Vermox
FACHINFORMATION
1. Bezeichnung des Arzneimittels
VERMOX, 100 mg Tabletten
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
1 Tablette enthält 100 mg Mebendazol.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. Darreichungsform
Tablette
VERMOX Tabletten sind blass-orange gefärbt, rund und flach mit abgeschrägtem Rand, einer Bruchkerbe und der Prägung „Me“ sowie „100“ auf einer und „JANSSEN“ auf der anderen Seite.
Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette für ein erleichtertes Schlucken und nicht zum Aufteilen in gleiche Dosen.
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Enterobiasis (Oxyuriasis), Askariasis, Trichuriasis, Ankylostomiasis, Strongyloidiasis, Taeniasis.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Dosierung
Erwachsene:
Enterobiasis
Es wird 3 Tage lang je 1 Tablette VERMOX eingenommen (entsprechend täglich 100 mg Mebendazol).
Es ist auf Körperhygiene, Sanierung der Umgebung und die Behandlung von Kontaktpersonen zu achten.
Es wird empfohlen, die Behandlung nach 2 und 4 Wochen zu wiederholen.
Askariasis
Es wird 3 Tage lang morgens und abends je 1 Tablette VERMOX eingenommen (entsprechend täglich 200 mg Mebendazol).
Trichuriasis
Es wird 3 bis 4 Tage lang morgens und abends je 1 Tablette VERMOX eingenommen (entsprechend täglich 200 mg Mebendazol). Bei ungenügender Wirksamkeit sollte nicht die Dosis erhöht, sondern die Therapie wiederholt werden.
Bei starkem Wurmbefall ist die Diarrhö und die Entzündung der Darmschleimhaut zusätzlich zu behandeln.
Ankylostomiasis
Es wird 3 Tage lang morgens und abends je 1 Tablette VERMOX eingenommen (entsprechend täglich 200 mg Mebendazol).
Taeniasis
Es werden 3 Tage lang morgens und abends je 3 Tabletten VERMOX eingenommen (entsprechend täglich 600 mg Mebendazol), oder es werden 4 Tage lang morgens und abends je 2 Tabletten VERMOX eingenommen (entsprechend täglich 400 mg Mebendazol).
Strongyloidiasis
Die chemotherapeutische Behandlung der Strongyloidiasis ist nicht unproblematisch. Mit Rezidiven oder auch therapeutischen Misserfolgen ist zu rechnen. Unter anderem wird folgende Dosierung empfohlen: Es werden drei Tage lang morgens und abends je 3 Tabletten VERMOX eingenommen (entsprechend täglich 600 mg Mebendazol).
Kinder und Jugendliche:
Kinder ab 2 Jahre
Enterobiasis, Askariasis, Trichuriasis, Ankylostomiasis
Die Kinderdosis entspricht der Erwachsenendosis.
Taeniasis, Strongyloidiasis
Kindern wird 3 Tage lang morgens und abends je 1 Tablette VERMOX gegeben (entsprechend täglich 200 mg Mebendazol).
Kinder unter 2 Jahre
VERMOX wird für die Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren aufgrund nicht ausreichender Erfahrungen nicht empfohlen (siehe Abschnitt 4.4).
Art und Dauer der Anwendung
Die Tabletten können während der Mahlzeiten - zerkaut oder unzerkaut - mit etwas Wasser eingenommen werden.
Es sind keine speziellen Maßnahmen wie Diät oder Abführmittel erforderlich.
Wenn sich bei Enterobiasis, Askariasis, Trichuriasis und Ankylostomiasis bei einer Stuhluntersuchung (frühestens 1 Woche nach der Behandlung) zeigen sollte, dass die Infektion nicht vollständig beseitigt wurde, kann die Behandlung wiederholt werden.
4.3 Gegenanzeigen
VERMOX darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber Mebendazol, Gelborange S (E110) oder einem der sonstigen Bestandteile.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Die Anwendung von Mebendazol bei Patienten mit Leberinsuffizienz sollte nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abschätzung erfolgen. In diesen Fällen ist eine Überwachung der Leberfunktion notwendig. Die Patienten sind darauf hinzuweisen, die Behandlung abzubrechen und ärztlichen Rat einzuholen, wenn sich Anzeichen und Symptome einer Lebererkrankung wie Inappetenz, Gelbsucht, Dunkelfärbung des Urins, Juckreiz oder Druckempfindlichkeit des Bauches entwickeln.
Bei schweren Hepatopathien und hoher Mebendazol-Dosierung wie z. B. bei der Therapie der Strongyloidiasis und Taeniasis sollte VERMOX nicht gegeben werden.
Ergebnisse einer fallkontrollierten Studie, die das Auftreten eines Stevens-Johnson-Syndroms/einer toxisch epidermalen Nekrolyse (SJS/TEN) untersuchte, deuteten auf eine mögliche Beziehung zwischen SJS/TEN und der gemeinsamen Gabe von Mebendazol und Metronidazol hin. Weitere Daten, die ebenfalls auf eine derartige Wechselwirkung hinweisen, sind nicht verfügbar. Die gemeinsame Anwendung von Mebendazol und Metronidazol sollte daher vermieden werden.
Bei Therapie von Parasitosen und der gleichzeitigen Gabe von Immunsuppressiva, und hier vor allem von Glukokortikoiden, kann das Krankheitsbild insbesondere bei höheren Dosierungen oder längerfristiger Anwendung speziell der Glukokortikoide unter Umständen ungünstig beeinflusst werden. Dies gilt vor allem bei potentiell invasiven Parasiten wie z. B. bei Strongyloidiasis.
Da eine Genommutation nicht mit letzter Sicherheit auszuschließen ist, sollte während der Behandlung mit VERMOX von weiblichen wie auch von männlichen Patienten eine wirksame Empfängnisverhütung vorgenommen werden (siehe Abschnitte 4.6 und 5.3).
Bei Diabetikern sollte eine sorgfältige Überwachung des Blutzuckerspiegels erfolgen.
Kinder:
Da für Kinder unter 2 Jahren keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, darf VERMOX Säuglingen und Kleinkindern bis zum Ende des zweiten Lebensjahres nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abschätzung und bei Fehlen therapeutischer Alternativen gegeben werden. Bei der Behandlung von Kindern, einschließlich Kleinkindern unter einem Jahr, wurde nach Markteinführung sehr selten über Krampfanfälle berichtet (siehe Abschnitt 4.8).
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Die gemeinsame Gabe von Mebendazol und Metronidazol sollte vermieden werden (siehe Abschnitt 4.4).
Eine gleichzeitige Behandlung mit Cimetidin kann den Abbau von Mebendazol in der Leber verzögern, woraus sich erhöhte Plasmakonzentrationen ergeben, insbesondere bei verlängerter Anwendungsdauer. Eine gleichzeitige Behandlung mit Enzyminduktoren, wie Phenytoin und Carbamazepin, kann die Plasmakonzentrationen des Arzneimittels vermindern. Eine Langzeitbehandlung mit Ritonavir hat zu einem signifikanten Abfall der Mebendazolaufnahme geführt. Daher wird die Bestimmung von Plasmaspiegeln zur Dosisanpassung empfohlen.
4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Mebendazol hat bei Ratten und Mäusen embryotoxische und teratogene Effekte bei einer einmaligen oralen Gabe hervorgerufen. Kein schädigender Einfluss auf die Reproduktion wurde bei der Testung anderer Tierarten festgestellt (siehe Abschnitt 5.3).
Mebendazol, der Wirkstoff von VERMOX steht in Verdacht, Erbschäden zu verursachen. VERMOX sollte daher nicht während der Schwangerschaft, insbesondere während des ersten Trimesters, gegeben werden, es sei denn, dies ist nach ärztlicher Konsultation dringendst erforderlich.
Stillzeit
Mebendazol wird nur in geringem Ausmaß resorbiert. Es ist nicht bekannt, ob Mebendazol in die Muttermilch übergeht. Daher sollte während einer Behandlung mit VERMOX nicht gestillt werden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Mebendazol hat keinen oder einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
4.8 Nebenwirkungen
Die Sicherheit von VERMOX wurde bei 6276 Studienteilnehmern in 39 klinischen Studien für die Behandlung von einem Befall des Gastrointestinaltrakts mit einem oder mehreren Parasitenformen untersucht. Die Dosierungen betrugen 20-600 mg/Tag bei einer Behandlungsdauer von 1-14 Tagen. In diesen 39 klinischen Studien traten bei ≥ 1% der mit VERMOX behandelten Studienteilnehmer keine Nebenwirkungen auf. In Tabelle 1 sind die bei < 1% der mit VERMOX behandelten Studienteilnehmer aufgetretenen Nebenwirkungen und die nach Markteinführung berichteten Nebenwirkungen aufgeführt.
Tabelle 1: Nebenwirkungen von VERMOX aus klinischen Studien und der Erfahrung nach Markteinführung
Systemorganklasse |
Nebenwirkung |
||||
Häufigkeit |
|||||
Sehr häufig |
Häufig |
Gelegentlich |
Selten |
Sehr selten |
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Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems |
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Neutropenieb |
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Erkrankungen des Immunsystems |
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Hypersensitivität, einschließlich anaphylaktische und anaphylaktoide Reaktionb |
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Erkrankungen des Nervensystems |
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Schwindelb Krampfanfälleb |
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Erkrankungen des Gastrointestinal-trakts |
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Abdominal-schmerzena |
abdominelle Beschwerdena Diarrhöa Flatulenza |
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Leber- und Gallen-erkrankungen |
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Hepatitisb, anormaler Leberfunktions-testb |
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Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewe-bes |
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Hautausschlaga, toxische epidermale Nekrolyseb, Stevens-Johnson-Syndromb, Exanthemb, Angioödemb, Urtikariab, Haarausfallb |
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a Nebenwirkung aus klinischen oder epidemiologischen Studien b Erfahrung nach Markteinführung |
Gelborange S (E110) kann allergische Reaktionen hervorrufen.
4.9 Überdosierung
Bei Patienten, die mit wesentlich höheren Dosierungen als den empfohlenen oder für einen längeren Zeitraum behandelt wurden, wurden selten folgende Nebenwirkungen berichtet: Haarausfall, reversible Leberfunktionsstörungen, Hepatitis, Agranulozytose, Neutropenie und Glomerulonephritis. Mit Ausnahme der Agranulozytose und Glomerulonephritis, wurden diese auch bei Patienten berichtet, die mit den Standarddosierungen behandelt wurden (siehe Abschnitt 4.8).
Symptome
Im Falle versehentlicher Überdosierung können Bauchkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten.
Behandlung
Es sind keine spezifischen Gegenmittel bekannt. Es können Magenspülung und Gabe von medizinischer Kohle vorgenommen werden.
Bei Überdosierung muss eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen in Betracht gezogen werden. Insbesondere empfehlen sich Kontrollen des Blutbildes und der Leberwerte.
5. Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Anthelmintika, Benzimidazol-Derivate
ATC-Code: P02CA01
Im Indikationsbereich (siehe Abschnitt 4.1) wirkt Mebendazol lokal im Lumen des Verdauungstrakts, indem es die Aktivität des parasitären Mikrotubulussystems intestinaler Zellen beeinflusst. Mebendazol bindet spezifisch an Tubulin und verursacht degenerative Veränderungen des Intestinaltrakts. Es wird sowohl der Transport sekretorischer Substanzen als auch die Aufnahme nutritiver Substanzen gestört; so wird z. B. die exogene Glukose-Aufnahme inhibiert. Dies führt zu einem Verbrauch der eigenen Glykogen-Reserven. Die Folge dieser Wirkungen ist eine irreversible Degeneration des Intestinalkanals der Würmer, die zum Absterben der Parasiten führt.
Es liegt kein Hinweis vor, dass VERMOX in der Behandlung einer Zystizerkose effektiv ist.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Resorption
Nach oraler Einnahme werden aufgrund unvollständiger Resorption und eines hohen First-pass-Effektes ca. 20% der Dosis systemisch aufgenommen. Maximale Plasmakonzentrationen werden im Allgemeinen 2-4 Stunden nach Einnahme erreicht. Die Gabe zusammen mit einer fettreichen Mahlzeit führt zu einem mäßigen Anstieg der Bioverfügbarkeit von Mebendazol.
Verteilung
Die Plasmaproteinbindung von Mebendazol beträgt 90-95%. Das Verteilungsvolumen von 1-2 l/kg deutet darauf hin, dass Mebendazol in Gebiete außerhalb des Gefäßlumens eindringt. Dies wird durch Daten von Patienten unterstützt, die längere Zeit mit Mebendazol behandelt wurden (z. B. 40 mg/kg/Tag für 3-21 Monate) und Wirkstoffkonzentrationen im Gewebe aufwiesen.
Metabolisierung
Oral verabreichtes Mebendazol wird hauptsächlich über die Leber extensiv metabolisiert. Plasmakonzentrationen der Hauptmetaboliten (Amino- und hydroxylierte Aminoformen von Mebendazol) sind erheblich höher als die Mebendazolkonzentrationen. Eingeschränkte Leberfunktion, eingeschränkter Metabolismus und eine eingeschränkte Gallenausscheidung können zu höheren Plasmakonzentrationen von Mebendazol führen.
Ausscheidung
Mebendazol, die konjugierten Formen des Mebendazol und die Metaboliten unterliegen wahrscheinlich in gewissem Maße einer enterohepatischen Rezirkulation und werden in Urin und Galle ausgeschieden. Die Eliminationshalbwertszeit nach oraler Einnahme beträgt bei den meisten Patienten 3 bis 6 Stunden.
Steady-State
Während einer längeren Einnahme (z. B. 40 mg/kg/Tag für 3-21 Monate) steigen die Plasmakonzentrationen von Mebendazol und den Hauptmetaboliten annähernd um das Dreifache im Steady-State an verglichen mit einer einmaligen Gabe.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Akute Toxizität
In Untersuchungen zur akuten oralen Toxizität von Mebendazol an verschiedenen Tierspezies wurden LD50-Werte zwischen 640 und 1280 mg/kg Körpergewicht ermittelt. Die beobachteten Symptome waren Erbrechen und Diarrhö.
Subakute und chronische Toxizität
Ratten erhielten über 13 Wochen Dosierungen bis max. 130 mg/kg/Tag oral. Der „no-effect-level“ lag bei 8 mg/kg Körpergewicht. Ab 33 mg/kg Körpergewicht waren histologisch Stimulierungen der Hepatozyten, Degeneration und Desquamation von Tubuli der Testes sowie Spermiogenesehemmung erkennbar. Im Blutbild zeigte sich eine Abnahme der segmentierten Neutrophilen; eine erhöhte Sterblichkeit (Todesursache: Enteritis) wurde beobachtet. Hunde, die über 13 Wochen Dosierungen bis max. 40 mg/kg Körpergewicht/Tag erhielten, reagierten mit einem Anstieg der alkalischen Phosphatase und des relativen Lebergewichtes (ab 10 mg/kg). Wenige Tiere der 2,5- und 10 mg/kg-Gruppen zeigten eine hyaline Degeneration der Hepatozyten.
Mutages und tumorerzeugendes Potential
Mebendazol stört als Inhibitor der Tubulinpolymerisation den Aufbau und die Funktion der Mitosespindel. Es steht deshalb in Verdacht, ähnlich wie Colchicin, eine Fehlverteilung der Chromosomen während der Mitose zu verursachen und damit numerische Chromosomenmutation (Aneuploidien) auszulösen. Einschlägige Untersuchungen liegen nicht vor.
Berichte über entsprechende Effekte von Mebendazol liegen insbesondere aus In-vitro-Untersuchungen an Zellkulturen vor.
Langzeitstudien zum tumorerzeugenden Potential wurden in den 70er Jahren an Ratten und Mäusen mit Dosierungen bis 40 mg/kg/Körpergewicht/Tag durchgeführt. In der Studie an Ratten wurden keine erhöhten Tumorinzidenzen gefunden. Mit Mebendazol behandelte weibliche Mäuse zeigten in allen Dosisgruppen im Vergleich zur Kontrollgruppe erhöhte Inzidenzen für das Adenokarzinom der Brust. Eine Dosisabhängigkeit bestand nicht.
Reproduktionstoxizität
Bei Ratten und Mäusen, die in der Phase der Organbildung Mebendazol in Dosierungen von 10 mg/kg KG und mehr erhielten, wiesen die Föten Anomalien auf. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Skelettanomalien der Rippen und des Schwanzes. Die Verabreichung im letzten Drittel der Schwangerschaft zeigte keinen Einfluss auf die Nachkommenschaft.
Bei anderen Spezies (z. B. Hamster, Kaninchen) wurden keine embryotoxischen oder teratogenen Wirkungen beobachtet.
Eine Genommutation kann nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz
Talkum
Saccharin-Natrium
Magnesiumstearat (Ph. Eur.)
Hydriertes Baumwollsamenöl
Orangenaroma
Natriumdodecylsulfat
Gelborange S (E110)
Mikrokristalline Cellulose
Maisstärke
Hochdisperses Siliciumdioxid
6.2 Inkompatibilitäten
Bisher keine bekannt.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
3 Jahre.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
VERMOX zwischen 15°C und 30°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Blisterpackung mit 6 Tabletten
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
7. Pharmazeutischer Unternehmer
JANSSEN-CILAG GmbH
Johnson & Johnson Platz 1
41470 Neuss
Telefon: (02137) 955-955
Internet: www.janssen-cilag.de
8. Zulassungsnummer
6763198.00.00
9. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung
17.11.1997 / 18.12.2009
10. Stand der Information
Juli 2011
11. Verkaufsabgrenzung
Verschreibungspflichtig
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