Surmera 40 Mg Magensaftresistente Tablette
Gebrauchsinformation: Information für Patienten
Surmera® 40 mg magensaftresistente Tabletten
Pantoprazol (als Pantoprazol-Hemimagnesium 1 H2O)
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
Was in dieser Packungsbeilage steht
1. Was ist Surmera und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Surmera beachten?
3. Wie ist Surmera einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Surmera aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. Was ist Surmera und wofür wird es angewendet?
Surmera enthält den Wirkstoff Pantoprazol. Surmera ist ein so genannter selektiver Protonenpumpenhemmer, ein Arzneimittel welches bewirkt, dass im Magen weniger Säure produziert wird. Es wird zur Behandlung von säurebedingten Magen- und Darmerkrankungen angewendet.
Surmera wird angewendet zur Behandlung von:
Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren:
- Refluxösophagitis. Dies ist eine Entzündung der Speiseröhre, verbunden mit dem Rückfluss von Magensäure.
Erwachsene:
- Magengeschwüren und Zwölffingerdarmgeschwüren
- Zollinger-Ellison-Syndrom und anderen Erkrankungen, bei denen im Magen zu viel Säure produziert wird.
Was sollten Sie vor der Einnahme von Surmera beachten?
2.
Surmera darf nicht eingenommen werden:
- Wenn sie allergisch gegen Pantoprazol oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- Wenn Sie allergisch gegen Arzneimittel sind, die andere Protonenpumpenhemmer enthalten.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Surmera einnehmen.
- Wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben oder wenn Sie schon einmal Leberbeschwerden hatten. Informieren Sie bitte Ihren Arzt. Er wird dann Ihre Leberenzym-Werte öfter kontrollieren, insbesondere wenn Sie Surmera als Langzeittherapie einnehmen. Falls die Leberenzym-Werte ansteigen, sollte die Behandlung beendet werden.
- Eventuell wird Ihr Arzt einige Untersuchungen anordnen, um eine bösartige Erkrankung auszuschließen, da Pantoprazol auch die Symptome von Krebserkrankungen lindern und so dazu führen kann, dass eine Krebserkrankung erst mit Verzögerung erkannt wird. Wenn die Symptome trotz der Behandlung andauern, müssen weitere Untersuchungen in Betracht gezogen werden.
- wenn Sie geringe Vitamin-B12-Reserven oder besondere Risikofaktoren für eine Vitamin-B12-Unterversorgung haben und Pantoprazol als Langzeittherapie nehmen. Wie alle säurehemmenden Wirkstoffe kann Pantoprazol dazu führen, dass Vitamin B12 schlechter vom Körper aufgenommen wird.
- wenn Sie mit Pantoprazol gleichzeitig Medikamente einnehmen, die Atazanavir (zur Behandlung einer HIV Infektion) enthalten. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt um Rat.
Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie eins der folgenden Symptome bei sich bemerken:
- unbeabsichtigter Gewichtsverlust
- wiederholtes Erbrechen
- Schluckbeschwerden
- Erbrechen von Blut
- Blässe und Schwächegefühl (Anämie)
- Blut im Stuhl
- Schwere und/ oder andauernde Durchfalle, da Surmera mit einem leichten Anstieg voninfektiösen
Durchfallen in Zusammenhang gebracht werden kann.
- Wenn Sie Surmera über längere Zeit einnehmen (länger als 1 Jahr), wird Ihr Arzt Sie wahrscheinlich regelmaßig überwachen. Berichten Sie ihm bei jedem Termin von allen neu aufgetretenen und auffälligen Symptomen und Umständen
- Die Einnahme von Protonenpumpeninhibitoren wie Pantoprazol kann Ihr Risiko für Hüft-, Handgelenks- und Wirbelsäulenfrakturen leicht erhöhen, besonders wenn diese über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Osteoporose haben oder wenn Sie Kortikosteroide (diese können das Risiko einer Osteoporose erhöhen) einnehmen.
wenn Sie Surmera mehr als drei Monate verwenden, ist es möglich, dass der Magnesiumgehalt in Ihrem Blut sinkt. Niedrige Magnesiumwerte können sich als Erschöpfung, unfreiwillige Muskelkontraktionen, Verwirrtheit, Krämpfe, Schwindelgefühl und erhöhte Herzfrequenz äußern. Wenn eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, informieren Sie umgehend Ihren Arzt. Niedrige Magnesiumwerte können außerdem zu einer Absenkung der Kalium- und Calciumwerte im Blut führen. Ihr Arzt wird möglicherweise regelmäßige Blutuntersuchungen zur Kontrolle Ihrer Magnesiumwerte durchführen.
Kinder und Jugendliche
Dieses Arzneimittel ist nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet.
Einnahme von Surmera zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere
Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Surmera kann die Wirksamkeit von anderen Arzneimitteln beeinflussen. Informieren Sie daher Ihren
Arzt:
- Wenn Sie weitere Arzneimittel wie Ketoconazol, Itraconazol und Posaconazol (Behandlung bei Pilzinfektionen) oder Erlotinib (Behandlung bestimmter Krebsarten) einnehmen, denn Surmera kann dazu führen, dass diese Arzneimittel nicht richtig wirken.
- Wenn Sie Warfarin und Phenprocoumon einnehmen, da sich diese Arzneimittel auf die Verdickung bzw. Verdünnung des Blutes auswirken. Möglicherweise sind zusätzliche Untersuchungen erforderlich.
- Wenn Sie Methotrexat (zur Behandlung von rheumatoider Arthritis, Psoriasis und Krebs) einnehmen, wird Ihr Arzt möglicherweise die Behandlung mit Surmera zeitweise unterbrechen, da Pantoprazol den Methotrexatspiegel im Blut erhöhen kann.
Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen keine hinreichenden Daten aus der Anwendung von Surmera bei Schwangeren vor. Surmera wird nicht für Schwangere und nicht für Frauen im gebärfähigen Alter, die keine Schwangerschaftsverhütung anwenden, empfohlen. Übertritt des Wirkstoffes in die Muttermilch wurde berichtet.
Falls Sie stillen, dürfen Sie dieses Arzneimittel nur dann anwenden, wenn Ihr Arzt der Ansicht ist, dass der Nutzen für Sie größer ist als das potenzielle Risiko für Ihr Baby.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Surmera hat keinen oder nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Wenn bei Ihnen Arzneimittel-Nebenwirkungen wie Schwindel und Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Kraftfahrzeug führen oder Maschinen bedienen.
3. Wie ist Surmera einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher nicht.
Wann und wie nehmen Sie Surmera ein?
Nehmen Sie die Tabletten 1 Stunde vor einer Mahlzeit ein, ohne sie zu zerkauen oder zu zerbrechen. Schlucken Sie die Tabletten unzerkaut als Ganzes mit etwas Wasser.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Zur Behandlung der Refluxösophagitis:
Die übliche Dosis ist eine Tablette täglich. Ihr Arzt kann auf 2 Tabletten täglich erhöhen. Die Behandlungsdauer bei Refluxösophagitis beträgt in der Regel zwischen 4 und 8 Wochen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie lange Sie Ihr Arzneimittel einnehmen sollen.
Zur Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren:
Die übliche Dosis ist eine Tablette täglich. Nach Absprache mit Ihrem Arzt kann die Dosis verdoppelt werden. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie lange Sie das Arzneimittel weiter einnehmen sollen. Die Behandlungsdauer bei Magengeschwüren beträgt in der Regel zwischen 4 und 8 Wochen. Die Behandlungsdauer bei Zwölffingerdarmgeschwüren beträgt in der Regel zwischen 2 und 4 Wochen.
Zur Langzeittherapie des Zollinger-Ellison-Syndroms und anderer Erkrankungen, bei denen im Magen zu viel Säure produziert wird:
Die empfohlene Anfangsdosis ist normalerweise zwei Tabletten täglich.
Nehmen Sie beide Tabletten 1 Stunde vor einer Mahlzeit ein. Je nachdem, wie viel Säure Ihr Magen produziert, wird Ihr Arzt möglicherweise die Dosis später noch anpassen. Wenn der Arzt Ihnen mehr als zwei Tabletten täglich verschrieben hat, sollten die Tabletten zweimal täglich eingenommen werden.
Wenn der Arzt Ihnen eine Tagesdosis von mehr als vier Tabletten verschreibt, sagt er Ihnen genau, wann Sie wieder aufhören sollen, das Arzneimittel einzunehmen.
Bestimmte Patientengruppen:
Informieren Sie Ihren Arzt wenn Sie an schweren Lebererkrankungen leiden. Surmera 40 mg ist nicht für Patienten mit schweren Lebererkrankungen geeignet. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker
Wenn Sie eine größere Menge Surmera eingenommen haben, als Sie sollten
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Es sind keine Symptome einer Überdosierung bekannt.
Wenn Sie die Einnahme von Surmera vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Nehmen Sie einfach zum nächsten Einnahmezeitpunkt Ihre normale Dosis ein.
Wenn Sie die Einnahme von Surmera abbrechen
Setzen Sie diese Tabletten nicht ab, ohne zuerst mit Ihrem Arzt oder Apotheker zu sprechen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, nehmen Sie keine weiteren Tabletten ein und informieren Sie sofort Ihren Arzt, oder wenden Sie sich an die Notfallambulanz des nächsten Krankenhauses:
- Schwerwiegende allergische Reaktionen (Häufigkeit selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): Schwellung der Zunge und/oder des Halses, Schluckbeschwerden, Nesselsucht (Quaddeln), Atembeschwerden, allergische Gesichtsschwellung (Quincke-Ödem/Angioödem), starker Schwindel mit sehr schnellem Herzschlag und starken Schweißausbrüchen.
- Schwerwiegende Hautreaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Blasenbildung der Haut und schnelle Verschlechterung des Allgemeinzustands, Hauterosionen (einschließlich leichter Blutungen) an Augen, Nase,
Mund/Lippen oder Genitalien (Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Erythema multiforme), Lichtempfindlichkeit und übermäßiges Schwitzen.
- Andere schwerwiegende Reaktionen (Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Gelbfärbung der Haut und der Augäpfel (schwere Leberzellschädigung, Gelbsucht) oder Fieber, Hautausschlag sowie Vergrößerung der Nieren, was zu schmerzhaftem Harnlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich führen kann (schwerwiegende Nierenentzündung), die möglicherweise zum Nierenversagen führen können.
Weitere Nebenwirkungen:
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen und Entweichen von Darmgasen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen und Unwohlsein, Hautrötung, Exanthem, Hautausschlag, Juckreiz,
Schwächegefühl, Erschöpfungsgefühl oder allgemeines Unwohlsein, Schlafstörungen, Knochenbrüche der Hüfte, des Handgelenks oder der Wirbelsäule (siehe Abschnitt 2).
- Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): Veränderungen oder kompletter Verlust des Geschmackssinns; Sehstörungen wie Verschwommensehen, Nesselsucht, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gewichtsveränderungen, erhöhte Körpertemperatur; hohes Fieber, Schwellungen der Gliedmaßen (periphere Ödeme), allergische Reaktionen, Depressionen, Vergrößerung der männlichen Brust.
- Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen): Desorientierung.
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
Halluzinationen, Verwirrtheit (besonders bei Patienten, in deren Krankheitsgeschichte diese Symptome bereits aufgetreten sind), Abnahme des Natriumspiegels im Blut, niedrige Magnesiumspiegel im Blut (siehe Abschnitt 2), Gefühl von Kribbeln und Prickeln, Brennen oder Taubheitsgefühl.
Nebenwirkungen, die durch Bluttests festgestellt wurden
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen): Anstieg der Leberenzym-Werte.
- Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen): Anstieg des Bilirubin-Wertes, erhöhte Blutfettwerte; plötzlicher starker Abfall eines Teils der zirkulierenden weißen Blutkörperchen (Granulozyten), verbunden mit hohem Fieber.
- Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen): Abnahme der Anzahl der Blutplättchen, was möglicherweise eine stärkere Neigung zu Blutungen und blauen Flecken bewirken kann; Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen, was möglicherweise zu häufigerem Auftreten von Infektionen führen kann; übermäßiger, gleichzeitiger Abfall der roten und weißen Blutkörperchen sowie der Blutplättchen.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für
Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. Wie ist Surmera aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen Surmera nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nach „Verwendbar bis“ nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Flaschen: Nehmen Sie die Tabletten 100 Tage nach dem ersten Öffnen der Flasche nicht mehr ein.
Blisterpackungen: Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Surmera enthält
Der Wirkstoff ist Pantoprazol. Jede magensaftresistente Tablette enthält 40 mg Pantoprazol (als Pantoprazol-Hemimagnesium 1 H2O).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Kern: Natriumcarbonat, Mannitol (Ph. Eur.), Crospovidon Typ A, Povidon K 90, Calciumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich].
Überzug: Hypromellose 2910, Povidon K 25, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Propylenglycol, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1) Dispersion 30% (Ph. Eur.), Polysorbat 80, Natriumdodecylsulfat, Triethylcitrat.
Drucktinte: Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (172), konzentrierte Ammoniak-Lösung.
Wie Surmera aussieht und Inhalt der Packung
Gelbe, ovale, bikonvexe magensaftresistente Tabletten mit dem braunen Aufdruck „40“ auf einer Seite. Surmera ist in Blisterpackungen und in Flaschen erhältlich.
Blisterpackungen
Polypropylen/Cyclo-Olefin-Copolymer/Polypropylen (PP-COC-PP) - Aluminiumblister mit 7, 14 oder 30 magensaftresistenten Tabletten.
Flaschen
HDPE(high-density polyethylene)-Flaschen mit LDPE-Schraubverschluss mit 60 oder 100 magensaftresistenten Tabletten.
Pharmazeutischer Unternehmer
Takeda GmbH Byk-Gulden-Straße 2 78467 Konstanz Deutschland Tel.: 0800 825332 5 Fax: 0800 825332 9 E-Mail: medinfo@takeda.de
Hersteller
Takeda GmbH
Produktionsstätte Oranienburg
Byk-Gulden-Straße 2
78467 Konstanz
Deutschland
Tel.: 0800 825332 5
Fax: 0800 825332 9
E-Mail: medinfo@takeda.de
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen
Mitgliedstaat
Österreich
Belgien
Bulgarien
Name des Arzneimittels
Surmera 40 mg magensaftresistente Tabletten
Surmera 40 mg maagsapresistente tabletten
Surmera
Tschechische Republik Manar 40 mg enterosolventni tablety
Deutschland
Griechenland
Ungarn
Italien
Surmera 40 mg magensaftresistente Tabletten Surmera
Controloc Magna 40 mg gyomornedv-ellenallo tabletta
Luxemburg
Polen
Slovenien
Cuveva
Surmera
Surmera
Surmera 40 mg gastrorezistentne tablete
Slowakische Republik Surmera 40 mg gastrorezistentne tablety
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im
Juni 2015