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Tamoxifen-Ratiopharm 30mg Tabletten

Document: 18.06.2007   Fachinformation (deutsch) change

Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben


Fachinformation
(Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels)





1. Bezeichnung deR Arzneimittel



Tamoxifen-ratiopharm®10 mg Tabletten

Tamoxifen-ratiopharm®20 mg Tabletten

Tamoxifen-ratiopharm®30 mg Tabletten

Tamoxifen-ratiopharm®40 mg Tabletten





2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung



Tamoxifen-ratiopharm®10 mg Tabletten

1 Tablette enthält 10 mg Tamoxifen (als Tamoxifencitrat).



Tamoxifen-ratiopharm®20 mg Tabletten

1 Tablette enthält 20 mg Tamoxifen (als Tamoxifencitrat).



Tamoxifen-ratiopharm®30 mg Tabletten

1 Tablette enthält 30 mg Tamoxifen (als Tamoxifencitrat).



Tamoxifen-ratiopharm®40 mg Tabletten

1 Tablette enthält 40 mg Tamoxifen (als Tamoxifencitrat).



Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.





3. Darreichungsform



Tablette



Tamoxifen-ratiopharm®10 mg Tabletten

Cremefarbene bis weiße, runde, bikonvexe Tablette mit Bruchkerbe und Prägung TN 10 auf einer Seite.



Tamoxifen-ratiopharm®20 mg Tabletten

Weiße, runde Tablette mit Bruchkerbe und Prägung TN 20 auf einer Seite.



Tamoxifen-ratiopharm®30 mg Tabletten

Weiße, runde, flache Tablette mit Facettenrand und einseitiger Kreuzbruchkerbe



Tamoxifen-ratiopharm®40 mg Tabletten

Weiße, Oblongtablette mit 3facher Bruchrille





4. Klinische Angaben



4.1 Anwendungsgebiete



Adjuvante Therapie nach Primärbehandlung des Mammakarzinoms.

Metastasierendes Mammakarzinom.



4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung



Im Allgemeinen liegt die Dosierung zwischen 20-40 mg Tamoxifen täglich. In der Regel ist die Dosis von 20 mg ausreichend wirksam.



Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) zu den Mahlzeiten einzunehmen.



Die Behandlung mit Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten ist in der Regel eine Langzeittherapie und sollte durch onkologisch erfahrene Ärzte erfolgen.

In der adjuvanten Behandlung des frühen hormonrezeptor-positiven Mammakarzinoms wird zurzeit eine Behandlungsdauer von mindestens 5 Jahren empfohlen. Die optimale Dauer der Tamoxifen-Therapie bleibt weiterhin zu untersuchen.



4.3 Gegenanzeigen



- Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Tamoxifencitrat bzw. Tamoxifen oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.

- Kinder dürfen nicht mit Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten behandelt werden.

- Schwangerschaft



4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung



In Fällen von schwerer Thrombozytopenie, Leukozytopenie oder Hyperkalzämie ist eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung erforderlich und bei Verordnung eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung notwendig.



Regelmäßige Kontrollen des Blutbildes, einschließlich der Thrombozyten, der Leberfunktion und des Calciums im Serum sollten erfolgen.



Wegen des erhöhten Risikos für das Auftreten von Endometriummalignomen und uterinen Sarkomen durch Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten sollten bei vaginalen Blutungen in der Postmenopause und irregulären Blutungen in der Prämenopause die Ursachen umgehend geklärt werden.

Nicht hysterektomierte Patientinnen sollten jährlich gynäkologisch im Hinblick auf Endometriumveränderungen untersucht werden. Bei Patientinnen mit Tumormetastasen sollte der Arzt über die Häufigkeit der Untersuchungen entscheiden.



Zu Beginn der Therapie mit Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten sollte eine augenärztliche Untersuchung erfolgen.



Treten unter der Behandlung mit Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten Veränderungen der Sehkraft auf, so ist eine augenärztliche Untersuchung dringend vorzunehmen, da sich manche im Frühstadium erkannten Veränderungen nach dem Absetzen der Therapie zurückbilden.



Bei den publizierten Einzelfällen von ausgeprägter Hypertriglyceridämie unter Tamoxifen-Behandlung lag meist eine Fettstoffwechselstörung zugrunde. Eine Kontrolle der Triglyceride im Serum kann sinnvoll sein.



4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen



Während der Behandlung mit Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten sollten keine Hormonpräparate, insbesondere keine östrogenhaltigen (z. B. orale Kontrazeptiva) eingenommen werden, da eine gegenseitige Wirkungsminderung möglich ist.



Zusammen mit Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten sollten keine Thrombozytenaggregationshemmer verabreicht werden, um die Blutungsgefahr während einer möglichen thrombozytopenischen Phase nicht zu erhöhen.



Bei gemeinsamer Gabe von Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten und Antikoagulantien vom Cumarin-Typ kann es zu einer Veränderung der Gerinnungsverhältnisse kommen (Verlängerung der Prothrombinzeit). Die gleichzeitige Verabreichung beider Arzneimittel erfordert daher eine sorgfältige Überwachung des Gerinnungsstatus (vor allem bei Behandlungsbeginn).



Tamoxifen und seine Hauptmetaboliten sind potente Inhibitoren von Oxidasen des Cytochrom-P450-Systems. Der Effekt von Tamoxifen auf den Metabolismus und die Exkretion anderer zytotoxischer Arzneimittel, die wie u. a. Cyclophosphamid durch diese Enzyme aktiviert werden, ist nicht bekannt.



4.6 Schwangerschaft und Stillzeit



Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen beim Menschen mit der Anwendung in der Schwangerschaft und in der Stillzeit vor.

Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten darf nicht während der Schwangerschaft verabreicht werden. Daher sollte die Möglichkeit einer Schwangerschaft vor Behandlungsbeginn ausgeschlossen werden. Während der Behandlung und bis zu 2 Monaten nach Beendigung der Behandlung sollte eine sichere Antikonzeption (nicht-hormonelle Methoden, siehe Abschnitt 4.5.) gewährleistet sein.



Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten bewirkt beim Menschen in einer Dosis von 20 mg 2-mal täglich eine Laktationshemmung. Die Milchproduktion setzt auch nach Absetzen der Therapie innerhalb dieser Laktationsperiode nicht wieder ein. Stillen ist deshalb während der Therapie nicht möglich. Vor einer Behandlung mit Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten muss deshalb entweder abgestillt werden oder Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten darf für die Dauer der Stillperiode nicht eingenommen werden.



4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen



Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt. Es ist beim Steuern von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen zu beachten, dass Sehstörungen oder Benommenheit während der Behandlung auftreten können.



4.8 Nebenwirkungen



Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:



sehr häufig:

10 %

häufig:

1 % - < 10 %

gelegentlich

0,1 % - < 1 %

selten:

0,01 % - < 0,1 %

sehr selten:

< 0,01 %, einschließlich Einzelfälle


Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems

Veränderungen des Blutbildes wie vorübergehende Anämie, Leukozytopenie, Neutropenie und vorübergehende Thrombozytopenie meist mit Werten von 80.000-90.000/µl, gelegentlich auch darunter, können auftreten. Sehr selten kam es zu schweren Neutropenien und Panzytopenien.



Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

Flüssigkeitsretention wird häufig beobachtet.

Tamoxifen kann häufig zum Anstieg der Serum-Triglyceride führen, sehr selten auch zu schweren Hypertriglyceridämien, z. T. mit einer Pankreatitis einhergehend.

Bei Patientinnen mit Knochenmetastasen wurde gelegentlich eine Hyperkalzämie beobachtet, vor allem zu Beginn der Therapie.



Erkrankungen des Nervensystems

Benommenheit und Kopfschmerzen.



Augenerkrankungen

Häufig treten Sehstörungen (Katarakte, Corneatrübungen und/oder Retinopathien) auf, die nur z. T. reversibel sind. Das Risiko für Katarakte steigt mit der Dauer der Tamoxifen-Einnahme.



Gefäßerkrankungen

Häufig können Thrombosen und Embolien (z. B. Lungenembolie, Schlaganfall), auftreten. Die Häufigkeit von venösen Thromboembolien ist bei gleichzeitiger Chemotherapie erhöht.



Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Sehr selten wurde über interstitielle Pneumonitis berichtet.



Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Übelkeit kann häufig und Erbrechen gelegentlich vorkommen.



Leber- und Gallenerkrankungen

Änderungen der Leberenzymwerte und Entwicklung einer Fettleber wurden beobachtet. Selten kam es zu Cholestase, Hepatitis und Ikterus. In einem Fall wurde über Agranulozytose mit Leberzellnekrose berichtet.



Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Selten kommt es zu Überempfindlichkeitsreaktionen, einschließlich eines angioneurotischen Ödems.

Hautausschlag wurde beobachtet, sehr selten in Form von Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom oder bullöser Pemphigus. Alopezie kann häufig auftreten.



Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse

Sehr häufig wird über Fluor vaginalis und häufig über Pruritus vulvae berichtet. Vaginale Blutungen, Myome des Uterus und Ovarialzysten können auftreten.

Bei Patientinnen in der Prämenopause kommt es sehr häufig zu Zyklusveränderungen bis hin zur völligen Unterdrückung der Menstruation.



Unter einer Therapie mit Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten können vermehrt proliferative Veränderungen am Endometrium in Form von Endometriumhyperplasie, Endometriumpolypen, Endometriummalignomen und uterinen Sarkomen auftreten. Aktuellen Erkenntnissen zufolge steigt mit zunehmender Dauer einer Behandlung mit Tamoxifen das Risiko eines Endometriumkarzinoms auf das 2-4fache gegenüber nicht mit Tamoxifen therapierten Frauen an.



Sonstige

Hitzewallungen treten sehr häufig auf, sie sind zum Teil auf die antiöstrogene Wirkung des Tamoxifens zurückzuführen.



Häufig ist das Ansprechen auf Tamoxifen-ratiopharm®Tabletten zunächst von Knochenschmerzen und Schmerzen im Bereich des erkrankten Gewebes begleitet.



4.9 Überdosierung



a) Symptome der Intoxikation

Über Überdosierung beim Menschen ist wenig bekannt. Bei Dosierungen von 160 mg/m2tgl. und darüber traten EKG-Veränderungen (Verlängerung der QT-Zeit) und bei 300 mg/m2tgl. Neurotoxizität (Tremor, Hyperreflexie, Gangunsicherheit und Schwindel) auf.

Bei Überdosierung ist theoretisch mit einer Verstärkung antiöstrogener Nebenwirkungen zu rechnen. Tierexperimentelle Untersuchungen mit extremer Überdosierung (100-200fache therapeutische Dosis) lassen den Schluss zu, dass auch östrogene Wirkungen möglich sind.



b) Therapie von Intoxikationen

Ein spezifisches Antidot steht nicht zur Verfügung. Es ist deshalb eine symptomatische Behandlung einzuleiten.





5. Pharmakologische Eigenschaften



5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften



Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiöstrogen

ATC-Code: L02BA01



Tamoxifen hemmt kompetitiv die Bindung von Östrogenen an zytoplasmatische Hormonrezeptoren. Infolgedessen kommt es zu einer Abnahme der Zellteilung in bestimmten östrogenabhängigen Geweben. Beim metastasierenden Mammakarzinom tritt in ca. 50-60 % der Fälle eine vollständige oder teilweise Remission vor allem von Weichteil- und Knochenmetastasen ein, wenn das Vorhandensein von Östrogenrezeptoren im Tumorgewebe nachgewiesen wurde. Bei negativem Hormonrezeptorstatus, insbesondere der Metastasen werden nur in ca. 10 % objektive Remissionen beobachtet.

Bei Frauen mit östrogenrezeptor-positiven Tumoren oder Tumoren mit unbekanntem Rezeptorstatus, wurden bei adjuvanter Tamoxifen-Therapie signifikant weniger Rezidive und eine erhöhte 10-Jahres-Überlebensrate nachgewiesen, wobei mit einer 5-jährigen Behandlung ein erheblich größerer Effekt erzielt wurde als bei einer Behandlungsdauer von 1 oder 2 Jahren. Es zeichnet sich ab, dass dieser Nutzen unabhängig vom Alter und Menopausenstatus sowie von der Tamoxifen-Dosis und einer zusätzlichen Chemotherapie ist.



5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften



Tamoxifen wird gut resorbiert. Die maximalen Serumspiegel werden 4-7 Stunden nach oraler Aufnahme erreicht. Mit 98 % ist die Plasmaeiweißbindung hoch. Die terminale Plasmahalbwertszeit beträgt im Mittel 7 Tage. Tamoxifen wird in beträchtlichem Ausmaß metabolisiert. Der Hauptmetabolit im Serum, N-Desmethyltamoxifen, und weitere Metaboliten besitzen nahezu gleiche antiöstrogene Eigenschaften wie die Muttersubstanz. Tamoxifen und seine Metaboliten akkumulieren in Leber, Lunge, Gehirn, Bauchspeicheldrüse, Haut und Knochen. Aufgrund eines ausgeprägten enterohepatischen Kreislaufes kumuliert Tamoxifen bei chronischer Therapie im Serum. Bei einer Dosierung von 20-40 mg/Tag wird frühestens nach 4 Wochen ein steady state erreicht.

Die Ausscheidung erfolgt vorwiegend mit dem Stuhl in Form von verschiedenen Metaboliten.



5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit



Akute Toxizität (LD50)

Die akute Toxizität von Tamoxifen-ratiopharm® 30 mg Tablettenwurde an Mäusen und Ratten geprüft. Die LD50oral betrug 3 und 2,5 g/kg KG, die LD50i.v. jeweils ca. 62,5 mg/kg KG.



Chronische Toxizität

Versuche zur chronischen Toxizität wurden bei Ratten und Mäusen bis zu einer Dauer von 15 Monaten durchgeführt. Die Tierspezies zeigten histopathologische Veränderungen an den Fortpflanzungsorganen, die sich durch die pharmakologischen Eigenschaften von Tamoxifen-ratiopharm® 30 mg Tablettenerklären ließen und in der Regel reversibel waren. Außerdem wurde das Auftreten von Katarakten beobachtet.



Mutagenes und tumorerzeugendes Potential

Untersuchungen in unterschiedlichen In-vivo- und In-vitro-Systemen belegen, dass Tamoxifen-ratiopharm® 30 mg Tablettennach hepatischer Aktivierung ein genotoxisches Potential besitzt.



In Langzeitstudien wurden Lebertumoren und Katarakte bei Ratten und Gonadentumoren bei Mäusen beobachtet. Die klinische Bedeutung dieser Befunde ist unklar. Aus klinischen Berichten liegen Hinweise auf ein erhöhtes Risiko der Ausbildung von Tumoren des Endometriums vor.



Reproduktionstoxizität

Tamoxifen verhindert in niedrigen Konzentrationen die Implantation und führt in Dosierungen oberhalb von 2 mg/kg/Tag zu Aborten. Embryotoxizitätsstudien an mehreren Tierspezies haben keine Hinweise auf teratogene Effekte ergeben, embryoletale Wirkungen traten bei Kaninchen ab einer Dosis von 0,5 mg/kg/Tag auf.



Die intrauterine Exposition von Mäusen während der Fetalentwicklung sowie die Behandlung neugeborener Ratten und Mäuse mit Tamoxifen haben Schädigungen der weiblichen Reproduktionsorgane zur Folge, die im Erwachsenenalter nachweisbar sind. Auch erwachsene weibliche Tiere zeigen nach Langzeitbehandlung regressive Veränderungen der Reproduktionsorgane bei Dosierungen oberhalb von 0,05 mg/kg/Tag. Bei männlichen Ratten sind nach Kurz- und Langzeitbehandlung eine durch die Hemmung der Gonadotropinsekretion in der Hypophyse ausgelöste Reduktion des Hodengewichts und der Spermiogenese beschrieben.





6. Pharmazeutische Angaben



6.1 Liste der sonstigen Bestandteile



Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Povidon K 25, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hochdisperses Siliciumdioxid, Mikrokristalline Cellulose.



6.2 Inkompatibilitäten



Nicht zutreffend



6.3 Dauer der Haltbarkeit



5 Jahre



6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung



Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.



6.5 Art und Inhalt des Behältnisses



Packung mit 30 Tabletten (N1)

Packung mit 100 Tabletten (N3)



6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung



Keine besonderen Anforderungen.





7. INHABER DER ZULASSUNG



ratiopharm GmbH

Graf-Arco-Str. 3

89079 Ulm

www.ratiopharm.de





8. Zulassungsnummern



Tamoxifen-ratiopharm®10 mg Tabletten

6252.00.00



Tamoxifen-ratiopharm®20 mg Tabletten

6252.01.00



Tamoxifen-ratiopharm®30 mg Tabletten

9394.00.00



Tamoxifen-ratiopharm®40 mg Tabletten

9394.01.00





9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG



Tamoxifen-ratiopharm®10 mg Tabletten

Datum der Erteilung der Zulassung: 21. Mai 1985

Datum der Verlängerung der Zulassung: 09. Februar 2001



Tamoxifen-ratiopharm®20 mg Tabletten

Datum der Erteilung der Zulassung: 21. Mai 1985

Datum der Verlängerung der Zulassung: 14. November 1995



Tamoxifen-ratiopharm®30 mg Tabletten

Datum der Erteilung der Zulassung: 12. Juni 1989

Datum der Verlängerung der Zulassung: 11. Mai 1999



Tamoxifen-ratiopharm®40 mg Tabletten

Datum der Erteilung der Zulassung: 08. Juni 1989

Datum der Verlängerung der Zulassung: 11. Mai 1999





10. Stand der Information



April 2007





11. Verkaufsabgrenzung



Verschreibungspflichtig

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