wurde, und von Migränepatienten mit atypischen Symptomen ausgeschlossen werden. Es ist zu beachten, dass Migränepatienten ein erhöhtes Risiko für bestimmte Erkrankungen mit Durchblutungsstörungen des Gehirns (z. B. Schlaganfall, vorübergehende Durchblutungsstörungen des Gehirns) haben.


Kinder

Dieses Arzneimittel ist nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren bestimmt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen zur Sicherheit und Wirksamkeit des Arzneimittels bei diesen Patienten vorliegen.


Ältere Menschen

Erfahrungen zur Anwendung von SUMATRIPTAN BASICS 50 mg bei älteren Patienten über 65 Jahren liegen bisher nicht vor. Daher wird die Anwendung bislang nicht empfohlen.


Schwangerschaft

Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von SUMATRIPTAN BASICS 50 mg bei Schwangeren vor. Bisherige Erfahrungen deuten nicht auf ein erhöhtes Risiko angeborener Missbildungen hin. Sie sollten während einer Schwangerschaft SUMATRIPTAN BASICS 50 mg daher nur auf Anweisung Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko Abwägung vorgenommen hat.


Stillzeit

Säuglinge können vor einer Einwirkung von SUMATRIPTAN BASICS 50 mg geschützt werden, wenn Sie das Stillen für mindestens 24 Stunden nach der Anwendung unterbrechen.


Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Sowohl durch den Migräneanfall als auch durch die Anwendung von SUMATRIPTAN BASICS 50 mg kann Müdigkeit hervorgerufen werden. Diese kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinflussen.


Wichtige Warnhinweise über bestimmte Bestandteile von SUMATRIPTAN BASICS 50 mg

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie SUMATRIPTAN BASICS 50 mgdaher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.



Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Es gibt keine Hinweise auf Wechselwirkungen mit folgenden, auch in der Migränebehandlung eingesetzten Substanzen Propranolol, Flunarizin oder Pizotifen. Ebenso gibt es keine Hinweise auf Wechselwirkungen mit Alkohol.


Zu Wechselwirkungen mit Ergotamin-haltigen Arzneimitteln (Mittel gegen Migräne oder Kreislaufstörungen) liegen nur begrenzte Daten vor. Theoretisch besteht das Risiko, dass sich die Herzkranzgefäße verkrampfen (koronare Vasospasmen). Daher dürfen Ergotamin-haltige Arzneimittel nicht gleichzeitig mit SUMATRIPTAN BASICS 50 mgangewendet werden.


Die Zeit, die zwischen der Anwendung von Sumatriptan und einem Ergotamin-haltigen Arzneimittel vergehen sollte, ist nicht bekannt. Sie hängt von der Dosis und der Art des verwendeten Ergotamin-Präparates ab. Eine gegenseitige Verstärkung der Wirkung ist möglich. Es wird geraten, nach der Anwendung von Ergotamin-haltigen Arzneimitteln mindestens 24 Stunden bis zur Anwendung von SUMATRIPTAN BASICS 50 mgzu warten. Umgekehrt wird empfohlen, nach der Anwendung von SUMATRIPTAN BASICS 50 mgmindestens 6 Stunden zu warten, bevor ein Ergotamin-haltiges Mittel angewendet wird.


Wechselwirkungen können zwischen Sumatriptan und bestimmten Arzneimitteln gegen Depressionen oder Parkinsonsche Krankheit (Monoaminooxidase-Hemmern) auftreten, sie dürfen daher SUMATRIPTAN BASICS 50 mgnicht anwenden, wenn Sie Monoaminooxidase-Hemmer einnehmen oder bis vor zwei Wochen eingenommen haben.


In seltenen Fällen wurde über Patienten berichtet, bei denen nach der gleichzeitigen Anwendung einer bestimmten Gruppe von Mitteln gegen Depressionen (SSRI, selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer) und Sumatriptan Schwäche, Steigerung der Reflexe (Hyperreflexie) und Koordinationsstörungen auftraten. Wenn die gleichzeitige Behandlung mit SUMATRIPTAN BASICS 50 mgund einem SSRI aus klinischen Gründen gerechtfertigt ist, sollte der Patient angemessen überwacht werden.


Bei gemeinsamer Anwendung von SUMATRIPTAN BASICS 50 mg und pflanzlichen Zubereitungen, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten, können möglicherweise häufiger Nebenwirkungen auftreten.




3. Wie ist SUMATRIPTAN BASICS 50 mg einzunehmen / anzuwenden?

Nehmen / wenden Sie SUMATRIPTAN BASICS 50 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein / an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


SUMATRIPTAN BASICS 50 mg sollte nur angewendet werden, wenn eindeutig eine Migräne vorliegt.


Die nachfolgend für SUMATRIPTAN BASICS 50 mg empfohlenen Dosierungen sollen nicht
überschritten werden.



Art(en) der Anwendung


SUMATRIPTAN BASICS 50 mg werden unzerkaut mit Wasser eingenommen.



Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:


Akute Behandlung von Migräneanfällen:


Es wird die Einnahme von 50 mg Sumatriptan (entsprechend 1 Tablette SUMATRIPTAN BASICS 50 mg empfohlen. Einige Patienten können 100 mg Sumatriptan (entsprechend 2 Tabletten) benötigen. Bei Einnahme höherer Dosen als 100 mg Sumatriptan ist keine Wirkungsverbesserung zu erwarten. Nur wenn nach Einnahme der ersten Dosis (max. 100 mg) eine Besserung der Beschwerden eingetreten ist, die Schmerzen aber nach einiger Zeit wiederkommen, können weitere Tabletten eingenommen werden. Insgesamt dürfen nicht mehr als 300 mg Sumatriptan (entsprechend 6 Tabletten) innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden.


Patienten, die auf die erste Dosis nicht ansprechen, sollten für dieselbe Attacke keine zweite Dosis anwenden. Die Attacke kann jedoch mit anderen Schmerzmitteln wie Paracetamol, Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidalen antientzündlichen Arzneimitteln weiterbehandelt werden. SUMATRIPTAN BASICS 50 mg kann bei nachfolgenden Attacken wieder angewendet werden.


SUMATRIPTAN BASICS 50 mg sollte so früh wie möglich nach Auftreten des Migränekopfschmerzes angewendet werden. Das Arzneimittel ist allerdings auch bei Anwendung zu einem späteren Zeitpunkt während des Migräneanfalles gleichermaßen wirksam.


Wie lange sollten Sie SUMATRIPTAN BASICS 50 mg einnehmen?

SUMATRIPTAN BASICS 50 mg ist zur Akutbehandlung von Migräneanfällen ohne die gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel vorgesehen. Das Arzneimittel soll nicht vorbeugend angewendet und nicht gleichzeitig mit Ergotamin und Ergotaminderivaten (einschließlich Methysergid) verabreicht werden (siehe Was müssen Sie vor der Einnahme von SUMATRIPTAN BASICS
50 mg beachten?).


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von SUMATRIPTAN BASICS 50 mg zu stark oder zu schwach ist.



Wenn Sie eine größere Menge SUMATRIPTAN BASICS 50 mg eingenommen / angewendet haben, als Sie sollten:

Informieren Sie Ihren Arzt. Der Arzt wird Sie voraussichtlich eine längere Zeit (ca. 10 Stunden) beobachten und Ihre Beschwerden aufgrund der Überdosierung – falls notwendig – behandeln. Hierbei ist nicht bekannt, ob Blutwäsche (Hämo- oder Peritonealdialyse) die Blutspiegel von Sumatriptan beeinflusst.



Wenn Sie die Einnahme / Anwendung von SUMATRIPTAN BASICS 50 mg vergessen
haben:

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.




Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann SUMATRIPTAN BASICS 50 mg Nebenwirkungen haben.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrundegelegt:



Sehr häufig:

Mehr als 1 von 10 Behandelten

Häufig:

Weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten

Gelegentlich:

Weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten

Selten:

Weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten

Sehr selten:

Weniger als 1 von 10.000 Behandelten einschließlich Einzelfälle



Nebenwirkungen


Allgemeine Nebenwirkungen und Nebenwirkungen an der Anwendungsstelle:

Die folgenden Symptome sind gewöhnlich vorübergehend, manchmal intensiv und können in verschiedenen Körperteilen, einschließlich Brust- und Halsbereich auftreten:

Häufig: Kribbeln, Schmerzen, Hitze-, Schwere-, Druck- oder Engegefühl.

Gelegentlich: Steifheit des Nackens.


Die folgenden Symptome sind überwiegend geringgradig ausgeprägt und vorübergehend:

Häufig: Gesichtsrötung, Benommenheit bzw. Schwindel, Gefühl von Schwäche, Müdigkeit und Schläfrigkeit.


Hinweis:

Bei heftigem oder anhaltendem Auftreten von Schmerzen im Brustkorb, Engegefühl, eventuell auch mit Ausstrahlung in den Halsbereich, ist umgehend ein Arzt zu benachrichtigen.


Nebenwirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem:

Häufig: Vorübergehender Blutdruckanstieg kurz nach der Anwendung.

Selten:Blutdruckabfall, Verlangsamung des Herzschlages (Bradykardie), Beschleunigung des Herzschlages (Tachykardie), Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie), vorübergehende Durchblutungsstörungen des Herzens (ischämische EKG-Veränderungen), Verkrampfungen der Herzkranzgefäße (koronare Vasospasmen) oder Herzinfarkt, mangelnde Durchblutung der Extremitäten (Raynaud-Syndrom) und Entzündung eines Dickdarmabschnitts aufgrund mangelnder Durchblutung (ischämische Kolitis).


Nebenwirkungen auf den Magen-Darm-Trakt:

Häufig: Übelkeit und Erbrechen traten bei einigen Patienten auf, aber der Zusammenhang mit der Anwendung von Sumatriptan ist unklar.


Nebenwirkungen auf das Zentrale Nervensystem (ZNS):

Selten:Krampfanfälle (epileptische Anfälle). Auch wenn einige dieser Anfälle bei Patienten mit Krampfanfällen in der Krankheitsgeschichte oder mit bestehenden Risikofaktoren für Krampfanfälle auftraten, gibt es auch Berichte über Patienten, die keine Veranlagung zu Krampfanfällen aufwiesen.


Nebenwirkungen am Auge:

Selten:Bei Patienten, die mit Sumatriptan behandelt wurden, kam es zu Sehstörungen wie Augenflimmern und Doppeltsehen. Zusätzlich sind Fälle von Augenzittern (Nystagmus), Gesichtsfeldausfällen (Skotomen) und Verminderung der Sehschärfe (Visusminderung) beobachtet worden.

Sehr selten: Sehr selten trat Sehverlust auf, einschließlich bleibender Sehstörungen. Unabhängig davon können Sehstörungen aber auch während einer Migräneattacke selbst auftreten.


Überempfindlichkeitsreaktionen / Nebenwirkungen an der Haut:

Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade (z. B. Hautausschlag [Exanthem], Luftnot [Bronchospasmus]) bis hin zum Schock, der auch lebensbedrohlich sein kann, wurdenberichtet.


Laborwerte:

Sehr selten: Es traten geringfügige Veränderungen der Leberwerte auf.



Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine der aufgeführten Nebenwirkungen oder andere unerwünschte Wirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage / Gebrauchsinformation aufgeführt sind.




5. Wie ist SUMATRIPTAN BASICS 50 mg aufzubewahren?


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.


Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Durchdrückpackung und dem Umkarton angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.



Stand der Information

September 2005





Diese Gebrauchsinformation gilt auch für


1Name:


SUMATRIPTAN BASICS A 50 mg

SUMATRIPTAN BASICS B 50 mg

SUMATRIPTAN BASICS C 50 mg

SUMATRIPTAN BASICS D 50 mg

SUMATRIPTAN BASICS E 50 mg

SUMATRIPTAN BASICS F 50 mg

SUMATRIPTAN BASICS G 50 mg

SUMATRIPTAN BASICS H 50 mg