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Vancomycin Eberth 250 Mg Hartkapseln

Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben


FACHINFORMATION


1. Bezeichnung des Arzneimittels


Vancomycin Eberth 250 mg Hartkapseln

Wirkstoff: Vancomycinhydrochlorid


2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung


1 Hartkapsel enthält:
Vancomycinhydrochlorid 250 mg (entsprechend mindestens 262.500 I.E. Vancomycin).


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.


3. Darreichungsform


Hartkapseln


4. Klinische Angaben


Anwendungsgebiete


Vancomycin Eberth 250 mg Hartkapseln sind geeignet zur Behandlung bestimmter Darmentzündungen:


Bei anderen Infektionen ist Vancomycin, wenn es oral angewendet wird, nicht wirksam, da es aus dem Magen-Darm-Trakt nicht nennenswert in das Blut übergeht


Dosierung, Art und Dauer der Anwendung


Soweit nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien:


Erwachsene und Kinder über 12 Jahre mit Enterokolitis nehmen üblicherweise 500 mg bis 2 g Vancomycin täglich in 3 oder 4 Teilgaben ein.


Kinder bis 12 Jahre erhalten 40 mg/kg Körpergewicht pro Tag in 3 oder 4 Teilgaben.

Eine Tagesdosis von 2 g Vancomycin sollte nicht überschritten werden.

Ist der Vancomycingehalt der Hartkapseln für eine Einzeldosis zu hoch, so kann Vancomycin in Pulverform, in Flüssigkeit aufgelöst, verwendet werden.

Die Hartkapseln werden unzerkaut geschluckt und können unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.


Zur Behandlung der Enterokolitis sollte Vancomycin 7 - 10 Tage lang eingenommen werden.


4.3 Gegenanzeigen


Vancomycin Eberth 250 mg Hartkapseln dürfen bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Vancomycin oder einem der sonstigen Bestandteile nicht eingenommen werden.


4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Bei Patienten mit ausgedehnter Entzündung der Darmschleimhaut besteht die Möglichkeit, dass gelegentlich nach wiederholter Einnahme klinisch bedeutsame Serumspiegel auftreten, vor allem, wenn gleichzeitig die Nierenfunktion eingeschränkt ist. Deshalb kann es bei solchen Patienten hilfreich sein, die Vancomycin-Serumspiegel zu bestimmen. Bei diesen Patienten sollte auch die Nierenfunktion überwacht werden. Die Überwachung der Hörfunktion kann, wie auch bei Patienten mit vorbestehender Hörschädigung, angebracht sein.


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Achtung: Bei Patienten mit einer entzündlichen Darminfektion können auch nach Einnahme von Vancomycin klinisch bedeutsame Serumkonzentrationen auftreten, vor allem, wenn gleichzeitig eine Nierenfunktionseinschränkung besteht. Dann sind Wechselwirkungen wie nach intravenöser Infusion möglich.

Bei gleichzeitiger Gabe anderer potenziell nephrotoxischer Medikamente sollte die Nierenfunktion überwacht werden.

Werden gleichzeitig andere potenziell ototoxische Medikamente gegeben, kann eine Überwachung der Hörfunktion angebracht sein.

Eine gleichzeitige parenterale Gabe von Vancomycin und Narkosemitteln hat zu Erythem und Hautrötung (einer Histaminreaktion ähnlich) geführt.


4.6 Schwangerschaft und Stillzeit


Hinsichtlich der Gefahrlosigkeit der Einnahme während der Schwangerschaft oder einer Beeinflussung der Fruchtbarkeit sind keine verbindlichen Aussagen möglich.

Tierversuche haben keine Hinweise auf teratogene Wirkungen (Missbildungen) ergeben.

Vancomycin Eberth 250 mg Hartkapseln sollten jedoch Schwangeren nur, wenn unbedingt notwendig, gegeben werden.


Vancomycin geht in die Muttermilch über und sollte daher in der Stillzeit nur bei Versagen anderer Antibiotika angewendet werden. Beim Säugling kann es zu Störungen der Darmflora mit Durchfällen, Sprosspilzbesiedlung und möglicherweise auch zu einer Sensibilisierung kommen.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.


4.8 Nebenwirkungen


Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:


Sehr Häufig (≥ 1/10)

Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)

Gelegentlich (≥ 1/1000 bis <1/100)

Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)

Sehr selten (<1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).


Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:

Selten kann Übelkeit auftreten.


Da Vancomycin nach oraler Gabe gewöhnlich nicht in bedeutsamen Mengen aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert wird, sind Nebenwirkungen, wie sie nach intravenöser Gabe berichtet wurden, nach Einnahme der Hartkapseln im Allgemeinen nicht zu erwarten. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass gelegentlich bei Patienten mit ausgedehnter Entzündung der Darmschleimhaut nach wiederholter Einnahme klinisch bedeutsame Serumspiegel auftreten, vor allem, wenn gleichzeitig die Nierenfunktion eingeschränkt ist.

Bei längerer Behandlung kann es zu einem vermehrten Wachstum von nicht empfindlichen Erregern kommen. Daher sollte der behandelnde Arzt auf Anzeichen einer Superinfektion achten.


Nach intravenöser Gabe wurden folgende Nebenwirkungen berichtet:


Infektionen

Häufig wurden orale Candidosen beobachtet.


Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems

Neutropenie, Thrombozytopenie, Eosinophilie

In Einzelfällen sind Leukopenien beschrieben worden.


Leber- und Gallenerkrankungen

In Einzelfällen sind erhöhte Leberenzyme und Ikterus aufgetreten.


Erkrankungen des Nervensystems

Schwindel kann auftreten.

Es wurden Einzelfälle von Parästhesien, Somnolenz, Konvulsionen, Kopfschmerzen und Tremor beobachtet.


Erkrankungen der Niere und Harnwege

Nierenschädigung, hauptsächlich erkennbar an erhöhten Serumkreatinin- oder Blutharnstoff-Stickstoffkonzentrationen, interstitielle Nephritis


Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths

Verschlechterung des Hörvermögens, Ohrenklingen


Überempfindlichkeitsreaktionen

Hautausschlag, einschl. exfoliativer Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, Nesselsucht, Arznei­mittelfieber, Schüttelfrost und anaphylaktische Reaktionen, in Einzelfällen Vaskulitis. Während oder kurz nach rascher Infusion von Vancomycin können anaphylaktoide Reaktionen einschließlich Blutdruckabfall, Atemnot, Nesselfieber oder Juckreiz auftreten. Es kann auch zu Hautrötung am Oberkörper ("red neck") oder Schmerzen und Krämpfen der Brust- und Rückenmuskulatur kommen. In einem Falle wurde eine solche Reaktion auch nach der Einnahme von Vancomycin berichtet.


4.9 Überdosierung


Intoxikationen im strengen Sinne sind unbekannt. Bei bestimmten Risikokonstellationen (z. B. bei Darmentzündung, stark eingeschränkte Nierenfunktion) kann es zu hohen Serumkonzentrationen und ototoxischen und nephrotoxischen Effekten kommen.


a) Maßnahmen bei Überdosierung

- Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt.

- Hohe Serumkonzentrationen können durch Hämodialyse unter Verwendung von Polysulfonmembranen wirksam reduziert werden, ebenso mit dem Verfahren der Hämofiltration oder Hämoperfusion mit Polysulfon-Harzen.

- Im Übrigen ist bei Überdosierung eine symptomatische Behandlung unter Aufrechterhaltung der Nierenfunktion erforderlich.


b) Notfallmaßnahmen

Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Anaphylaxis):

Hier muss die Behandlung sofort abgebrochen werden und die üblichen entsprechenden Notfallmaßnahmen (z. B. Antihistaminika, Kortikosteroide, Sympathomimetika und ggf. Beatmung) eingeleitet werden.


5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN


5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe

Vancomycin ist ein Antibiotikum aus der Gruppe der Glykopeptide.

ATC-Code: A07AA09


Wirkungsweise

Der Wirkungsmechanismus von Vancomycin beruht auf der Hemmung der Transglykosylierungsreaktion, so dass die für die Quervernetzung des Mureins benötigten Vorstufen (N-Acetylglucosamin, N-Acetylmuraminsäure) nicht mehr in die wachsende Zellwand eingebaut werden. Hieraus resultiert eine bakterizide Wirkung.


Beziehung zwischen Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

Die Wirksamkeit hängt im Wesentlichen von der Zeitdauer ab, während der der Wirkstoffspiegel oberhalb der minimalen Hemmkonzentration (MHK) des Erregers liegt.


Resistenzmechanismen

Eine Resistenz gegenüber Vancomycin kann auf folgenden Mechanismen beruhen:

Veränderung der Zielstruktur: Diese Form der Resistenz ist in den letzten Jahren insbesondere bei der Spezies Enterococcus faecium aufgetreten. Die Veränderung beruht auf dem Austausch der endständigen D-Alanin-D-Alanin-Funktion der Aminosäure­seitenkette einer Mureinvorstufe durch D-Ala-D-Lactat, so dass die Affinität zum Vancomycin stark vermindert ist. Die hierfür verantwortlichen Enzyme sind eine neu gebildete D-Lactat-Dehydrogenase bzw. Ligase.

Die verminderte Empfindlichkeit oder Resistenz bei Staphylokokken gegenüber Vancomycin beruht auf der Überproduktion von Vorstufen des Mureins, an die Vancomycin gebunden wird.


Eine partielle Kreuzresistenz von Vancomycin besteht mit dem Glykopeptid-Antibiotikum Teicoplanin.


Grenzwerte

Die Testung von Vancomycin erfolgt unter Benutzung der üblichen Verdünnungsreihe. Folgende minimale Hemmkonzentrationen für sensible und resistente Keime wurden festgelegt:

EUCAST (European Committee on Antimicrobial Susceptibility Testing) Grenzwerte


Erreger

Sensibel

Resistent

Staphylococcus spp.

4 mg/l

> 8 mg/l

Enterococcus spp.

4 mg/l

> 8 mg/l

Streptococcus spp.
(Gruppen A, B, C, G)

4 mg/l

> 4 mg/l

Streptococcus pneumoniae

4 mg/l

> 4 mg/l

Andere Streptokokken

4 mg/l

> 4 mg/l

Nicht speziesspezifische Grenzwerte*

4 mg/l

> 8 mg/l

* Basieren hauptsächlich auf der Serumpharmakokinetik


Prävalenz der erworbenen Resistenz in Deutschland

Die Prävalenz der erworbenen Resistenz einzelner Spezies kann örtlich und im Verlauf der Zeit variieren. Deshalb sind - insbesondere für die adäquate Behandlung schwerer Infektionen - lokale Informationen über die Resistenzsituation erforderlich. Falls auf Grund der lokalen Resistenzsituation die Wirksamkeit von Vancomycin in Frage gestellt ist, sollte eine Therapieberatung durch Experten angestrebt werden. Insbesondere bei schwerwiegenden Infektionen oder bei Therapieversagen ist eine mikrobiologische Diagnose mit dem Nachweis des Erregers und dessen Empfindlichkeit gegenüber Vancomycin anzustreben.


Prävalenz der erworbenen Resistenz in Deutschland auf der Basis von Daten der letzten 5 Jahre aus nationalen Resistenzüberwachungsprojekten und -studien (Stand: Dezember 2008):


Üblicherweise empfindliche Spezies

Aerobe Gram-positive Mikroorganismen

Corynebacterium jeikeium°

Enterococcus faecalis

Staphylococcus aureus (inkl. Methicillin-resistenter Stämme)

Staphylococcus epidermidis

Staphylococcus haemolyticus

Staphylococcus hominis

Streptococcus agalactiae

Streptococcus dysgalactiae subsp. equisimilis°
(Streptokokken der Gruppen C & G)

Streptococcus pneumoniae

Streptococcus pyogenes

Streptokokken der „Viridans“-Gruppe°

Anaerobe Mikroorganismen

Clostridium difficile°

Peptococcus spp.°

Peptostreptococcus spp.°

Spezies, bei denen erworbene Resistenzen ein Problem bei der Anwendung darstellen können

Aerobe Gram-positive Mikroorganismen

Enterococcus faecium

Von Natur aus resistente Spezies

Alle Gram-negativen Bakterien

Andere Mikroorganismen

Chlamydia spp.

Chlamydophila spp.

Legionella pneumophila

Mycoplasma spp.

° Bei Veröffentlichung der Tabellen lagen keine aktuellen Daten vor. In der Primärliteratur, Standardwerken und Therapieempfehlungen wird von einer Empfindlichkeit ausge­gangen.

Sammelbezeichnung für eine heterogene Gruppe von Streptokokken-Spezies. Resistenzrate kann in Abhängigkeit von der vorliegenden Streptokokken-Spezies variieren.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


Bei oraler Gabe wird das hochpolare Vancomycin praktisch nicht resorbiert. Es erscheint nach oraler Zufuhr in aktiver Form im Stuhl und stellt deshalb für die pseudomembranöse Colitis und Staphylokokkencolitis ein geeignetes Chemotherapeutikum dar. Bei Probanden, die insgesamt 7-mal 250 mg Vancomycin in Abständen von je 8 Std. einnahmen, waren keine Blutspiegel messbar und nur 0,76 % des Vancomycins wurden im Urin ausgeschieden. Bei 2 von 5 anephrischen Patienten ohne entzündliche Darmerkrankung, die 16 Tage lang 2 g Vancomycin täglich einnahmen, wurden Konzentrationen von 0,66 µg/ml im Blut gemessen. Bei den übrigen 3 Patienten waren keine Blutspiegel messbar.

Nach wiederholter oraler Gabe von Vancomycin können bei Patienten mit aktiver pseudomembranöser Enterokolitis gelegentlich nach mehrfachen oralen Dosen deutliche Serumspiegel auftreten, wobei bei eingeschränkter Nierenfunktion die Möglichkeit einer Kumulation besteht.

Nach parenteraler Gabe wurden Konzentrationen von 13,2 µg/ml und 16,7 µg/ml im Nabelschnurblut und 12,7 µg/ml in der Muttermilch gemessen.


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


a) Akute Toxizität

Die LD50 betrug (in mg/kg KG):



i.v.

i.p.

oral

Maus

489


> 5000

Ratte

319

2218


Hund

292



Meerschweinchen


737



Ratten und Mäuse starben nach letalen Dosen unmittelbar nach Behandlung aufgrund toxischer Erscheinungen des Zentralnervensystems, Hunde mehrere Tage später an Nierenversagen.


b) Chronische Toxizität

Bei Ratten, die 35 Tage lang tägliche orale Dosen zwischen 375 und 3000 mg/kg KG erhielten, wurden ab 1500 mg/kg eine Retikulozytose und Lymphozytopenie, ab 750 mg/kg KG im Vergleich zur Kontrollgruppe verminderte Gewichte von Milz und Thymus beobachtet. In allen Dosisgruppen trat eine Reduktion von Gesamteiweiß, Glucose und Cholesterin im Serum und eine histologisch feststellbare Störung des Coecum-Mukosaepithels auf.

Intravenöse Dosen von 25 mg/kg bei Hunden und 50 mg/kg bei Affen sowie i.m. Verabreichung von 50 mg/kg an Katzen führten lediglich zu lokalen Reaktionen an der Injektionsstelle. Höhere Dosen ab 50 mg/kg i.v. beim Hund und 350 mg/kg i.p. bei der Ratte erwiesen sich als nephrotoxisch.


c) Mutagenes und tumorerzeugendes Potenzial

Vancomycin wurde nur eingeschränkt bezüglich mutagener Wirkungen geprüft. Bisherige Tests zeigten negative Ergebnisse. Langzeituntersuchungen am Tier auf ein tumorerzeugendes Potenzial liegen nicht vor.


d) Reproduktionstoxizität

In Teratogenitätsstudien wurden Ratten Dosierungen bis zu 200 mg/kg KG i.v. gegeben und Kaninchen bis zu 120 mg/kg KG. Dabei wurden keine teratogenen Effekte beobachtet. Tierstudien zur Anwendung in der Peri-/Postnatalperiode und zu Auswirkungen auf die Fertilität liegen nicht vor.


6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN


6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


Macrogol 6000, Gelatine, Titandioxid (E 171).


6.2 Inkompatibilitäten


Nicht zutreffend.


6.3 Dauer der Haltbarkeit


3 Jahre.


6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Nicht über 30 °C aufbewahren/lagern.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


Blisterpackung


OP mit 4, 10, 12, 28 oder 30 Hartkapseln

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.



6.6 Sonstige Hinweise zur Handhabung


Keine besonderen Anforderungen.


7. Inhaber der Zulassung


Dr. Friedrich Eberth Arzneimittel GmbH

Am Bahnhof 2

92289 Ursensollen

Tel.: 09628 / 92 37 67-0

Fax: 09628 / 92 37 67-99

E-Mail : info@eberth.de


8. Zulassungsnummer


84270.00.00


9. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung


26.09.2011


10. Stand der Information


Oktober 2011


11. Verkaufsabgrenzung


Verschreibungspflichtig


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