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Torasemid-Teva 2,5 Mg Tabletten

Document: 29.10.2008   Fachinformation (deutsch) change

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Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (Fachinformation)


1. Bezeichnung der Arzneimittel


TORASEMID-TEVA®2,5 mg Tabletten

TORASEMID-TEVA®5 mg Tabletten

TORASEMID-TEVA®10 mg Tabletten


2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung


TORASEMID-TEVA®2,5 mg Tabletten

Jede Tablette enthält 2,5 mg Torasemid.


TORASEMID-TEVA®5 mg Tabletten

Jede Tablette enthält 5 mg Torasemid.


TORASEMID-TEVA®10 mg Tabletten

Jede Tablette enthält 10 mg Torasemid.


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.


3. Darreichungsform


Tablette


TORASEMID-TEVA®2,5 mg Tabletten

Weiße bis cremeweiße, runde, flache Tablette, mit den Buchstaben „TSD“ auf der einen und den Ziffern „2,5“ als Prägung auf der anderen Seite.


TORASEMID-TEVA®5 mg Tabletten

Weiße bis cremeweiße, ovale Tablette, mit Bruchkerbe und Prägung „9“ und „3“ auf jeder Seite der Bruchkerbe; auf der anderen Seite Prägung „7127“.


TORASEMID-TEVA®10 mg Tabletten

Weiße bis cremeweiße, ovale Tablette, mit Bruchkerbe und Prägung „9“ und „3“ auf jeder Seite der Bruchkerbe; auf der anderen Seite Prägung „7128“.


4. Klinische Angaben


4.1 Anwendungsgebiete


TORASEMID-TEVA®2,5 mg Tabletten

Essentielle Hypertonie.


TORASEMID-TEVA®5 mg Tabletten/ TORASEMID-TEVA®10 mg Tabletten

Ödeme aufgrund einer dekompensierten Herzinsuffizienz.


4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung


Erwachsene


TORASEMID-TEVA®2,5 mg Tabletten

Essentielle Hypertonie: Die übliche Dosierung beträgt 2,5 mg täglich, die bevorzugt zum Frühstück eingenommen werden sollte. Eine Dosiserhöhung sollte nicht innerhalb der ersten beiden Monate nach Behandlungsbeginn erfolgen und die Maximaldosis beträgt 5 mg einmal täglich.


TORASEMID-TEVA®5 mg/-10 mg Tabletten

Ödeme: Die übliche Einnahmedosis beträgt einmal täglich 5 mg. Üblicherweise ist dies auch die Erhaltungsdosis. Falls erforderlich, kann die Dosierung schrittweise bis auf 20 mg einmal täglich erhöht werden.


Ältere Patienten

Es liegen keine Informationen für Dosisanpassungen bei älteren Patienten vor. Die Erfahrungen reichen nicht aus, um allgemeine Empfehlungen aufzustellen (siehe 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“).


Kinder (< 12 Jahre)

Es liegt keine Erfahrung über die Anwendung von Torasemid bei Kindern vor (siehe 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“).


Leber- und Niereninsuffizienz

Es liegen nur begrenzte Erfahrungen zu Dosisanpassungen bei Patienten mit Leber- und Niereninsuffizienz vor. Patienten mit Leberinsuffizienz sollten mit Vorsicht behandelt werden, da die Plasmaspiegel von Torasemid erhöht sein können (siehe 5.2 „Pharmakokinetische Eigenschaften“).


Art und Dauer der Anwendung

Zum Einnehmen.

Die Tabletten sollten morgens unzerkaut mit wenig Flüssigkeit eingenommen werden.


TORASEMID-TEVA®2,5 mg Tabletten

Torasemid wird normalerweise zur Langzeitbehandlung verwendet.


TORASEMID-TEVA®5 mg/-10 mg Tabletten

Torasemid wird normalerweise zur Langzeitbehandlung oder bis zur Beseitigung der Ödeme verwendet.


4.3 Gegenanzeigen


Überempfindlichkeit gegen Torasemid, Sulfonylharnstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile;Nierenversagen mit Anurie; hepatisches Koma und Prä-Koma;

Hypotonie; Schwangerschaft und Stillzeit; Herzrhythmusstörungen; gleichzeitige Anwendung von Aminoglycosiden oder Cephalosporinen oder eine Niereninsuffizienz aufgrund von nephrotoxischen Substanzen.


4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Hypokaliämie, Hyponatriämie und Hypovolämie müssen vor der Behandlung ausgeglichen werden.

Miktionsstörungen (z.B. benigne Prostatahyperplasie)

Bei einer Langzeitbehandlung mit Torasemid wird eine regelmäßige Überwachung des Elektrolytgleichgewichtes (insbesondere bei Patienten mit gleichzeitiger Therapie mit Digitalisglykosiden, Glukokortikoiden, Mineralokortikoiden oder Laxantien) und von Glukose, Harnsäure, Kreatinin und Lipiden im Blut empfohlen.


Eine sorgfältige Überwachung von Patienten mit einer Neigung zu Hyperurikämie und Gicht wird empfohlen.

Der Kohlenhydrat-Stoffwechsel sollte bei latentem oder manifestem Diabetes mellitus überwacht werden.


Aufgrund unzureichender Erfahrungen mit einer Torasemid-Behandlung sollte bei folgenden Zuständen mit Sorgfalt vorgegangen werden:


TORASEMID-TEVA®2,5 mg/ -5 mg/ -10 mg Tabletten enthalten Lactose.

Patienten, die an seltenen angeborenen Stoffwechselerkrankungen wie Galaktoseintoleranz, Lapp-Laktasemangel oder Glukose-Galaktose-Malabsoption leiden, sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Bei gleichzeitiger Anwendung mit Herzglykosiden kann ein Kalium- und/oder Magnesiummangel die Empfindlichkeit des Herzmuskels gegenüber diesen Arzneimitteln erhöhen. Die kaliuretische Wirkung von Mineralo- und Glukokortikoiden sowie Laxantien kann erhöht sein.


Die Wirkung von gleichzeitig eingenommenen Antihypertensiva, insbesondere ACE-Hemmern, kann verstärkt werden.


Die aufeinander folgende oder kombinierte Behandlung oder der Beginn einer neuen Komedikation mit einem ACE-Hemmer kann zu einer schweren Hypotonie führen. Dies kann durch Verringerung der Anfangsdosis des ACE-Hemmers und/oder Verringerung oder vorübergehendes Absetzen der Torasemid-Dosis 2 oder 3 Tage vor der Behandlung mit dem ACE-Hemmer, minimiert werden.


Torasemid kann die arterielle Ansprechbarkeit auf blutdrucksteigernde Arzneimittel wie z.B. Adrenalin, Noradrenalin verringern.


Torasemid kann die Wirkung von Antidiabetika verringern.


Torasemid kann insbesondere in hohen Dosen die nephrotoxischen und ototoxischen Wirkungen von Aminoglykosid-Antibiotika, die Toxizität von Cisplatin-Zubereitungen und die nephrotoxischen Wirkungen von Cephalosporinen verstärken.


Die Wirkung von Curare-haltigen Muskelrelaxantien und von Theophyllin kann verstärkt werden.


Nichtsteroidale, entzündungshemmende Arzneimittel (z.B. Indomethacin) können die diuretische und blutdrucksenkende Wirkung von Torasemid möglicherweise durch die Hemmung der Prostaglandinsynthese verringern.


Probenecid kann die Wirksamkeit von Torasemid durch Hemmung der tubulären Sekretion verringern.


Die Lithium-Serumkonzentrationen können erhöht und die kardio- und neurotoxischen Wirkungen von Lithium können verstärkt werden.


Da Torasemid die renale Ausscheidung von Salicylaten hemmt, wird bei Patienten unter hochdosierter Salicylat-Therapie das Risiko für eine Salicylat-Toxizität gesteigert.


Die gleichzeitige Anwendung von Torasemid und Cholestyramin wurde bei Menschen nicht untersucht; in einer tierexperimentellen Studie verringerte die gleichzeitige Anwendung von Cholestyramin jedoch die Resorption von oral angewendetem Torasemid.


4.6 Schwangerschaft und Stillzeit


Es liegen beim Menschen keine Erfahrungswerte über die Wirkung von Torasemid auf Embryo und Foetus vor.


Während Studien an Ratten keine teratogenen Wirkungen zeigten, wurden nach hohen Dosen an trächtigen Kaninchen und Ratten eine fetale und maternale Toxizität beobachtet. Torasemid passiert die Plazentaschranke und verursacht Elektrolytstörungen beim Foetus. Es besteht auch ein Risiko für eine neonatale Thrombozytopenie.


Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Torasemid in die menschliche oder tierische Muttermilch vor.


Torasemid darf daher während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Wie bei anderen Arzneimitteln, die zu einer Veränderung des Blutdruckes führen, sollten Patienten, die Torasemid einnehmen, davor gewarnt werden, Fahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, falls Schwindel oder ähnliche Symptome bei ihnen auftreten. Dies gilt insbesondere bei Behandlungsbeginn, bei Steigerung der Dosis, bei Präparatewechsel oder bei gleichzeitigem Alkoholkonsum.


4.8 Nebenwirkungen


Stoffwechsel und Ernährungsstörungen:

Je nach Dosierung und der Dauer der Behandlung können Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes auftreten, insbesondere bei einer stark eingeschränkten Salzaufnahme.


Es kann zu einer Hypokaliämie kommen (insbesondere bei kaliumarmer Diät, bei Erbrechen, Durchfall oder einer übermäßigen Anwendung von Laxantien oder in Fällen von Leberversagen).

Symptome und Anzeichen eines Elektrolyt- und Volumenmangels, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Hypotonie, Schwäche, Benommenheit, Verwirrtheitszustände, Appetitverlust und Krämpfe, falls die Diurese stark ausgeprägt ist, können insbesondere bei Behandlungsbeginn und bei älteren Patienten auftreten. Eine Dosisanpassung kann erforderlich werden.


Ein Anstieg von Säure, Glukose und Lipiden kann auftreten.

Eine metabolische Alkalose kann verstärkt werden.

Herzerkrankungen/Gefässerkrankungen:

In Einzelfällen können thromboembolische Komplikationen und Durchblutungsstörungen am Herzen und im Zentralnervensystem aufgrund einer Hämokonzentration (einschließlich kardialer und zerebraler Ischämien) auftreten, die z.B. zu kardialen Arrhythmien, Angina pectoris, akutem Myokardinfarkt oder Synkopen führen können.


Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes:

Patienten können gastrointestinale Symptome wie z.B. Appetitverlust, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle und Obstipation entwickeln.

In Einzelfällen wurde über Pankreatitis berichtet.


Erkrankungen der Nieren und Harnwege:

Bei Patienten mit einer obstruktiven Harnabflussstörung kann ein Harnverhalt ausgelöst werden. Erhöhte Harnstoff- und Kreatininwerte im Serum können auftreten.


Leber- und Gallenerkrankungen:

Anstiege bestimmter Leberenzymwerte, z.B. der Gamma-GT.


Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:

In Einzelfällen wurde über die Abnahme von roten und weißen Blutkörperchen sowie der Blutplättchen berichtet.


Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:

In Einzelfällen können allergische Reaktionen wie Pruritus, Ausschlag und Photosensibilität auftreten.

Sehr selten können schwere Hautreaktionen auftreten (< 0,01%).


Erkrankungen des Nervensystems:

In Einzelfällen wurde über Sehstörungen berichtet.

In Einzelfällen traten Tinnitus und Hörverlust auf.

Selten wurde über Parästhesien der Extremitäten berichtet (≥ 0,01 bis < 0,1%).


Allgemeine Störungen:

Mundtrockenheit.


4.9 Überdosierung


Symptome und Anzeichen

Ein typisches Intoxikationsbild ist nicht bekannt. Falls eine Überdosierung auftritt, kann es zu ausgeprägter Diurese mit der Gefahr von Flüssigkeits- und Elektrolytverlust kommen. Dies kann zu Somnolenz, Verwirrtheit, Hypotonie und Kreislaufkollaps führen. Gastrointestinale Störungen können auftreten.


Behandlung

Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt. Symptome und Anzeichen einer Überdosierung erfordern eine Reduktion der Dosis oder das Absetzen von Torasemid, sowie den gleichzeitigen Ersatz von Flüssigkeit und Elektrolyten.


5. Pharmakologische Eigenschaften


5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe: Sulfonamide, rein

ATC-Code: C03 CA 04

Torasemid ist ein Schleifendiuretikum. In niedriger Dosierung gleicht sein pharmakodynamisches Profil jedoch hinsichtlich des Ausmaßes und der Dauer der Diurese dem der Thiazid-Gruppe. In höherer Dosierung führt Torasemid schnell und dosisabhängig zu einer Diurese mit hohem maximalem Effekt gemäß dem pharmakodynamischen Profil der Schleifendiuretika.

Die maximale diuretische Aktivität von Torasemid wird 2 – 3 Stunden nach oraler Anwendung erreicht. Bei gesunden Probanden ist die diuretische Wirkung im Dosisbereich von 5 – 100 mg zum Logarithmus der Dosis proportional.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


Absorption

Torasemid wird nach oraler Anwendung schnell und beinahe vollständig resorbiert und der maximale Plasmaspiegel ist nach 1-2 Stunden erreicht.

Die systemische Bioverfügbarkeit nach oraler Anwendung beträgt 80 – 90%.


Serumproteinbindung

Torasemid wird zu mehr als 99% an Plasmaproteine gebunden, während die Metaboliten M1, M3 und M5 zu jeweils 86%, 95% und 97% gebunden werden.


Distribution

Das scheinbare Verteilungsvolumen beträgt 16 Liter (Vz: 16 l).


Metabolismus

Torasemid wird durch stufenweise Oxidation, Hydroxylierung oder Ringhydroxylierung zu den drei Metaboliten M1, M3 und M5 metabolisiert. Die Hydroxyl-Metaboliten haben eine diuretische Aktivität. Die Metaboliten M1 und M3 tragen mit etwa 10% zur pharmakodynamischen Wirkung bei, während M5 unwirksam ist.


Elimination

Die terminale Halbwertszeit von Torasemid und seinen Metaboliten beträgt bei gesunden Probanden 3-4 Stunden. Die Gesamtclearance von Torasemid liegt bei 40 ml/min und die renale Clearance bei ungefähr 10 ml/min. Ungefähr 80% der verabreichten Dosis werden als Torasemid und als Metabolite in den renalen Tubulus sezerniert –Torasemid 24%, M1 12%,

M3 3%, M5 41%.


Im Falle eines Nierenversagens ist die Eliminationshalbwertszeit von Torasemid unverändert, die Halbwertszeit der Metaboliten M3 und M5 ist dagegen verlängert. Torasemid und seine Metaboliten werden nicht nennenswert mittels Hämodialyse oder Hämofiltration eliminiert.


Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen wurden Anstiege der Plasmakonzentrationen von Torasemid festgestellt, die wahrscheinlich auf einen verminderten hepatischen Metabolismus zurückzuführen sind. Bei Patienten mit Herzinsuffizienz oder Leberinsuffizienz ist die Halbwertszeit von Torasemid und dem Metaboliten M 5 leicht erhöht, eine Akkumulation ist aber unwahrscheinlich (siehe 4.2 „Dosierung, Art und Dauer der Anwendung“).


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


Die präklinischen Daten aus Studien zur Toxizität von Einmaldosen, Genotoxizität und Kanzerogenität ergeben keine besondere Gefahr für den Menschen.

Bei Mäusen ergaben sich keine Hinweise auf ein tumorerzeugendes Potential von Torasemid.

Bei Ratten wurde eine statistisch erhöhte Rate an Adenomen und Karzinomen der Nieren bei weiblichen Tieren, die mit hohen Dosen behandelt wurden, festgestellt. Dies scheint für die am Menschen angewendeten therapeutischen Dosierungen keine Bedeutung zu haben.

Es wird angenommen, dass die in Toxizitätsstudien an Hunden und Ratten in hohen Dosen festgestellten Veränderungen auf eine übermäßige pharmakodynamische Wirkung (Diurese) zurückzuführen sind. Die beobachteten Veränderungen umfassten Gewichtsverlust, Anstieg an Kreatinin und Harnstoff und renale Veränderungen wie Tubulusdilatation und interstitielle Nephritis. Alle Arzneimittel-induzierten Veränderungen erwiesen sich als reversibel.


Reproduktionstoxikologie: Studien an Ratten zeigten keinen teratogenen Effekt. Nach Verabreichung hoher Dosen an trächtigen Kaninchen und Ratten wurde jedoch eine fetale und maternale Toxizität festgestellt. Es wurden keine Auswirkungen auf die Fertilität nachgewiesen. Torasemid passiert die Plazentaschranke und verursacht Elektrolytstörungen beim Foetus.


6. Pharmazeutische Angaben


6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


Lactose, Crospovidon, Povidon (K30), Mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph.Eur.).


6.2 Inkompatibilitäten


Nicht zutreffend.


6.3 Dauer der Haltbarkeit


3 Jahre


6.4 Besondere Lagerungshinweise


Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


TORASEMID-TEVA®2,5 mg Tabletten

Aluminium-Aluminium-PVC Blister mit 20, 50, 100 Tabletten.


TORASEMID-TEVA®5 mg/-10 mg Tabletten

Aluminium-Aluminium-PVC Blister mit 30, 50, 100 und 300 (3x100) (als Klinikpackung) Tabletten.


6.6 Hinweise für die Handhabung


Keine speziellen Hinweise.


7. Inhaberder Zulassung


TEVA Generics GmbH

Kandelstraße 10

D-79199 Kirchzarten

Telefon. 0 76 61 / 98 45 04

Telefax: 0 76 61 / 98 45 69


8. Zulassungsnummern


59750.00.00

59750.01.00

59750.02.00


9. Datum der Zulassung


08. Juli 2004


10. Stand der Information


Oktober 2008


11. Verkaufsabgrenzung


Verschreibungspflichtig