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Torasemid Sandoz 20 Mg Tabletten

Document: 06.06.2007   Gebrauchsinformation (deutsch) change

Gebrauchsinformation: Information für den Anwender


Torasemid Sandoz 20 mg Tabletten


Wirkstoff: Torasemid


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.


  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

  • Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie.

  • Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.


Was ist Torasemid Sandoz 20 mg und wofür wird es angewendet?

Was müssen Sie vor der Einnahme von Torasemid Sandoz 20 mg beachten?

Wie ist Torasemid Sandoz 20 mg einzunehmen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist Torasemid Sandoz 20 mg aufzubewahren?

Weitere Informationen



1. Was ist Torasemid Sandoz 20 mgund wofür wird es angewendet?


Torasemid Sandoz 20 mg ist ein Arzneimittel aus der Gruppe der Schleifendiuretika, das zu einer vermehrten Harnausscheidung führt.


Torasemid Sandoz 20 mg wird angewendet zur Behandlung von Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme) bei Patienten mit Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz).



2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Torasemid Sandoz 20 mg beachten?


Torasemid Sandoz 20 mg darf nicht eingenommen werden


- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Torasemid, Sulfonylharnstoffen oder einem der sonstigen Bestandteile von Torasemid Sandoz 20 mg sind

- bei Nierenversagen mit fehlender Harnproduktion (Anurie)

- bei schweren Leberfunktionsstörungen mit Bewusstseinstrübung (hepatisches Koma und Präkoma)

- bei krankhaft erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie).


Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Torasemid Sandoz 20 mg ist erforderlich

- bei Störungen des Harnabflusses (Miktionsstörungen)

(z. B. aufgrund einer krankhaften Vergrößerung der Prostata [benigne Prostatahyperplasie])

- bei Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), z. B. verlängerte Erregungsleitungszeit vom Sinusknoten zum Herzvorhof (SA-Block), verlängerte Erregungsleitungszeit vom Herzvorhof auf die Herzkammern (AV-Block 2. oder 3. Grades)

- bei Langzeitbehandlung mit Torasemid: es werden regelmäßige Kontrollen bestimmter Blutwerte empfohlen, insbesondere wenn Sie gleichzeitig mit Digitalisglykosiden (Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen), Glukokortikoiden und Mineralokortikoiden (Hormone der Nebennierenrinde, "Cortison") oder Abführmitteln behandelt werden.


Ein Mangel an Kalium und Natrium im Blut (Hypokaliämie, Hyponatriämie) und ein Blutvolumenmangel (Hypovolämie) müssen vor Behandlungsbeginn korrigiert werden.


Eine sorgfältige Überwachung wird empfohlen, wenn bei Ihnen eine Neigung zu erhöhten Harnsäurespiegeln (Hyperurikämie) und Gicht besteht.

Bei Zuckerkrankheit (latentem oder manifestem Diabetes mellitus) sollte der Blutzuckerspiegel überwacht werden.


Wegen unzureichender Erfahrungen mit Torasemid sollte in folgenden Situationen die Behandlung mit Vorsicht erfolgen:

- bei krankhaften Veränderungen im Säure-Basen-Haushalt

- wenn Sie gleichzeitig mit Lithium (Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen), Aminoglykosiden oder Cephalosporinen (Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) behandelt werden

- bei eingeschränkter Nierenfunktion aufgrund von nierenschädigenden Substanzen.


Kinder

Wegen unzureichender Erfahrungen soll eine Behandlung mit Torasemid Sandoz 20 mg bei Kindern unter 12 Jahren mit Vorsicht erfolgen.


Ältere Menschen

Wegen unzureichender Erfahrungen soll eine Behandlung mit Torasemid Sandoz 20 mg bei älteren Patienten mit Vorsicht erfolgen.



Bei Einnahme von Torasemid Sandoz 20 mg mit anderen Arzneimitteln


Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.


Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Arzneimittelgruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Torasemid Sandoz 20 mg beeinflusst werden:


Wenn Sie gleichzeitig mit Herzglykosiden (Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen) behandelt werden, kann aufgrund eines Kalium- und/oder Magnesiummangels die Empfindlichkeit des Herzmuskels gegenüber diesen Arzneimitteln erhöht sein. Die kaliumausscheidende Wirkung von Mineralo- und Glukokortikoiden (Hormone der Nebennierenrinde, "Cortison") sowie Abführmitteln (Laxanzien) kann verstärkt werden.


Die Wirkung von blutdrucksenkenden Arzneimitteln, insbesondere von ACE-Hemmern, kann bei gleichzeitiger Anwendung verstärkt werden.

Eine Sequenz- oder Kombinationsbehandlung oder der Beginn einer neuen Zusatzmedikation mit ACE-Hemmern kann einen übermäßigen Blutdruckabfall zur Folge haben.

Bitte sprechen Sie in diesem Fall mit Ihrem Arzt.


Torasemid kann die Empfindlichkeit der Arterien gegenüber blutdrucksteigernden Arzneimitteln, z. B. Adrenalin, Noradrenalin, vermindern.


Torasemid kann die Wirkung von Arzneimitteln zur Behandlung der Zuckerkrankheit (Antidiabetika) vermindern.


Torasemid kann, insbesondere bei hochdosierter Therapie, die Gehör- und Nieren-schädigenden Wirkungen von Aminoglykosid-Antibiotika, die toxischen Wirkungen von Cisplatin-Präparaten (Arzneimittel zur Krebsbehandlung) sowie die Nieren-schädigenden Wirkungen von Cephalosporinen (Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen) verstärken.


Die Wirkung von curareartigen muskelerschlaffenden Arzneimitteln und von Theophyllin kann verstärkt werden.


Bestimmte entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Antiphlogistika), z. B. Indometacin, können die harntreibende und blutdrucksenkende Wirkung von Torasemid vermindern.


Probenecid (Arzneimittel, das die Harnsäureausscheidung steigert) kann die Wirkung von Torasemid abschwächen.


Die Lithium-Konzentrationen im Blut sowie die Herz- und Nieren-schädigenden Wirkungen von Lithium können erhöht werden.


Wenn Sie hohe Dosen von Salicylaten erhalten, erhöht Torasemid durch Hemmung der Salicylat-Ausscheidung über die Nieren das Risiko einer Salicylat-Toxizität.


Es liegen keine Studien über die gleichzeitige Anwendung von Torasemid und Cholestyramin (Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfette) beim Menschen vor, in einer Tierstudie führte die gleichzeitige Anwendung von Cholestyramin jedoch zu einer verminderten Aufnahme von Torasemid ins Blut.



Schwangerschaft und Stillzeit


Schwangerschaft

Bezüglich der Wirkung von Torasemid auf den Embryo und Fötus liegen keine klinischen Erfahrungen beim Menschen vor.

In Tierversuchen wurde festgestellt, dass Torasemid beim Fötus Elektrolytstörungen verursacht und das Risiko einer Thrombozytopenie (verminderte Zahl der Blutplättchen) beim Neugeborenen besteht.


Solange keine weiteren Erfahrungen verfügbar sind, sollten Sie Torasemid Sandoz 20 mg während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen- Risiko-Abwägung und in der kleinsten noch wirksamen Dosis einnehmen.


Stillzeit

Über die Ausscheidung von Torasemid in die Muttermilch liegen keine Informationen vor.


Die Anwendung von Torasemid Sandoz 20 mg wird daher während der Stillzeit nicht empfohlen.


Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.



Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen


Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass z. B. die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere, wenn Schwindel oder ähnliche Symptome auftreten, bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung, Wechsel des Arzneimittels oder im Zusammenwirken mit Alkohol.



Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Torasemid Sandoz 20 mg


Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Torasemid Sandoz 20 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.




3. Wie ist Torasemid Sandoz 20 mg einzunehmen?


Nehmen Sie Torasemid Sandoz 20 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.


Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:


Erwachsene

Einmal täglich ¼ Tablette Torasemid Sandoz 20 mg (entsprechend 5 mg Torasemid). Dies ist in der Regel die Erhaltungsdosis. Falls erforderlich kann die Dosis schrittweise auf einmal täglich 1 Tablette Torasemid Sandoz 20 mg (entsprechend 20 mg Torasemid) gesteigert werden.


Für die individuelle Dosisanpassung stehen auch Wirkstärken mit 5 und 10 mg Torasemid zur Verfügung.


Ältere Patienten

Bei älteren Patienten liegen keine Informationen über eine Dosisanpassung vor. Die Erfahrungen sind jedoch nicht ausreichend, um allgemeine Empfehlungen geben zu können.


Kinder (< 12 Jahre)

Bei Kindern liegen keine Erfahrungen mit Torasemid vor (siehe Abschnitt 2 "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Torasemid Sandoz 20 mg ist erforderlich").


Leber- und Niereninsuffizienz

Bei Patienten mit Leber- und Niereninsuffizienz sind begrenzte Informationen über eine Dosisanpassung verfügbar. Bei Patienten mit Leberinsuffizienz sollte die Behandlung mit Vorsicht erfolgen, da die Plasmakonzentrationen erhöht sein können.



Art der Anwendung

Zum Einnehmen


Nehmen Sie die Tabletten morgens unzerkaut mit einer kleinen Menge Flüssigkeit ein.


So teilen Sie Ihre Torasemid Sandoz 20 mg Tabletten (Snap Tabs):

Legen Sie die Tablette mit der Bruchkerbe nach obenauf eine harte Unterlage.

D urch leichten Daumendruck von oben zerteilen Sie die Tablette in vier gleich große Teile.


Dauer der Anwendung

Torasemid Sandoz 20 mg wird in der Regel als Langzeitbehandlung oder bis zum Rückgang der Ödeme angewendet.


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Torasemid Sandoz 20 mg zu stark oder zu schwach ist.


Wenn Sie eine größere Menge Torasemid Sandoz 20 mg eingenommen haben als Sie sollten


kann es zu einer starken Harnausscheidung mit der Gefahr von Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten kommen, die zu Schläfrigkeit und Verwirrung, Blutdruckabfall sowie zu einem Kreislaufkollaps führen können. Magen-Darm-Störungen können auftreten. Informieren Sie in diesem Fall sofort Ihren Arzt, der die erforderlichen Maßnahmen einleiten wird.


Wenn Sie die Einnahme von Torasemid Sandoz 20 mg vergessen haben


ist diese so bald wie möglich nachzuholen und am darauffolgenden Tag die von Ihrem Arzt verordnete Menge wie gewohnt weiterzunehmen. Nehmen Sie nie eine doppelte Dosis, um eine vergessene Dosis auszugleichen.



Wenn Sie die Einnahme von Torasemid Sandoz 20 mg abbrechen


Die Behandlung des Bluthochdrucks ist in der Regel eine Dauertherapie. Sie sollten daher auf keinen Fall die Einnahme von Torasemid Sandoz 20 mg ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt unterbrechen oder vorzeitig beenden.


Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.



4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann Torasemid Sandoz 20 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.


Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:


Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten

Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten

Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten

Selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten

Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle



Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen

In Abhängigkeit von der Dosierung und Behandlungsdauer kann es zu Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts kommen, insbesondere bei deutlich reduzierter Salzaufnahme.


Eine Verminderung von Kalium im Blut (Hypokaliämie) kann auftreten (insbesondere während einer kaliumarmen Diät oder bei Erbrechen, Durchfall oder übermäßigem Gebrauch von Abführmitteln bzw. im Fall von eingeschränkter Leberfunktion).

Bei einer ausgeprägten Harnausscheidung können insbesondere bei Behandlungsbeginn und bei älteren Patienten Anzeichen eines Elektrolyt- und Volumenmangels, wie z. B. Kopfschmerzen, Schwindel, Blutdruckabfall (Hypotonie), Schwäche, Benommenheit, Verwirrtheitszustände, Appetitmangel und Krämpfe, auftreten. Eine Dosisanpassung kann erforderlich sein.

Es kann zu einer Erhöhung der Werte von Harnsäure, Glucose und Lipiden im Blut kommen.

Eine Störung im Säure-Basen-Haushalt (metabolische Alkalose) kann sich verschlechtern.



Herz- und Gefäßerkrankungen

In Einzelfällen können aufgrund einer Bluteindickung thromboembolische Komplikationen sowie Durchblutungsstörungen und Minderdurchblutung des Herzmuskels und des Gehirns auftreten, was z. B. zu Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), Angina pectoris, akutem Herzinfarkt oder plötzlichem Bewusstseinsverlust (Synkope) führen kann.


Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes

Magen-Darm-Beschwerden, z. B. Appetitmangel (Inappetenz), Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall (Diarrhoe), Verstopfung (Obstipation), können bei den Patienten auftreten.

In Einzelfällen wurde über eine Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) berichtet.


Erkrankungen der Nieren und Harnwege

Bei Patienten mit Harnabflussbehinderungen kann eine Harnverhaltung ausgelöst werden.

Erhöhungen von Harnstoff und Kreatinin im Blut können vorkommen.


Leber- und Gallenerkrankungen

Erhöhungen bestimmter Leberenzyme, z. B. Gamma-GT.


Erkrankungen des Blut bildenden und des Lymphsystems

Einzelne Fälle einer Abnahme der roten und weißen Blutkörperchen sowie der Blutplättchen wurden berichtet.


Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

In Einzelfällen können allergische Reaktionen auftreten,

z. B. Juckreiz (Pruritus), Hautausschlag und Lichtempfindlichkeit. Sehr selten kann es zu schweren Hautreaktionen kommen.


Erkrankungen des Nervensystems

Sehstörungen, Ohrgeräusche (Tinnitus) und Hörverlust kamen in Einzelfällen vor.

Missempfindungen in den Extremitäten (Parästhesien) wurden selten berichtet.


Allgemeine Erkrankungen

Mundtrockenheit (Xerostomie).


Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.



5. Wie ist Torasemid Sandoz 20 mg aufzubewahren?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!


Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Durchdrückstreifen und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.


Nicht über 25ºC lagern!



6. Weitere Informationen


Was Torasemid Sandoz 20 mg enthält


Der Wirkstoff ist Torasemid.


Eine Tablette enthält 20 mg Torasemid.


Die sonstigen Bestandteile sind: mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Maisstärke, hochdisperses Siliciumdioxid.


Wie Torasemid Sandoz 20 mg aussieht und Inhalt der Packung


weiße bis cremefarbene, runde Tablette mit Kreuzbruchkerbe


Torasemid Sandoz 20 mg ist in Originalpackungen mit 30 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Tabletten erhältlich.


Pharmazeutischer Unternehmer


Sandoz Pharmaceuticals GmbH

Raiffeisenstraße 11

83607 Holzkirchen

E-Mail: info@sandoz.de



Hersteller


Salutas Pharma GmbH

Otto-von-Guericke-Allee 1

39179 Barleben



Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet: Juni 2007.

Torasemid Sandoz 20 mg Tabletten, pal-mark 16/16 Juni 2007