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Tilidin-N Sandoz 50/4 Mg Retardtabletten

Document: 11.08.2011   Gebrauchsinformation (deutsch) change

Zul.-Nr. 61537.00.00

Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben


Gebrauchsinformation: Information für den Anwender



Tilidin-N Sandoz®50/4 mg Retardtabletten


Wirkstoffe: Tilidinhydrochlorid und Naloxonhydrochlorid




Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.


Diese Packungsbeilage beinhaltet:

Was ist Tilidin-N Sandoz 50/4 mg und wofür wird es angewendet?

Was müssen Sie vor der Einnahme von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg beachten?

Wie ist Tilidin-N Sandoz 50/4 mg einzunehmen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist Tilidin-N Sandoz 50/4 mg aufzubewahren?

Weitere Informationen



1. Was IST Tilidin-N Sandoz 50/4 mg und wofür wIRD ES ANGEWENDET?


Tilidin-N Sandoz 50/4 mg ist eine Kombination aus einem stark wirksamen Schmerzmittel aus der Gruppe der Opioide und einem Opioid-Antagonisten.


Tilidin-N Sandoz 50/4 mg wird zur Behandlung starker und sehr starker Schmerzen angewendet.



2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg BEACHTEN?


Tilidin-N Sandoz 50/4 mg darf nicht eingenommen werden, wenn Sie


- überempfindlich (allergisch) gegen Tilidin, Naloxon oder einen der sonstigen Bestandteile sind

- bei Drogenabhängigkeit von Opiaten (Heroin, Morphin) oder Opioiden wegen der Gefahr unmittelbar auftretender Entzugserscheinungen.



Tilidin-N Sandoz 50/4 mg sollte nicht von Personen eingenommen werden, die an Porphyrie (einer Stoffwechselerkankung) leiden.


Kinder

Tilidin-N Sandoz 50/4 mg darf bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht angewendet werden, da bisher keine Erfahrungen vorliegen.



Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg ist erforderlich

Bei anderen Abhängigkeitserkrankungen (z. B. bei Arzneimittel- oder Alkoholabhängigkeit) dürfen Sie Tilidin-N Sandoz 50/4 mg nur mit besonderer Vorsicht einnehmen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn Sie früher einmal an einer Abhängigkeitserkrankung litten.


Bei ausgeprägter Leberfunktionsstörung (z. B. hochgradige Leberzirrhose) kann es zu einem Wirkungsverlust von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg kommen. Sprechen Sie in diesem Fall mit Ihrem Arzt.


Warnung vor missbräuchlicher Anwendung

Vor jedem Missbrauch von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg durch Drogenabhängige wird dringend gewarnt!


Bei Opiatabhängigen, die als Ersatz für Opiate wie Morphin oder Heroin Tilidin-N Sandoz 50/4 mg in hohen Einnahmemengen missbräuchlich einnehmen, löst Tilidin-N Sandoz 50/4 mg akute Entzugserscheinungen (Ängstlichkeit, Agitiertheit, Zittern, Schwitzen) aus oder verstärkt bereits bestehende Entzugserscheinungen.


Tilidin-N Sandoz 50/4 mg ist nicht zur Entzugsbehandlung geeignet!




Bei Einnahme von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Bei gleichzeitiger Einnahme von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg und Beruhigungsmitteln kommt es zu einer gegenseitigen Verstärkung und Verlängerung der Wirkungen auf das Zentralnervensystem.


Bei Anwendung weiterer auf das Zentralnervensystem dämpfend wirkender Arzneimittel ist in Einzelfällen eine Hemmung der Atmung nicht auszuschließen.


Tilidin-N Sandoz 50/4 mg soll nicht mit anderen Schmerzmitteln eingenommen werden, die in gleicher Art wie Tilidin wirken (Opioide), da die Wechselwirkungen durch gegenseitige Beeinflussung nicht abgeschätzt werden können.


Die gleichzeitige Einnahme mit Voriconazol (gegen Pilzerkrankungen) kann zu einer Verstärkung der Wirkungen und Nebenwirkungen von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg führen.


In Einzelfällen wurde bei Patienten, die Tilidin/Naloxon-haltige Retardtabletten erhielten und unter Dauerbehandlung mit Phenprocoumon (blutgerinnungshemmendes Arzneimittel) standen, ein Abfall des Quick-Wertes beobachtet. Deshalb sollten die Kontrollen des Quick-Wertes in der Anfangszeit und bei Beendigung der Behandlung mit Tilidin-N Sandoz 50/4 mg engmaschig erfolgen, um, wenn nötig, die Dosierung von Phenprocoumon entsprechend anpassen zu können.



Bei Einnahme von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Bei gleichzeitiger Einnahme von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg und Alkohol kommt es zu einer gegenseitigen Verstärkung und Verlängerung der Wirkungen auf das Zentralnervensystem.


Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.


Tilidin-N Sandoz 50/4 mg sollte während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach strengster Nutzen-Risiko-Abschätzung gegeben werden, da keine Erfahrungen am Menschen vorliegen.


Ist in der Stillzeit eine Behandlung unbedingt erforderlich, sollte nicht gestillt werden.




Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Tilidin-N Sandoz 50/4 mg kann Aufmerksamkeit und Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell genug und gezielt reagieren. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt! Eine verstärkte Beeinträchtigung ist insbesondere bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung, Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol oder der Einnahme von Beruhigungsmitteln zu erwarten.


Sie dürfen die oben genannten Tätigkeiten nur dann ausüben, wenn es Ihnen Ihr Arzt ausdrücklich gestattet hat. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob und unter welchen Voraussetzungen Sie z. B. Auto fahren dürfen.



Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Tilidin-N Sandoz 50/4 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.



3. Wie IST Tilidin-N Sandoz 50/4 mg einzunehmen?


Nehmen Sie Tilidin-N Sandoz 50/4 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


Tilidin-N Sandoz 50/4 mg eignet sich besonders zur Behandlung chronischer Schmerzen. Die erforderliche Dosis und das Einnahmeintervall werden vom Arzt für jeden Patienten individuell ermittelt.


Die Tagesdosis von Tilidin-N Sandoz kann, je nach Schmerzstärke und individuellem Ansprechen auf die Behandlung, zwischen 100 mg und maximal 600 mg (bezogen auf Tilidinhydrochlorid) liegen.


Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Die übliche Anfangsdosierung von Tilidin-N Sandoz beträgt

2-mal täglich 100 mg. Dabei sollte ein zeitlicher Abstand von 12 Stunden zwischen den Einnahmen eingehalten werden.


Falls Sie bisher kein Opioid eingenommen haben, wird Ihr Arzt gegebenenfalls die Anfangsdosis von Tilidin-N Sandoz auf 2-mal täglich 50 mg verringern.


Ist die Schmerzbehandlung mit 2-mal täglich 100 mg Tilidin-N Sandoz nicht ausreichend, wird Ihr Arzt die Dosierung von Tilidin-N Sandoz stufenweise bis zu einer Dosis erhöhen, die eine ausreichende Schmerzkontrolle bei tolerierbaren Nebenwirkungen erzielt.


Tilidin-N Sandoz 50/4 mg eignet sich für eine Tagesdosierung von 100 mg bis 200 mg (bezogen auf Tilidinhydrochlorid).


Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahre nehmen 2-mal täglich 1-2 Tilidin-N Sandoz 50/4 mg Retardtabletten (entsprechend 100 mg bzw. 200 mg Tilidinhydrochlorid) ein.


Werden andere Dosierungen benötigt, stehen dafür Tilidin-N Sandoz 50/4 mg Retardtabletten, Tilidin-N Sandoz 100/8 mg Retardtabletten und Tilidin-N Sandoz 150/12 mg Retardtabletten als weitere Stärken zur Verfügung. Alle Retardtabletten-Stärken können bei Bedarf miteinander kombiniert werden.


Hinweis

Die hier empfohlenen Dosierungen sind Richtwerte. Im Einzelfall können zur Behandlung sehr starker Schmerzen eine Überschreitung der Maximaldosis und die Verkürzung des Einnahmeintervalls notwendig werden.


Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion

Eine Nierenfunktionseinschränkung erfordert keine Dosisänderung.


Dosierung bei älteren Patienten

Eine Dosisanpassung ist bei älteren Patienten nicht erforderlich.


Art der Anwendung

Die Retardtabletten werden unabhängig von den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.


Die Retardtabletten sind nicht zur Teilung vorgesehen.


Nehmen Sie Tilidin-N Sandoz 50/4 mg nach dem von Ihrem Arzt bestimmten festen Zeitschema (z. B. morgens 8.00 Uhr und abends 20.00 Uhr) ein.


Dauer der Anwendung

Die Dauer der Einnahme wird von Ihrem behandelnden Arzt festgelegt.


Grundsätzlich sollte die kleinste schmerzlindernde Einnahmemenge gewählt werden.


Erfahrungen in der Langzeittherapie sind in einigen Fällen für einen Zeitraum von mehr als 2 Jahren dokumentiert.


Nach längerer Einnahme von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg soll das Präparat nicht abrupt abgesetzt werden. Die Dosisverringerung soll nach Anweisung Ihres Arztes schrittweise erfolgen.


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg zu stark oder zu schwach ist.



Wenn Sie eine größere Menge Tilidin-N Sandoz 50/4 mg eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie versehentlich eine Einzeldosis von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg doppelt einnehmen, kann dies verstärkt zu den unter 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“ beschriebenen Erscheinungen führen.


Nach Einnahme erheblich zu hoher Arzneimengen kommt es zu Schwindelgefühl, Benommenheit, Übelkeit, Erbrechen, Ataxie (Störung im geordneten Bewegungsablauf), Bewegungsunruhe und gesteigerten Reflexen. Bei sehr starker Überdosierung kann eine Verminderung der Atmung auftreten.


Rufen Sie bei Auftreten dieser Krankheitszeichen den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!


Mögliche ärztliche Behandlungsmaßnahmen sind die primäre Entfernung des Arzneimittels durch Magenspülung, Resorptionsverminderung durch Kohlegabe, Kreislaufstabilisierung durch Elektrolytinfusionen sowie Verbesserung der Atemfunktion durch Sauerstoffinhalationen und kontrollierte Beatmung. Als Gegenmittel kann Naloxon intravenös (z. B. 0,4 mg) verabreicht werden; bei exzitatorischen Symptomen Diazepam intravenös in üblicher Dosierung.



Wenn Sie die Einnahme von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg vergessen haben

Wenn Sie eine geringere Dosis als vorgesehen von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg eingenommen oder die Einnahme ganz vergessen haben, führt dies zu einer mangelhaften bzw. fehlenden Schmerzlinderung. Sie können die Retardtabletten-Einnahme nachholen, wenn die nächste reguläre Einnahme in mehr als 8 Stunden vorgesehen war. Anschließend können Sie den bisherigen Einnahmeplan beibehalten.

Ist der Zeitraum bis zur nächsten Einnahme kürzer als 8 Stunden, nehmen Sie die Retardtablette auch, aber der Einnahmeplan verschiebt sich jetzt. Bitte sprechen Sie über das weitere Vorgehen mit Ihrem Arzt. Grundsätzlich sollten Sie Tilidin-N Sandoz 50/4 mg nicht häufiger als alle 8 Stunden einnehmen.



Wenn Sie die Einnahme von Tilidin-N Sandoz 50/4 mg abbrechen

Unterbrechen Sie die Behandlung nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt.


Bei unangenehmen Nebenwirkungen wird Ihr Arzt mit Ihnen besprechen, welche Gegenmaßnahmen es hierfür gibt und ob andere Arzneimittel für die Behandlung in Frage kommen.



4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?


Wie alle Arzneimittel kann Tilidin-N Sandoz 50/4 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.


Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:



Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000

Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000

Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000

Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar


Nebenwirkungen:


Erkankungen des Nervensystems

Häufig:Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Nervosität

Gelegentlich:Schlafsucht

Nicht bekannt:Halluzinationen, Verwirrtheitszustand, euphorische Stimmung, Zittern, gesteigerte Reflexbereitschaft, Muskelzuckungen


Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes

Sehr häufig: Zu Behandlungsbeginn können sehr häufig Übelkeit und Erbrechen auftreten, die bei weiterer Behandlung nur noch häufig bis gelegentlich oder selten vorkommen.

Häufig: Durchfall, Bauchschmerzen


Erkrankunge der Haut und des Unterhautzellgewebes

Häufig:Vermehrtes Schwitzen




Um Erscheinungen dieser Art entgegenzuwirken, wird empfohlen, dass Sie sich – wie es bei starken Schmerzen üblich ist – keiner körperlichen Belastung unterziehen und sich bei Auftreten von Schwindelgefühlen hinlegen.


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.


5. Wie IST Tilidin-N Sandoz 50/4 mg aufzubewahren?


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!


Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.



Aufbewahrungsbedingungen

Nicht über 30 °C lagern.




6. Weitere Informationen

Was Tilidin-N Sandoz 50/4 mg enthält

Die Wirkstoffe sind Tilidinhydrochlorid und Naloxonhydrochlorid.


1 Retardtablette enthält 51,44 mg Tilidinhydrochlorid-Hemihydrat, entsprechend 50 mg Tilidinhydrochlorid und 4,40 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat, entsprechend 4 mg Naloxonhydrochlorid.


Die sonstigen Bestandteile sind:

Mikrokristalline Cellulose, Copovidon, Glycerol(mono,tri)docosanoat, Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hydriertes Rizinusöl, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure (Ph.Eur.), mittelkettige Triglyceride, Titandioxid (E 171)



Wie Tilidin-N Sandoz 50/4 mg aussieht und Inhalt der Packung

Weiße bis cremefarbene, runde, bikonvexe Retardtabletten.


Die Retardtabletten sind nicht zur Teilung vorgesehen.



Tilidin-N Sandoz 50/4 mg ist in Originalpackungen mit

20, 50 und 100 Retardtabletten erhältlich.


Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.



Pharmazeutischer Unternehmer

Sandoz Pharmaceuticals GmbH

Raiffeisenstraße 11

83607 Holzkirchen



Hersteller

Salutas Pharma GmbH

Otto-von-Guericke-Allee 1

D-39179 Barleben



Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im August 2011.




Seite 12 von 12, VZA, 2011-08