Uriduct 4 Mg Tabletten
_ _____________________Fachinformation_______________________________
________________________Uriduct® 1 mg/- 2 mg/ - 4 mg Tabletten
1. Bezeichnung des Arzneimittels
Uriduct® 1 mg Tabletten
Uriduct® 2 mg Tabletten
Uriduct® 4 mg Tabletten
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Uriduct 1 mg/- 2mg/- 4 mg
1 Tablette enthält 1,21 mg / 2,42 mg / 4,84 mg Doxazosinmesilat, entsprechend 1 mg / 2 mg / 4 mg Doxazosin.
Sonstige Bestandteile siehe unter 6.1
3. Darreichungsform
Tabletten
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Uriduct 1 mg/- 2mg/- 4 mg ist angezeigt zur Behandlung der klinischen Symptome der benignen Prostatahyperplasie.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Zu Beginn der Behandlung wird 1-mal täglich 1 mg Doxazosin eingenommen. In Abhängigkeit von der Wirksamkeit kann die Dosis in Abständen von jeweils 1-2 Wochen den individuellen Erfordernissen angepasst werden und zunächst auf 1-mal täglich 2 mg Doxazosin, und gegebenenfalls danach auf 1-mal täglich 4 mg Doxazosin erhöht werden.
Die durchschnittliche Tagesdosis für die Erhaltungstherapie beträgt 2 bis 4 mg Doxazosin 1-mal täglich.
Die empfohlene Höchstdosis von Doxazosin beträgt 8 mg 1-mal täglich.
Ältere Patienten
Da die pharmakokinetischen Eigenschaften von Doxazosin bei älteren Patienten unverändert sind, wird im Allgemeinen die Anwendung der normalen Dosierungen empfohlen.
Patienten mit Niereninsuffizienz
Da es bei Patienten mit Niereninsuffizienz keinen Hinweis darauf gibt, dass Doxazosin eine bestehende Niereninsuffizienz verschlimmert, wird allgemein die Anwendung der normalen Dosierungen empfohlen. Die Dosis sollte jedoch so niedrig wie möglich gehalten werden und eine Dosissteigerung nur unter genauer Beobachtung vorgenommen werden. Doxazosin unterliegt einer starken Proteinbindung. Daher kann es durch Dialyse nicht eliminiert werden.
Patienten mit Leberinsuffizienz
Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion sollte Doxazosin besonders vorsichtig dosiert werden.
Bei Patienten mit schwerwiegender Leberfunktionsstörung liegen keine klinischen Erfahrungen vor (siehe Abschnitt 4.4).
Die Einnahme von Uriduct kann unabhängig von den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) erfolgen.
4.3 Gegenanzeigen
Uriduct darf nicht eingenommen werden bei:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Doxazosin und anderen Chinazolinen (z. B. Prazosin, Terazosin) oder einen der sonstigen Bestandteile von Uriduct
4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Nach Therapiebeginn oder bei Dosiserhöhung kann es zu orthostatischer Dysregulation oder Synkope kommen. Deshalb müssen die Patienten zu Beginn der Therapie sorgfältig beobachtet werden. Da die Wahrscheinlichkeit einer solchen Nebenwirkung bei Verabreichung einer höheren als der empfohlenen Anfangsdosis größer ist, sollte die Dosierungsanleitung sorgfältig befolgt werden.
Besondere Vorsicht ist angebracht bei Patienten mit Hypotonie oder anamnestisch bekannter orthostatischer Dysregulation.
Bei Patienten mit schwerer koronarer Herzkrankheit kann ein zu rascher oder zu starker Blutdruckabfall zu einer Verschlechterung der Angina pectoris-Beschwerden führen.
Bei Patienten, die eine salzarme Diät einhalten oder die mit Diuretika behandelt werden, ist das Risiko von Kreislaufstörungen insbesondere bei Lagewechsel erhöht.
Doxazosin sollte nicht angewendet werden bei Patienten mit:
benigner Prostathyperplasie, die gleichzeitig eine Stauung der oberen Harnwege, einen chronischen Harnwegsinfekt oder Blasensteine aufweisen
einer Überlaufblase, Anurie oder fortgeschrittenem Nierenversagen
Doxazosin sollte aufgrund der vasodilatatorischen Wirkung bei folgenden kardialen Notfallsituationen vorsichtig eingesetzt werden:
Lungenödem durch Aorten- oder Mitralklappenstenose
High-Output-Herzinsuffizienz
-
Rechtsherzinsuffizienz durch Lungenembolie oder Pericarderguss
-
Linksherzinsuffizienz mit niedrigem Füllungsdruck.
Patienten mit Leberinsuffizienz
Doxazosin sollte bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion besonders vorsichtig eingesetzt werden. Da keine klinischen Erfahrungen bei Patienten mit schwerwiegender Leberfunktionsstörung vorliegen, wird die Anwendung bei diesen Patienten nicht empfohlen.
Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Uriduct nicht einnehmen.
Bei einigen Patienten, die gleichzeitig oder bis kurz vorher mit Tamsulosin behandelt wurden, trat während Katarakt-Operationen das sog. „Intraoperative Floppy Iris Syndrome“ (IFIS, eine Variante des Syndroms der engen Pupille) auf. Da auch bei Anwendung anderer Alpha-Blocker vereinzelt das Auftreten einer IFIS gemeldet wurde, kann ein Gruppeneffekt nicht ausgeschlossen werden. IFIS kann zu Komplikationen während der Operation führen. Deshalb sollten Kataraktchirurgen und Augenärzte vor einer Kataraktoperation darüber informiert werden, ob die Patienten aktuell Alpha-Blocker anwenden oder diese früher erhielten.
Die gleichzeitige Anwendung von Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (z.B. Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil) und Uriduct kann bei einigen Patienten zu einer symptomatischen Hypotonie führen. Um das Risiko für die Entwicklung einer orthostatischen Hypotonie zu vermindern, sollten die Patienten stabil auf die alpha-Blockade Therapie eingestellt sein, wenn sie Phosphodiesterase-5-Inhibitoren anwenden.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Folgende Wechselwirkungen können bei gleichzeitiger Anwendung von Uriduct und den nachfolgend genannten Arzneimitteln bzw. Substanzen auftreten:
Die blutdrucksenkende Wirkung von Uriduct kann verstärkt werden durch:
-
andere Antihypertensiva
-
Vasodilatatoren und Nitrate.
-
PDE-5 Inhibitoren (z.B. Sildenafil, Vardenafil, Tadalafil) (siehe Abschnitt 4.4)
Die gleichzeitige Anwendung von Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (z.B. Sildenafil, Vardenafil, Tadalafil) kann bei manchen Patienten zu einer symptomatischen Hypotonie führen.
Die blutdrucksenkende Wirkung von Uriduct kann abgeschwächt werden durch:
-
nichtsteroidale Antirheumatika und Östrogene
-
Sympathomimetika.
Doxazosin kann die Wirkung von Dopamin, Ephedrin, Epinephrin, Metaraminol, Methoxamin und Phenylephrin auf Blutdruck und Gefäße abschwächen.
Da keine Untersuchungen zu Wechselwirkungen mit Substanzen, die den Leberstoffwechsel beeinflussen (z. B. Cimetidin), vorliegen, wird Vorsicht bei gleichzeitiger Anwendung mit Uriduct empfohlen.
Doxazosin kann die Plasma-Renin-Aktivität und die Ausscheidung der Vanillinmandelsäure im Harn erhöhen. Dies ist bei der Interpretation von Labordaten zu berücksichtigen.
4.6 Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit
Das Arzneimittel ist nur für die Anwendung bei männlichen Patienten bestimmt.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Behandlung des Bluthochdrucks mit Uriduct bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
4.8 Nebenwirkungen
Unter der Therapie mit Uriduct können die nachfolgend genannten Nebenwirkungen auftreten.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: >10 %
Häufig: >1 % - <10 %
Gelegentlich: >0,1 % - <1 %
Selten: >0,01 % - <0,1 %
Sehr selten: <0,01 %, einschl. Einzelfälle
Zu Beginn der Behandlung und insbesondere bei zu hoher Dosierung oder bei erneuter Einnahme nach kurzer Einnahmepause können Symptome einer orthostatischen Dysregulation und Synkopen auftreten. Dies kann auch auftreten, wenn die Therapie nach einer kurzen Unterbrechung wieder aufgenommen wird.
Herz-Kreislauf
Häufig: Blutdruckabfall bei Lagewechsel, Palpitationen, Schwindel, Benommenheit, Ödeme.
Gelegentlich: Myokardinfarkt, Synkopen, Angina pectoris, Arrhythmie, Tachykardie, periphere Ischämie.
Selten: Durchblutungsstörungen der Hirngefäße.
Atemwege
Häufig: Dyspnoe, verstopfte Nase.
Gelegentlich: Bronchospasmus, Pharyngitis, Husten, Epistaxis.
Selten: Kehlkopfödem.
Sehr selten: Rhinitis.
Magen-Darm-Trakt
Häufig: Übelkeit, Obstipation, Dyspepsie.
Gelegentlich: Appetitlosigkeit, gesteigerter Appetit, Mundtrockenheit.
Selten: Magenschmerzen, Diarrhoe, Erbrechen.
Leber und Gallenblase
Gelegentlich: Erhöhung der Leberenzyme, Ikterus.
Sehr selten: Hepatitis, Cholestase.
Urogenitaltrakt
Häufig: Verstärkter Harndrang, häufigeres Wasserlassen, Ejakulationsstörungen.
Gelegentlich: Inkontinenz, Miktionsstörungen, Dysurie.
Selten: Priapismus, Impotenz.
Sehr selten: Hämaturie, Anstieg von Harnstoff und Kreatinin im Plasma.
Zentrales Nervensystem und Sinnessorgane
Häufig: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindel, Apathie, Erregtheit.
Gelegentlich: Tremor, Muskelsteifigkeit, Tinnitus, Geschmacksstörungen, Alpträume, Gedächtnisverlust, emotionale Labilität.
Selten: Parästhesien, Depression, Agitiertheit.
Augen
Häufig: Akkommodationsstörungen.
Gelegentlich: Abnormer Tränenfluss, Photophobie.
Selten: Verschwommenes Sehen.
Unbekannte Häufigkeit: IFIS (Intraoperative Floppy Iris Syndrome) (siehe 4.4 „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung)
Bewegungsapparat
Häufig: Muskelkrämpfe.
Gelegentlich: Muskelschmerzen, Muskelschwäche, Gelenkschmerzen.
Haut
Gelegentlich: Haarausfall.
Selten: Hautausschlag, Pruritus, Purpura.
Stoffwechsel
Gelegentlich: Gicht, Hypokaliämie, Durstgefühl.
Selten: Hypoglykämie.
Blut und blutbildendes System
Sehr selten: Verminderung der roten und weißen Blutkörperchen und der Blutplättchen
Allgemein
Häufig: Müdigkeit, Schwäche.
Gelegentlich: Generalisierte Ödeme, Fieber, Schüttelfrost, Gesichtsödeme, Flush, Blässe.
Selten: Verringerte Körpertemperatur bei älteren Patienten.
Sehr selten: Allergische Reaktionen.
4.9 Überdosierung
Eine Überdosierung von Uriduct führt in der Regel zu Hypotonie, unter Umständen verbunden mit Synkopen.
Bei Hypotonie infolge einer Überdosierung sollte in erster Linie das kardiovaskuläre System stabilisiert werden. Zur Normalisierung von Blutdruck und Herzfrequenz sollte der Patient auf dem Rücken in Kopftieflage gebracht werden. Bei Vorliegen einer schweren Hypotonie sollten Plasmaexpander und Vasopressoren gegeben werden. Die Nierenfunktion sollte überwacht und, falls erforderlich, unterstützt werden. Da Doxazosin im Plasma vorwiegend proteingebunden vorliegt, ist eine Dialyse als Therapiemaßnahme nicht indiziert.
5. Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Stoff- und Indikationsgruppe: Antihypertensivum
ATC-Code: C02CA04
Stoff- und Indikationsgruppe: Urologikum
ATC-Code: G04CA
Doxazosin bewirkt durch selektive und kompetitive Blockade von postsynaptischen Alpha-1-Rezeptoren eine periphere Vasodilatation.
Die Anwendung von Doxazosin beim Hypertoniker führt zur Senkung des Blutdrucks durch Verminderung des peripheren Gefäßwiderstandes.
Bei einer einmal täglichen Dosierung ist die Wirkung noch 24 Stunden nach der Einnahme nachzuweisen. Nach Therapiebeginn kommt es zu einer allmählichen Senkung des Blutdrucks, orthostatische Reaktionen können auftreten. Die maximale Blutdrucksenkung wird normalerweise 2 bis 6 Stunden nach der Tabletteneinnahme erzielt. Bei Hypertonikern sind die Blutdruckwerte unter Doxazosin-Therapie im Liegen und im Stehen ähnlich.
Eine Toleranzentwicklung bezüglich der antihypertensiven Wirkung wurde bei Langzeittherapie mit Doxazosin bisher nicht beobachtet. Gelegentlich kommt es bei fortgesetzter Anwendung zum Anstieg der Plasmareninaktivität und zu Tachykardien.
Die Zwischenauswertung der ALLHAT-Studie (Antihypertensive and Lipid lowering Treatment to Prevent Heart Attack Trial) zeigte, dass das Risiko für eine schwerwiegende Herzinsuffizienz bei mit Doxazosin behandelten Bluthochdruckpatienten mit mindestens einem weiteren KHK-Risikofaktor im Vergleich zu den mit Chlorthalidon behandelten Patienten etwa doppelt so hoch war. Außerdem war bei diesen Patienten das Risiko für das Auftreten von schwerwiegenden kardiovaskulären Komplikationen um 25% höher als in der Gruppe der Chlorthalidon-Patienten.
Aufgrund dieser Ergebnisse wurde der Doxazosin-Arm der ALLHAT-Studie abgebrochen. Unterschiede im Hinblick auf die Mortalität waren zu diesem Zeitpunkt nicht vorhanden. Die Ergebnisse sind noch nicht abschließend ausgewertet.
Bei Patienten mit symptomatischer benigner Prostatahyperplasie werden die Urodynamik und die symptomatischen Beschwerden durch die Gabe von Doxazosin signifikant verbessert. Dieser Effekt beruht vermutlich auf einer selektiven Blockade der Alpha-1-Rezeptoren in der Muskulatur von Prostata und Blasenhals.
Unter Behandlung mit Doxazosin konnte eine Regression der linksventrikulären Hypertrophie festgestellt werden.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Nach oraler Applikation wird Doxazosin gut resorbiert, die Plasmaspitzenkonzentrationen werden etwa nach 2 Stunden erreicht. Die absolute Bioverfügbarkeit beträgt nahezu 63 %. 98,3 % des Doxazosin im Plasma liegen in proteingebundener Form vor. Die Plasmaelimination verläuft biphasisch, die terminale Halbwertszeit beträgt 22 Stunden und ermöglicht somit eine tägliche Einmalgabe.
Der größte Anteil von Doxazosin wird metabolisiert.
(O-Demethylierung und Hydroxylierung); die Elimination erfolgt vorwiegend über die Faeces (nur 5 % der verabreichten Dosis werden unverändert ausgeschieden).
6-Hydroxy-Doxazosin ist ein potenter selektiver Alpha-Blocker und entspricht beim Menschen 5% der peroral aufgenommenen Dosis. Daher trägt 6-Hydroxy-Doxazosin wenig zur antihypertensiven Wirkung von Doxazosin bei.
Studien bei älteren Personen und Patienten mit Niereninsuffizienz haben keine relevanten pharmakokinetischen Unterschiede zu Patienten mit normaler Nierenfunktion ergeben.
Über den Einsatz bei Patienten mit Leberinsuffizienz und über die Wirkung von Arzneimitteln mit bekanntem Einfluss auf den Leberstoffwechsel (z. B. Cimetidin) liegen nur in begrenztem Umfang Daten vor. In einer klinischen Studie mit 12 Patienten mit geringgradiger Leberinsuffizienz war die Fläche unter der Kurve (AUC) um 43 % erhöht und die Clearance nach oraler einmaliger Applikation um 30 % vermindert.
Da Doxazosin nahezu vollständig in der Leber metabolisiert wird, sollte Uriduct bei Patienten mit veränderter Leberfunktion vorsichtig angewendet werden (siehe auch 4.4).
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Tierversuche zur Sicherheitspharmakologie, chronischen Toxizität, Reproduktionstoxizität, Mutagenität und Kanzerogenität ergaben keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für die Anwendung beim Menschen.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1. Sonstige Bestandteile
Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph. Eur).
6.2 Inkompatibilitäten
Bisher keine bekannt.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 3 Jahre.
6.4 Besondere Lagerungshinweise
Keine
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
PVC-Aluminium Blister
Uriduct 1 mg
Packungen mit 20, 50 und 100 Tabletten.
Uriduct 2 mg
Packungen mit 20, 50, 98 und 100 Tabletten.
Uriduct 4 mg
Packungen mit 20, 48, 50, 98 und 100 Tabletten.
7. Pharmazeutischer Unternehmer
TAD Pharma GmbH
Heinz-Lohmann-Straße 5
D-27472 Cuxhaven
Telefon: (0 47 21) 6 06-0
Telefax: (0 47 21) 6 06-333
E-Mail: info@tad.de
Internet: www.tad.de
8. Zulassungsnummer(n)
Uriduct 1 mg: 46538.00.00
Uriduct 2 mg: 46538.01.00
Uriduct 4 mg: 46538.02.00
9. Datum der Zulassung / Verlängerung der Zulassung
Datum der Zulassung: 14.05.2002
10.Stand der Information
September 2010
11. Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht
Verschreibungspflichtig
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