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Terbinafin Abz 250 Mg Tabletten

Document: 01.03.2005   Fachinformation (deutsch) change

181818- -



FA Anlage


zum Zulassungsbescheid Zul.-Nr. 61642.00.00

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FB Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben



Fachinformation



FC 1. Bezeichnung des Arzneimittels


Terbinafin AbZ 250 mg Tabletten



FD 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung


1 Tablette enthält 250 mg Terbinafin (als Hydrochlorid).



Sonstige Bestandteile siehe unter Abschnitt 6.1.



FE 3. Darreichungsform


Tablette



Weiße oder nahezu weiße, runde, bikonvexe Tabletten mit Bruchrille auf der einen Seite und Prägung “250” auf der anderen Seite.



FG 4. Klinische Angaben



FH 4.1 Anwendungsgebiete


1. Behandlung von Terbinafin-empfindlichen Pilzinfektionen wie Tinea corporis, Tinea cruris und Tinea pedis (verursacht durch Dermatophyten, siehe Abschnitt 5.1) wenn dies in Abhängigkeit vom Ort, von der Schwere und vom Ausmaß der Infektion als geeignet betrachtet wird.


2. Behandlung von Onychomykosen (Terbinafin-empfindliche Pilzinfektionen der Nägel) verursacht durch Dermatophyten.



Hinweis:

Oral angewendete Terbinafin-Tabletten sind bei Infektionen mit Pityriasis versicolor nicht wirksam.

Offizielle Richtlinien über den sachgemäßen Gebrauch antimykotisch wirkender Arzneistoffe sollten beachtet werden.



FN 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung


Art der Anwendung

Zum Einnehmen


Die Behandlungsdauer ist abhängig von der Indikation und der Schwere der Infektion.



Erwachsene

1-mal täglich 250 mg.


Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 50 ml/min oder Serum-Kreatinin > 300 µmol/l) sollten die Hälfte der üblichen Dosis erhalten.


Hautinfektionen

Die mittlere Behandlungsdauer bei Tinea pedis, Tinea corporis und Tinea cruris beträgt 2-4 Wochen.

Tinea pedis (interdigital, plantar/Mokassin-Typ): Empfohlene Behandlungsdauer bis zu 6 Wochen.

Der vollständige Rückgang der Symptome der Infektion kann unter Umständen erst einige Wochen nach dem negativen mykologischen Befund eintreten.


Onychomykosen

Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 6-12 Wochen.


Onychomykosen der Fingernägel: In den meisten Fällen ist eine Behandlungsdauer von 6 Wochen bei einer Onychomykose der Fingernägel ausreichend.


Onychomykosen der Zehennägel: In den meisten Fällen ist eine Behandlungsdauer von 12 Wochen bei einer Onychomykose der Zehennägel ausreichend, bei einigen Patienten kann jedoch eine Behandlungsdauer von bis zu 6 Monaten erforderlich sein.

Geringes Nagelwachstum während der ersten Behandlungswochen kann ein Indiz für die Notwendigkeit einer längeren Behandlung sein.

Ein vollständiger Rückgang der Anzeichen und Symptome der Infektion kann unter Umständen erst einige Wochen nach dem negativen mykologischen Befund eintreten und erst einige Monate nach Beendigung der Behandlung sichtbar werden, da die gesunden Nägel einige Zeit für das Wachstum benötigen.



Kinder

Es gibt keine Erfahrungen mit der Anwendung von oralem Terbinafin bei Kindern. Die Anwendung kann deshalb nicht empfohlen werden.



Anwendung bei älteren Patienten

Es gibt keine Hinweise darauf, dass bei älteren Patienten eine andere Dosierung erforderlich ist.



FI 4.3 Gegenanzeigen


Überempfindlichkeit gegenüber Terbinafin oder einem der sonstigen Bestandteile.

Stark eingeschränkte Nierenfunktion.

Stark eingeschränkte Leberfunktion.



FK 4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Selten wurde über Fälle von Cholestase und Hepatitis berichtet, die in der Regel innerhalb von 2 Monaten nach Beginn der Behandlung auftreten. Wenn bei einem Patienten Anzeichen oder Symptome vorliegen, die auf eine Leberfunktionsstörung hinweisen, wie zum Beispiel Pruritus, unerklärliche anhaltende Übelkeit, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Ikterus, Erbrechen, Ermüdung, Bauchschmerzen, dunkler Urin oder heller Stuhl, muss auf eine hepatische



Ursache überprüft und die Behandlung mit Terbinafin abgebrochen werden (siehe 4.8 “Nebenwirkungen”).


Patienten, die unter der Behandlung mit Terbinafin hohes Fieber oder Halsschmerzen entwickeln, müssen auf mögliche hämatologische Reaktionen untersucht werden.


Studien zur Pharmakokinetik mit Einzeldosengabe bei Patienten mit vorbestehender Leberfunktionsstörung haben gezeigt, dass die Terbinafin-Clearance um 50 % reduziert sein kann (siehe Abschnitt 5.2). Die therapeutische Anwendung von Terbinafin bei Patienten mit chronischer oder aktiver Lebererkrankung wurde in prospektiven klinischen Studien nicht untersucht und wird daher nicht empfohlen.


Terbinafin sollte mit Vorsicht von Patienten mit Psoriasis angewendet werden, da hier über sehr seltene Fälle einer Verschlimmerung der Psoriasis berichtet wurde.


Terbinafin ist ein starker Inhibitor des Isoenzyms CYP2D6. Dies ist zu berücksichtigen, wenn Terbinafin gemeinsam mit Arzneimitteln angewendet wird, die individuell dosiert und durch dieses Isoenzym metabolisiert werden (siehe Abschnitt 4.5). Eine Dosisanpassung kann erforderlich sein.



FM 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Die Plasmaclearance von Terbinafin kann durch Arzneistoffe, die den Metabolismus fördern (wie z. B. Rifampicin) beschleunigt und durch Arzneistoffe, die Cytochrom P450 hemmen (wie z. B. Cimetidin) gehemmt werden.

Wenn die gleichzeitige Einnahme solcher Arzneimittel notwendig ist, kann es erforderlich sein, die Terbinafin-Dosis entsprechend anzupassen.



In-vitro-Studien haben gezeigt, dass Terbinafin den durch CYP2D6 vermittelten Metabolismus hemmt. Deshalb ist es wichtig, dass Patienten, die gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, die überwiegend durch dieses Enzym metabolisiert werden und ein enges therapeutisches Fenster haben, wie z. B. trizyklische Antidepressiva, Betablocker, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer und Monoaminoxidase-Hemmer vom Typ B, regelmäßig überwacht werden.



Andere In-vitro- und klinische Studien deuten darauf hin, dass Terbinafin ein vernachlässigbares Potenzial zur Hemmung oder Induktion der Clearance von Arzneimitteln aufweist, die durch andere Cytochrom-P450-Enzyme (z. B. Ciclosporin, Tolbutamid, Terfenadin, Triazolam, orale Kontrazeptiva) metabolisiert werden. In einigen Fällen wurde über Menstruationsstörungen wie Zwischenblutungen und unregelmäßigen Zyklus bei Patientinnen berichtet, die Terbinafin gleichzeitig mit oralen Kontrazeptiva einnahmen.



FL 4.6 Schwangerschaft und Stillzeit


Studien zur Embryotoxizität und Fertilität bei Tieren deuten nicht auf schädliche Wirkungen hin.



Schwangerschaft

Es liegen keine hinreichenden Daten zur Anwendung von Terbinafin bei schwangeren Frauen vor; daher darf Terbinafin nicht während der Schwangerschaft angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.


Stillzeit

Terbinafin geht in die Muttermilch über. Stillende Mütter sollten daher nicht mit Terbinafin behandelt werden.



FQ 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen


Terbinafin hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.



FJ 4.8 Nebenwirkungen


a) Nebenwirkungen sind normalerweise leicht bis mittelschwer und vorübergehend.


b)

Häufigkeiten

Häufig

> 1/100, < 1/10

Gelegentlich

> 1/1000,
< 1/100

Selten

> 1/10000,
< 1/1000

Sehr selten

< 1/10000

Organklassen (MedDRA 7.1)

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems




Agranulozytose,

Neutropenie, Thrombo-zytopenie

Erkrankungen des Immunsystems



Anaphylakti-sche Reaktionen,

Serumkrank-heit-ähnliche Reaktion

Manifestation oder Verschlimme-rung eines kutanen oder systemischen Lupus erythematodes

Stoffwechsel- und Ernährungs-störungen

Appetitverlust




Psychiatrische Erkrankungen




Angst, Depressionen

Erkrankungen des Nervensystems

Kopfschmerzen

Verlust des Geschmacks-sinns, Geschmacks-störungen

Schwindel, Hypästhesie, Parästhesie




Erkrankungen des Gastrointesti-naltraktes

Blähungen, Bauch-schmerzen, Diarrhoe, Verdauungs-störungen, Übelkeit




Leber- und Gallenerkran-kungen



Cholestasis*, Leberfunktions-störungen*, Hepatitis*, Gelbsucht*


Erkrankungen der Haut und des Unterhaut-zellgewebes

flüchtiger Hautausschlag, Urticaria


Angio-neurotisches Ödem

Photosensibilität, Verschlimme-rung einer Psoriasis*, Stevens-Johnson-Syndrom, Toxisch-epidermale Nekrolyse, Haarausfall

Skelett-muskulatur-, Bindegewebs- und Knochen-erkrankungen

Arthralgie, Myalgie




Erkrankungen der Geschlechts-organe und der Brustdrüse




Menstruations-störungen, Zwischen-blutungen

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabrei-chungsort

Müdigkeit,

Unwohlsein




Untersuchun-gen



Erhöhung der Leberenzyme*


* siehe Abschnitt 4.4 “Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung”



c) Über Skelettmuskelstörungen einschließlich Arthralgie und Myalgie wurde berichtet. Diese können als Teil einer Überempfindlichkeitsreaktion in Verbindung mit allergischen Hautreaktionen auftreten.

Schwerwiegende Hautreaktionen: Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch-epidermale Nekrolyse, Photosensibilität

Manifestation oder Verschlimmerung eines kutanen oder systemischen Lupus erythematodes.

Über einige Fälle von Menstruationsstörungen (Zwischenblutungen und unregelmäßiger Zyklus) wurde bei Patientinnen, die gleichzeitig orale Kontrazeptiva einnahmen, berichtet (siehe Abschnitt 4.5 “Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen”).



FO 4.9 Überdosierung


Wenige Fälle von Überdosierungen (bis zu 5 g Terbinafin) sind berichtet worden, die zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Schmerzen im Oberbauch und Schwindel geführt haben. Die empfohlene Behandlung im Fall einer Überdosierung besteht aus einer Elimination des Wirkstoffes, in erster Linie durch die Gabe von Aktivkohle und ggf. einer symptomatischen unterstützenden Therapie.



FF 5. Pharmakologische Eigenschaften



F1 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe: Dermatika, Antimykotika zur systemischen Anwendung



ATC-Code: D01B A 02



Terbinafin ist ein Allylamin mit einem breiten antimykotischen Wirkungsspektrum. In niedrigen Konzentrationen wirkt Terbinafin fungizid gegen Dermatophyten, Schimmelpilze und bestimmte dimorphe Pilze. Die Wirkung gegen Hefepilze ist je nach Spezies fungizid oder fungistatisch.


Terbinafin greift durch eine Hemmung des Enzyms Squalenepoxidase in einem frühen Stadium selektiv in die Sterol-Biosynthese des Pilzes ein. Dies führt zu einem Mangel an Ergosterol sowie zu einer intrazellulären Akkumulation von Squalen in der Pilzzellmembran. Sowohl der Mangel an Ergosterol als auch die Akkumulation von Squalen sind verantwortlich für den Tod der Pilzzelle.


Bei oraler Gabe reichert sich der Wirkstoff in Haut, Haaren und Nägeln in fungizid wirksamen Konzentrationen an. Messbare Konzentrationen des Wirkstoffs sind noch 15–20 Tage nach Ende der Behandlung nachweisbar.


Terbinafin wird zur Behandlung von Pilzinfektionen der Haut und der Nägel, die durch Trichophyten (z. B. T. rubrum, T. mentagrophytes, T. verrucosum, T. violaceum), Microsporum canis und Epidermophyton floccosum verursacht werden, eingesetzt.

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Spanne der minimalen Hemmkonzentrationen (MHK) gegenüber Dermatophyten.


Erreger

MHK-Spanne (µg/ml)

Trichophyton rubrum

0,001–0,15

Trichophytom mentagrophytes

0,0001–0,05

Trichophyton verrucosum

0,001–0,006

Trichophyton violaceum

0,001–0,1

Microsporum canis

0,0001–0,1

Epidermophyton floccosum

0,001–0,05


Terbinafin zeigt nur eine schwache Wirkung gegen zahlreiche Hefepilze der Gattung Candida.


Terbinafin-Tabletten zeigen im Gegensatz zu einer lokal applizierten Terbinafin-Behandlung keine Wirkung bei der Behandlung von Pityriasis (Tinea) versicolor.



F2 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


Nach Einnahme von 250 mg Terbinafin als Einzeldosis werden mittlere maximale Plasmakonzentrationen von 0,97 µg/ml innerhalb von 2 Stunden erreicht. Die Resorptionshalbwertszeit beträgt 0,8 Stunden und die Verteilungshalbwertszeit
4,6 Stunden. Terbinafin bindet stark an Plasmaproteine (99 %). Es diffundiert rasch durch die Haut und konzentriert sich im lipophilen Stratum corneum.

Terbinafin wird auch ins Sebum sezerniert, was zu hohen Konzentrationen in den Haarfollikeln, Haaren und talgdrüsenreichen Teilen der Haut führt. Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass sich Terbinafin innerhalb einiger Wochen nach Therapiebeginn in der Nagelplatte verteilt.


Terbinafin wird schnell durch CYP-Isoenzyme, insbesondere durch CYP2C9, CYP1A2, CYP3A4, CYP2C8 und CYP2C19 metabolisiert.

Die Biotransformation führt zu Metaboliten ohne fungizide Wirkung, die vorwiegend über den Urin ausgeschieden werden. Die Eliminationshalbwertszeit beträgt
17 Stunden. Es gibt keine Hinweise auf eine Kumulation im Plasma.


Es wurden keine altersbedingten Veränderungen der Pharmakokinetik beobachtet, aber bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz kann die Eliminationsgeschwindigkeit herabgesetzt sein, was zu höheren Blutspiegeln von Terbinafin führt.


Pharmakokinetische Einzeldosisstudien an Patienten mit vorbestehenden leichten bis schweren Leberfunktionsstörungen haben gezeigt, dass die Clearance von Terbinafin um 50 % reduziert sein kann.


Die Bioverfügbarkeit von Terbinafin wird durch Nahrungsmittel nur leicht beeinflusst, eine Dosisanpassung ist daher nicht erforderlich.



F3 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


Der ungefähre LD50-Wert von Terbinafin liegt sowohl bei Mäusen als auch bei Ratten bei über 4 g/kg.



In Langzeitstudien (bis zu 1 Jahr) bei Ratten und Hunden wurden bei keiner der Spezies auffällige toxische Effekte bei einer oralen Dosis bis zu 100 mg/kg pro Tag beobachtet. Bei hohen oralen Dosen wurden die Leber und möglicherweise auch die Nieren als potenzielle Zielorgane identifiziert.



In einer oralen Karzinogenitätsstudie über 2 Jahre an Mäusen wurden keine neoplastischen oder andere abnorme Befunde, die der Behandlung zuzuschreiben sind, bei Dosierungen bis zu 130 mg/kg (männliche Tiere) und 156 mg/kg (weibliche Tiere) pro Tag beobachtet.

In einer oralen Karzinogenitätsstudie über 2 Jahre an Ratten wurde bei der höchsten Dosierung von 69 mg/kg, bei der die systemische Exposition ähnlich der klinischen war, eine gesteigerte Inzidenz von Lebertumoren bei männlichen Tieren beobachtet. Der Mechanismus der Tumorentstehung ist nicht bekannt.

Die klinische Relevanz ist nicht bekannt. Die Veränderungen, die mit der Proliferation der Peroxisomen assoziiert sein können, sind als speziesspezifisch anzusehen, da sie in Kanzerogenitätsstudien an Mäusen, Hunden und Affen nicht beobachtet wurden.


Während der Studien an Affen, denen hohe orale Terbinafin-Dosen verabreicht wurden, konnten refraktile Unregelmäßigkeiten in der Retina beobachtet



werden (nicht toxische Dosis bei 50 mg/kg). Diese Unregelmäßigkeiten standen im Zusammenhang mit dem Auftreten von Terbinafin-Metaboliten im okularen Gewebe und verschwanden wieder mit dem Absetzen des Wirkstoffes. Sie waren nicht mit histologischen Veränderungen assoziiert.


Aus der durchgeführten Standardbatterie von In-vitro- und In-vivo-Genotoxizitätsprüfungen ergaben sich keine Hinweise auf ein mutagenes oder klastogenes Potenzial.


In Studien an Ratten oder Kaninchen wurden keine unerwünschten Wirkungen bezüglich der Fertilität oder anderer Reproduktionsparameter beobachtet.



FR 6. Pharmazeutische Angaben



F7 6.1 Sonstige Bestandteile


Mikrokristalline Cellulose

Hypromellose

Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.)

Hochdisperses Siliciumdioxid

Magnesiumstearat (Ph.Eur.)



FS 6.2 Inkompatibilitäten


Nicht zutreffend



FT 6.3 Dauer der Haltbarkeit


3 Jahre



FX 6.4 Besondere Lagerungshinweise


Die Blisterpackung im Umkarton aufbewahren.



FY 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


PVC/Aluminiumblisterpackung


Packung mit 14 Tabletten

Packung mit 28 Tabletten

Packung mit 42 Tabletten



F4 6.6 Hinweise für die Handhabung


Keine speziellen Hinweise.



FZ 7. pharmazeutischer Unternehmer


AbZ-Pharma GmbH

Dr.-Georg-Spohn-Str. 7

89143 Blaubeuren

www.abz-pharma.de



F5 8. Zulassungsnummer


61642.00.00



F6 9. Datum der Zulassung


(siehe Unterschrift)



F10 10. Stand der Information




F11 11. Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht


Verschreibungspflichtig



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