Tilicomp Beta 100 Mg/8 Mg Retardtabletten
Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben
Fachinformation
1. Bezeichnung der Arzneimittel
Tilicomp beta 50 mg/4 mg Retardtabletten
Tilicomp beta 100 mg/8 mg Retardtabletten
Tilicomp beta 150 mg/12 mg Retardtabletten
Tilicomp beta 200 mg/16 mg Retardtabletten
Tilidinhydrochlorid und Naloxonhydrochlorid
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Tilicomp beta 50 mg/4 mg Retardtabletten:
1 Retardtablette enthält 51,455 mg Tilidinhydrochlorid-Hemihydrat, entsprechend 50 mg Tilidinhydrochlorid und 4,4 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat, entsprechend 4 mg Naloxonhydrochlorid.
Tilicomp beta 100 mg/8 mg Retardtabletten:
1 Retardtablette enthält 102,91 mg Tilidinhydrochlorid-Hemihydrat, entsprechend 100 mg Tilidinhydrochlorid und 8,8 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat, entsprechend 8 mg Naloxonhydrochlorid.
Tilicomp beta 150 mg/12 mg Retardtabletten:
1 Retardtablette enthält 154,365 mg Tilidinhydrochlorid-Hemihydrat, entsprechend 150 mg Tilidinhydrochlorid und 13,2 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat, entsprechend 12 mg Naloxonhydrochlorid.
Tilicomp beta 200 mg/16 mg Retardtabletten:
1 Retardtablette enthält 205,82 mg Tilidinhydrochlorid-Hemihydrat, entsprechend 200 mg Tilidinhydrochlorid und 17,6 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat, entsprechend 16 mg Naloxonhydrochlorid.
Sonstige Bestandteile:
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1
3. Darreichungsform
Retardtablette
50 mg/4 mg: runde, bikonvexe, weiße Filmtabletten mit einseitiger Prägung "50“
100 mg/8 mg: runde, bikonvexe, weiße Filmtabletten
150 mg/12 mg: ovale, bikonvexe, weiße Filmtabletten
200 mg/16 mg: längliche, bikonvexe, weiße Filmtabletten
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Zur Behandlung starker und sehr starker Schmerzen.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Tilicomp beta eignet sich besonders zur Behandlung chronischer Schmerzen. Die erforderliche Dosis wird vom Arzt für jeden Patienten individuell ermittelt.
Die Tagesdosis von Tilicomp beta kann, je nach Schmerzstärke und individuellem Ansprechen auf die Behandlung, zwischen 100 mg und maximal 600 mg (bezogen auf Tilidinhydrochlorid) liegen.
Die übliche Anfangsdosierung von Tilicomp beta beträgt für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren 2-mal täglich 100 mg. Dabei sollte ein Zeitintervall von 12 Stunden eingehalten werden.
Bei opioid-naiven Patienten ist ggf. die Anfangsdosis von Tilicomp beta auf 2-mal täglich 50 mg zu reduzieren.
Ist die Schmerzbehandlung mit 2-mal täglich 100 mg Tilicomp beta nicht ausreichend, sollte die Erhöhung der Dosis stufenweise bis zu einer individuellen patientenspezifischen Erhaltungsdosis erfolgen, die eine adäquate Schmerzkontrolle bei tolerierbaren Nebenwirkungen erzielt.
Die zur Verfügung stehenden Wirkstärken (50 mg, 100 mg, 150 mg, 200 mg bezogen auf Tilidinhydrochlorid) können, falls erforderlich, miteinander kombiniert werden.
Hinweis
Die hier empfohlenen Dosierungen sind Richtwerte. Im Einzelfall kann zur Behandlung sehr starker Schmerzen eine Überschreitung der Maximaldosis und die Verkürzung des Einnahmeintervalls notwendig werden.
Kinder und Jugendliche
Tilicomp beta 50 mg/4mg / -100 mg/8 mg / -150 mg/12 mg soll nicht angewendet werden bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren, da bisher keine Erfahrungen vorliegen (siehe Abschnitt 4.3).
Tilicomp beta 200 mg/16 mg soll nicht angewendet werden bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, da bisher keine Erfahrungen vorliegen (siehe Abschnitt 4.3).
Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion
Eine Nierenfunktionseinschränkung erfordert keine Dosisänderung.
Dosierung bei älteren Patienten
Eine Dosismodifikation ist bei älteren Patienten nicht erforderlich.
Art und Dauer der Anwendung
Die Retardtabletten werden unabhängig von den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Die Retardtabletten dürfen nicht geteilt werden, da sonst die Retardierung nicht mehr gewährleistet ist.
Grundsätzlich sollte die kleinste analgetisch wirksame Dosis gewählt werden. In der Erhaltungstherapie soll ein festes Zeitschema (z.B. morgens 8.00 Uhr und abends 20.00 Uhr) eingehalten werden.
Erfahrungen in der Langzeittherapie sind in einigen Fällen für einen Zeitraum von mehr als 2 Jahren dokumentiert.
Wenn die Indikation für eine Therapie mit Tilicomp beta nach längerem Gebrauch nicht mehr besteht, soll das Präparat nicht abrupt abgesetzt werden. Die Dosisreduktion soll schrittweise erfolgen (z.B. Reduktion um 50% pro Woche).
4.3 Gegenanzeigen
-
Überempfindlichkeit gegen Tilidinhydrochlorid-Hemihydrat, Naloxonhydro-chlorid-Dihydrat oder einen der sonstigen Bestandteile
-
Abhängigkeit von Opiaten (Heroin, Morphin) oder Opioiden wegen der Gefahr einer akuten Entzugssymptomatik.
Tilicomp beta sollte nicht eingenommen werden bei anderen Abhängigkeitserkrankungen.
Bei ausgeprägter Leberinsuffizienz (z.B. hochgradiger Leberzirrhose) kann es durch eine verringerte hepatische Metabolisierung von Tilidin bzw. Naloxon zu einem Wirkungsverlust von Tilicomp beta kommen (siehe Abschnitt 5.2).
Tilicomp beta 50 mg/4 mg / -100 mg/8 mg / -150 mg/12 mg
Keine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren, da bisher keine Erfahrungen vorliegen.
Tilicomp beta 200 mg/16 mg
Keine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, da bisher keine Erfahrungen vorliegen.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Bei Arzneimitteln mit Wirkung auf das ZNS besteht grundsätzlich die Gefahr der missbräuchlichen Verwendung. Vor der Verordnung von Tilicomp beta an Patienten, die bereits von einem Arzneimittel abhängig sind oder es waren oder die zu Arzneimittelmissbrauch neigen, sollte deshalb die Indikationsstellung sorgfältig geprüft und die Verabreichung von Tilicomp beta gewissenhaft überwacht werden.
Vor jedem Missbrauch von Tilicomp beta durch Drogenabhängige wird dringend gewarnt!
Bei Opiatabhängigen, die als Ersatz für Opiate wie Morphin, Heroin usw. den Wirkstoff Tilidin in hoher Dosis missbräuchlich einnehmen, löst Tilicomp beta akute Entzugserscheinungen aus oder verstärkt bereits bestehende Entzugserscheinungen.
Tilicomp beta ist nicht zur Entzugsbehandlung geeignet!
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Bei gleichzeitiger Einnahme von Tilidin/Naloxon und Alkohol oder Beruhigungsmitteln kommt es zu einer gegenseitigen Verstärkung und Verlängerung der Wirkungen auf das Zentralnervensystem.
Tilicomp beta soll nicht mit anderen Opioiden kombiniert werden, da die resultierende Wirkung aufgrund von Wechselwirkungen nicht abgeschätzt werden kann.
Bei Gabe weiterer ZNS-depressiver Arzneimittel ist in Einzelfällen eine Apnoe nicht auszuschließen.
In Einzelfällen wurde bei Patienten, die Tilidin/Naloxon erhielten und unter Dauerbehandlung mit Phenprocoumon (blutgerinnungshemmendes Arzneimittel) standen, ein Abfall des Quick-Wertes beobachtet. Deshalb sollten die Kontrollen der Prothrombinzeit in der Anfangszeit und bei Beendigung der Behandlung mit Tilicomp beta engmaschig erfolgen, um wenn nötig, die Dosierung von Phenprocoumon entsprechend anpassen zu können.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Tilicomp beta sollte während der Schwangerschaft nur nach strengster Nutzen-Risiko-Abschätzung gegeben werden, da keine Erfahrungen am Menschen vorliegen (siehe auch Abschnitt 5.3).
Es ist nicht bekannt, ob Tilicomp beta in die Muttermilch übergeht. Ist in der Stillzeit eine Behandlung unbedingt erforderlich, sollte abgestillt werden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Tilicomp beta hat einen großen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
Eine verstärkte Beeinträchtigung ist insbesondere bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung, Präparatewechsel sowie im Zusammenhang mit Alkohol oder der Einnahme von Beruhigungsmitteln zu erwarten. Die Entscheidung trifft in jedem Einzelfall der behandelnde Arzt. Bei stabiler Therapie ist ein generelles Fahrverbot nicht zwingend erforderlich.
4.8 Nebenwirkungen
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig (≥
1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (<1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht
abschätzbar)
Erkrankungen des Nervensystems
Gelegentlich: Schwindel, Müdigkeit und Benommenheit.
Über vermehrtes Schwitzen und Kopfschmerzen wurde berichtet.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Sehr häufig: Übelkeit und Erbrechen zu Behandlungsbeginn, bei weiterer Behandlung nur noch häufig bis gelegentlich oder selten.
Über Durchfall und unspezifische Bauchschmerzen wurde berichtet.
Um Erscheinungen dieser Art entgegenzuwirken, wird empfohlen, dass sich der Patient - wie es bei starken Schmerzen üblich ist - keiner körperlichen Belastung unterzieht und sich bei Auftreten von Schwindelgefühlen hinlegt.
Eine Beeinträchtigung des blutbildenden Systems sowie der Nieren- oder Leberfunktion durch Tilicomp beta wurde bisher nicht beobachtet.
4.9 Überdosierung
a) Symptome der Intoxikation
Zeichen einer Überdosierung von Tilicomp beta sind Schwindelgefühl, Benommenheit, Übelkeit, Erbrechen, Ataxie, psychomotorische Unruhe und Hyperreflexie sowie Hyperventilation und Hyperventilationstetanie. Bei sehr starker Überdosierung kann Atemdepression auftreten. Starke Überdosierungen führen im Tierversuch zu kurzzeitigen Krämpfen. Grundsätzlich sollte an die Möglichkeit einer Mehrfachintoxikation (Alkohol, psychoaktive Substanzen; bei Suizidversuch) gedacht werden.
b) Therapie von Intoxikationen
Primäre Giftentfernung durch Magenspülung, Resorptionsverminderung durch Kohlegabe, Kreislaufstabilisierung durch Elektrolytinfusionen sowie Verbesserung der Atemfunktion durch Sauerstoff-Inhalationen und kontrollierte Beatmung. Bei exzitatorischen Symptomen Diazepam intravenös in üblicher Dosierung. Als Antidot kann Naloxon intravenös (z.B. 0,4 mg) verabreicht werden, wobei die kurze Wirkdauer von Naloxon beachtet werden muss.
5. Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Kombination aus einem stark wirksamen Analgetikum aus der Gruppe der Opioide und einem Opioid-Antagonisten
ATC-Code: Tilidin N02 AX01, Naloxon V03 AB15
Tilidin ist ein Prodrug mit schwacher Opioidwirkung. Die eigentliche Wirksubstanz ist Nortilidin. Naloxon ist ein reiner Opioid-Antagonist ohne agonistische Wirkung. Die Kombination aus Tilidin und Naloxon soll unter Beibehalten der analgetischen Wirkung das Missbrauchspotenzial vermindern. Das Mischungsverhältnis ist dabei so gewählt, dass der Naloxon-Zusatz die analgetische Wirkung von Tilidin nicht beeinträchtigt. Bei Verwendung unzulässig hoher Dosen durch Opiatabhängige gelangt aber so viel Naloxon in den Organismus, dass ein Abstinenzsyndrom hervorgerufen werden kann.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Tilidin und Naloxon werden nach oraler Gabe rasch resorbiert. Beide Substanzen unterliegen einem ausgeprägten First-pass-Effekt. Tilidin wird überwiegend zu Nortilidin, der eigentlichen Wirksubstanz, und weiter zu Bis-Nortilidin metabolisiert. Naloxon wird zu dem sehr schwach pharmakologisch wirksamen -Naloxol metabolisiert, beides wird glukuronidiert.
Tilidin und Naloxon werden überwiegend metabolisiert renal eliminiert (Tilidin zu 90%, Naloxon zu über 70%). Der Rest erscheint in den Faeces. Nierenfunktionsstörungen können nicht zur Kumulation pharmakologisch aktiver Metaboliten führen. Die apparente Eliminationshalbwertszeit (t½ app.) des retardierten Präparats beträgt für Nortilidin und für die Naloxonmetaboliten ca. 5,5 Stunden. Untersuchungen an Neugeborenen, deren Mütter i.v.-Gaben von Naloxon erhalten hatten, lassen auf einen Plazentatransfer von Naloxon schließen.
Leberinsuffizienz
Bei Leberfunktionsstörungen ist in Abhängigkeit vom Ausmaß der Einschränkung die Maximalkonzentration von Nortilidin im Plasma geringer als bei Lebergesunden und die Halbwertszeit verlängert. Naloxon, das bei Lebergesunden im Plasma - wenn überhaupt - nur für kurze Zeit in sehr niedrigen Konzentrationen nachweisbar ist, erreicht bei Patienten mit Leberinsuffizienz deutlich höhere Konzentrationen, die mit einer Halbwertszeit von ca. 2 Stunden durch weiteren Metabolismus abklingen.
Es ist nicht sicher auszuschließen, dass bei Patienten mit hochgradiger Leberinsuffizienz die Bildung von aktivem Nortilidin so gering sein kann, dass eine ausreichende analgetische Wirkung u.U. nicht zu erreichen ist, und dass eine unzureichende Inaktivierung von Naloxon durch Antagonisierung der Nortilidin-Wirkung zu einem weiteren Wirkungsverlust führen kann, der insgesamt eine sinnvolle Therapie derartiger Patienten mit Tilidin/Naloxon in Frage stellt.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Die akute Toxizität von Tilidinphosphat und Tilidinphosphat plus Naloxonhydrochlorid wurde an Mäusen und Ratten geprüft. Klinische Symptome waren vor allem erhöhter Muskeltonus, tonisch-klonische Krämpfe, Dyspnoe, Ataxie und Tremor.
Ratten und Hunde wurden 6 Monate lang mit einer Kombination von Tilidinhydrochlorid und Naloxon p.o. behandelt. Bei Ratten traten in hohen Dosierungen erhöhte Lebergewichte auf sowie Verfettung der Leberzellen und des Nierenkanälchenepithels.
Untersuchungen zur Mutagenität von Tilidin im Ames-Test und in einer Zytogenetikstudie an Knochenmarkzellen von Ratten verliefen negativ. Naloxon wurde einer umfassenden Mutagenitätsprüfung unterzogen. Aufgrund der Ergebnisse sind mutagene Wirkungen beim Menschen nach therapeutischer Anwendung von Naloxon hinreichend sicher auszuschließen. Langzeitstudien mit Tilidin an Ratte und Mäusen ergaben keinen Hinweis auf ein tumorigenes Potential. Langezeituntersuchungen mit Naloxon liegen nicht vor.
Weder an der Ratte noch am Kaninchen fanden sich nach oraler Verabreichung der Kombination Hinweise auf ein teratogenes Potenzial. Bis zu einer Dosis von 45 mg/kg/Tag wurden auch keine anderen embryotoxischen Wirkungen beobachtet. Nach einer Dosis von 135 mg/kg/Tag traten vermehrt Totgeburten und Jungtiersterblichkeit auf.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Tablettenkern:
Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]
Filmüberzug:
Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend
6.3 Dauer der Haltbarkeit
2 Jahre
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Nicht über 30°C lagern
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Blisterpackungen, Al/Al Blister
Packung mit 20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Retardtabletten
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen
7. Inhaber der Zulassung
betapharm Arzneimittel GmbH
Kobelweg 95
86156 Augsburg
Telefon 08 21/74 88 10
Telefax 08 21/74 88 14 20
e-mail info@betapharm.de
Unsere Service-Nummern für Sie:
Telefon 08 00/74 88 100
Telefax 08 00/74 88 120
8. Zulassungsnummern
65016.00.00
65017.00.00
65018.00.00
65019.00.00
9. Datum der Zulassung
22.05.2006
10. Stand der Information
Mai 2008
11. Verkaufsabgrenzung
Verschreibungspflichtig
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