Vigamox 5mg/Ml Augentropfen
FACHINFORMATION
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
VIGAMOX
5 mg/ml Augentropfen
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 ml Augentropfen enthält 5,45 mg Moxifloxacinhydrochlorid (entsprechend 5 mg Moxifloxacin).
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Augentropfen
VIGAMOX ist eine klare, grünlich‑gelbe Lösung.
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
VIGAMOX wird zur topischen Behandlung bakterieller Infektionen des vorderen Augenabschnittes angewendet, die durch Moxifloxacin‑empfindliche Keime verursacht sind (siehe Abschnitt 5.1).
Es sollten die offiziellen Richtlinien zum sachgemäßen Gebrauch von Antibiotika beachtet werden.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Dosierung
Erwachsene und ältere Patienten
3‑mal täglich einen Tropfen in das betroffene Auge oder in die betroffenen Augen eintropfen.
Nach 5 – 7 Tagen ist die Infektion normalerweise abgeklungen. Die Behandlung sollte dann noch zusätzlich für 2 – 3 Tage fortgesetzt werden. Nur in begründeten Fällen darf die Anwendungsdauer 14 Tage überschreiten.
Hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit sind zwischen jüngeren und älteren Patienten keine Unterschiede festgestellt worden.
Kinder
VIGAMOX erwies sich bei Kindern und Neugeborenen als sicher und wirksam. Die Dosierung entspricht der eines Erwachsenen. Es gibt keine Hinweise, dass sich die ophthalmologische Anwendung auf statisch belastete Gelenke auswirkt, auch wenn die orale Gabe einiger Chinolone bei Jungtieren Arthropathien auslösen kann.
Patienten mit eingeschränkter Leber‑ und Nierenfunktion
Oral gegebenes Moxifloxacin veränderte bei Patienten mit leichter bis mittlerer Leberinsuffizienz die pharmakokinetischen Parameter nicht signifikant (Child‑Pugh Klassen A und B). Mit Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz (Child‑Pugh Klasse C) sind keine Studien durchgeführt worden. Da bei topischer Gabe nur eine niedrige systemische Belastung erfolgt, ist bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion keine Dosisanpassung von VIGAMOX erforderlich.
Oral gegebenes Moxifloxacin veränderte bei Patienten mit leichter, mittlerer oder schwerer Niereninsuffizienz die pharmakokinetischen Parameter nicht signifikant. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung von VIGAMOX erforderlich.
Art der Anwendung
Anwendung am Auge.
Um eine Verunreinigung der Tropferöffnung und der Lösung zu vermeiden, darf die Tropferöffnung nicht mit den Augenlidern, deren Umgebung oder anderen
Oberflächen in Berührung kommen.
Zur Vermeidung einer möglichen Aufnahme über die Nasenschleimhaut, insbesondere bei Neugeborenen und Kleinkindern, sollten nach der Anwendung der Augentropfen 2 bis 3 Minuten lang die Tränenkanäle mit den Fingern zugedrückt werden.
4.3 Gegenanzeigen
VIGAMOX ist kontraindiziert bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Moxifloxacin, anderen Chinolonen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Systemisch angewendete Chinolone wurden mit ernsthaften und gelegentlich tödlich verlaufenden Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische Reaktionen) bei Patienten in Zusammenhang gebracht, die schon nach einer einzigen Anwendung auftraten. Manche Reaktionen waren begleitet von einem kardiovaskulären Kollaps, Ohnmacht, Angioödem (unter anderem Ödeme an Larynx, Pharynx und Gesicht), Obstruktion der Luftwege, Dyspnoe, Urtikaria und Juckreiz.
Wenn allergische Reaktionen bei Anwendung von VIGAMOX auftreten, ist die Behandlung abzubrechen. Ernsthafte akute Überempfindlichkeitsreaktionen auf Moxifloxacin oder einen anderen Inhaltsstoff des Produktes erfordern sofortige Notfallmaßnahmen. Wenn klinisch erforderlich, sollte Sauerstoff verabreicht und die Luftwege freigehalten werden.
Wie bei anderen Antiinfektiva kann eine längere Anwendung ein erhöhtes Wachstum nichtempfindlicher Organismen einschließlich Pilzen zur Folge haben. Wenn eine Sekundärinfektion auftritt, ist das Arzneimittel abzusetzen und eine alternative Therapie einzuleiten.
Generell sollten Patienten angewiesen werden, keine Kontaktlinsen zu tragen, wenn Anzeichen und Symptome einer bakteriellen Infektion erkennbar sind.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Besondere Studien zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln wurden mit VIGAMOX Augentropfen nicht durchgeführt. Untersucht wurde jedoch die orale Gabe in weit höheren Dosierungen als die topische okulare Gabe. Im Gegensatz zu anderen Fluorochinolonen fanden sich keine klinisch signifikanten Wechselwirkungen zwischen systemisch verabreichten Moxifloxacin und Itraconazol, Theophyllin, Warfarin, Digoxin, oralen Kontrazeptiva, Probenizid, Ranitidin oder Glyburid. In‑vitro‑Studien zeigen, dass CYP3A4, CYP2D6, CYP2C9, CYP2C19 oder CYP1A2 von Moxifloxacin nicht gehemmt werden. Dies weist darauf hin, dass Moxifloxacin die Pharmakokinetik von Arzneistoffen nicht beeinflusst, die von diesen Cytochrom P 450 Isoenzymen metabolisiert werden.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Für Vigamox liegen keine hinreichenden klinischen Daten über exponierte Schwangere vor. Tierexperimentelle Studien haben nach systemischer Gabe eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe 5.3). Vigamox sollte in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der erwartete Nutzen das potenzielle Risiko für den Foetus überwiegt.
Stillzeit
Beim Tier geht Moxifloxacin nach oraler Gabe in die Muttermilch über. Es ist nicht bekannt, ob Moxifloxacin beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Wie bei anderen Chinolonen treten auch unter Moxifloxacin bei heranwachsenden Tieren Schäden an Knorpel gewichsttragender Gelenke (siehe 5.3) auf. Obwohl nach Anwendung am Auge nur mit einer geringen systemischen Exposition der stillenden Mutter zu rechnen ist, sollte Vigamox daher in der Stillzeit nur mit Vorsicht angewendet werden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Wie bei allen Augentropfen können vorübergehendes Verschwommensehen und andere Seheinschränkungen die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen. Wenn sich nach dem Eintropfen Verschwommensehen einstellt, dürfen Patienten nicht am Straßenverkehr teilnehmen und keine Maschinen bedienen, bis diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.
4.8 Nebenwirkungen
In klinischen Studien mit insgesamt 1060 Teilnehmern wurde VIGAMOX zwei oder dreimal täglich getropft. In klinischen Studien zeigten sich keine ernsthaften ophthalmologischen oder systemischen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit VIGAMOX. Die häufigsten behandlungsbedingten Nebenwirkungen waren Augenbeschwerden (4,1%), die in 95,3% der Fälle nur leicht ausgeprägt waren. Die Abbruchrate aufgrund von Augenbeschwerden betrug 0,1%.
Im Rahmen der klinischen Prüfungen von VIGAMOX wurden folgende, als eindeutig, wahrscheinlich oder möglicherweise behandlungsbedingten klassifizierte Nebenwirkungen beobachtet. Sie traten entweder häufig (1,0% bis unter 10% mit einer höchsten Inzidenz von 4,1%) oder gelegentlich (0,1% bis unter 1,0%) auf. Alle anderen Nebenwirkungen waren Einzelfälle, von denen keiner ernsthaft war und die keine Ähnlichkeiten miteinander aufwiesen.
Augenerkrankungen
Häufig: Augenbeschwerden (Stechen und Brennen beim Eintropfen) und okulärer Pruritus.
Gelegentlich: okuläre Hyperämie, Trockenes Auge und Augenschmerzen.
Systemische Effekte
Allgemeine körperliche Symptome:
Gelegentlich: Kopfschmerzen.
Besondere Sinnesempfindungen:
Gelegentlich: Geschmacksmissempfindungen (veränderter, bitterer oder schlechter Geschmack nach dem Eintropfen).
4.9 Überdosierung
Eine Überdosierung von VIGAMOX ist durch die begrenzte Aufnahmekapazität des Bindehautsacks für Augentropfen praktisch ausgeschlossen.
Auch eine Intoxikation nach versehentlicher oraler Einnahme kann ausgeschlossen werden.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
ATC-Klassifikation:
Pharmakotherapeutische Gruppe: Ophthalmologika; Antiinfektiva.
ATC‑Code: S01A X
Moxifloxacin ist ein Fluorochinolon der vierten Generation, das gegenüber einem breiten Spektrum grampositiver und gramnegativer okulärer, pathogener Keime sowie atypischer Mikroorganismen und Anaerobier aktiv ist.
Wirkmechanismus:
Moxifloxacin ist in vitroaktiv gegenüber einem breiten Spektrum grampositiver und gramnegativer Mikroorganismen. Moxifloxacin inhibiert die Topoisomerase II (DNS‑Gyrase) und die Topoisomerase IV, die für die bakterielle Replikation, Transkription, Reparatur und Rekombination benötigt werden. Verglichen mit dem C8-Wasserstoffrest, die in der Molekülstruktur älterer Fluorochinolone gebräuchlich ist, verringert die C8‑Methoxygruppe von Moxifloxacin die Selektion resistenter Mutanten bei grampositiven Bakterien. Die raumfordernde C‑7‑substituierte Gruppe von Moxifloxacin stört den Mechanismus der Chinolon‑Effluxpumpen in Bakterien. Moxifloxacin wirkt meist bakterizid bei Konzentrationen, die gleich oder geringfügig höher als die inhibitorischen Konzentrationen sind.
Resistenzmechanismen:
In‑vitro‑Resistenz auf Moxifloxacin entwickelt sich langsam über Mehrschrittmutationen und tritt bei grampositiven Bakterien mit einer Frequenz von 10‑9bis 10‑11 auf. Fluorochinolone einschließlich Moxifloxacin unterscheiden sich in ihrer chemischen Struktur und Wirkweise von ß‑Lactam‑Antibiotika, Macroliden und Aminoglycosiden und können daher wirksam gegen Organismen sein, die gegen ß‑Lactam‑Antibiotika, Macrolide und Aminoglycoside resistent sind. Deshalb können Organismen, die gegen diese Substanzen resistent sind, Moxifloxacin‑empfindlich sein.
Grenzwertdefinitionen (breakpoints):
Es existieren keine offiziellen Grenzwertdefinitionen für Moxifloxacin. Zwar wurden systemische Grenzwerte benutzt, doch ist deren Relevanz für die topische ophthalmologische Therapie zweifelhaft. Der für dieses Antibiotikum benützte systemische Grenzwert ist S (sensitiv) 2 mg/l, R (resistent) > 4 mg/l.
Suszeptibilität bei Moxifloxacin:
Die Prävalenz erworbener Resistenzen kann bei den jeweiligen Arten geographisch und zeitabhängig variieren. Lokal gewonnene Informationen zur Resistenzlage sind wünschenswert, vor allem bei der Behandlung schwerer Infektionen. Es sollten Expertenmeinungen hinzugezogen werden, wenn die lokale Resistenzrate in einer Größenordnung liegt, die den Nutzen des Wirkstoffes zumindest bei manchen Infektionstypen fraglich erscheinen lässt.
Species, bei denen die erworbene Resistenz ein Problem darstellen kann (d.h. Resistenz 10% in mindestens einem Mitgliedsstaat der EU) |
Aerobe grampositive Mikroorganismen: keine Aerobe gramnegative Mikroorganismen: keine Sonstige Mikroorganismen: keine |
Natürlicherweise resistente Organismen |
Aerobe grampositive Mikroorganismen: keine Aerobe gramnegative Mikroorganismen: keine Sonstige Mikroorganismen: keine |
* bezeichnet Species, von denen klinische Studien mit mindestens 10 Patienten vorliegen.
Obige Informationen basieren auf mikrobiologischen Übersichtsstudien an verschiedenen europäischen Orten. Die bakteriellen Isolate von okulären Infektionen stammen aus Belgien, Tschechien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Niederlande, Portugal, Spanien, Schweiz und dem Vereinigten Königreich.
VIGAMOX wurde an Patienten vom Neugeborenen bis hin zum Erwachsenen einschließlich geriatrischer Patienten untersucht.
In vier randomisierten, doppeltmaskierten, multizentrischen, kontrollierten klinischen Prüfungen erhielten die Patienten 3 mal täglich über 4 Tage VIGAMOX. Ausheilung der bakteriellen Konjunktivitis trat bei 80% bis 94% der behandelten Patienten auf. Mikrobiologisch wurde nachgewiesen, dass 78% bis 97% der Pathogene eradiziert waren.
Bei Neugeborenen (bis zur Vollendung des ersten Lebensmonats) heilte VIGAMOX klinisch 80% der Patienten mit bakterieller Konjunktivitis. Mikrobiologisch wurde nachgewiesen, dass 92% der Keime eradiziert waren.
In einer randomisierten, doppeltmaskierten, multizentrischen, kontrollierten klinischen Studie erhielten Patienten zweimal täglich VIGAMOX über drei Tage hinweg. Die bakterielle Konjunktivitis heilte bei 74% der behandelten Patienten aus. Mikrobiologisch wurde nachgewiesen, dass 81% der anfänglichen Pathogene eradiziert waren.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Nach topischer okulärer Applikation von VIGAMOX wurde Moxifloxacin systemisch absorbiert. Die Plasmakonzentrationen von Moxifloxacin wurden in 21 männlichen und weiblichen Personen bestimmt, die topisch an beiden Augen VIGAMOX 3‑mal täglich über 4 Tage hinweg erhielten. Cmaxund AUC betrugen im "steady state" 2,7 ng/ml bzw. 41,9 ng·h/ml. Diese Werte liegen ungefähr 1600 bis 1200‑mal tiefer als die Mittelwerte von Cmaxund AUC nach gut verträglichen oralen therapeutischen Dosen von 400 mg Moxifloxacin. Die Plasmahalbwertszeit von Moxifloxacin wird auf 13 Stunden geschätzt.
Präklinische Daten zur Sicherheit
Bei Ratten und Affen wurde ein Einfluss auf das hämatopoetische System (leichter Abfall der Erythrozyten- und Thrombozytenzahl) beobachtet. Wie bei anderen Chinolonen wurde bei Ratten, Affen und Hunden Hepatotoxizität (erhöhte Leberenzyme und vacuoläre Degeneration) beobachtet. Bei Affen trat ZNS-Toxizität (Krämpfe) auf. Diese Effekte wurden nur nach Gabe hoher Moxifloxacin-Dosen oder nach längerer Behandlung beobachtet.
Moxifloxacin war, wie andere Chinolone auch, in vitro in Bakterien und Säugerzellen genotoxisch. Da diese Effekte auf die Interaktion mit der bakteriellen Gyrase und – in wesentlich höheren Konzentrationen – auf die Interaktion mit der Topoisomerase II in Säugerzellen zurückgeführt werden können, kann ein Schwellenwert für die Genotoxizität angenommen werden. In in-vivo Tests wurde trotz sehr hoher Moxifloxacin-Dosen kein Hinweis auf Genotoxizität gefunden. Daher ist bei therapeutischer Dosierung beim Menschen ein ausreichender Sicherheitsabstand gegeben. In einem Initiation –Promotionsmodell an Ratten wurden keine Hinweise auf eine kanzerogene Wirkung von Moxifloxacin gefunden.
Viele Chinolone sind photoreaktiv und können phototoxische, photomutagene und photokanzerogene Effekte auslösen. Im Gegensatz dazu erwies sich Moxifloxacin in einem umfassenden Programm von in-vitro und in-vivo Untersuchungen als frei von phototoxischen und photogenotoxischen Eingenschaften. Unter gleichen Bedingungen traten bei anderen Chinolonen bereits Effekte auf.
Reproduktionstoxizität:
Von Chinolonen ist bekannt, dass sie Schädigungen im Knorpel der großen Gelenke bei nicht ausgewachsenen Tieren verursachen. Moxifloxacin rief bei juvenilen Hunden ab einer oralen Dosis von 30 mg/kg/Tag eine Gelenkstoxizität hervor.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Natriumchlorid
Borsäure
Salzsäure und/oder Natriumhydroxid (zur pH‑Wert-Einstellung)
gereinigtes Wasser
Konservierungsmittelfrei
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht bekannt
6.3 Dauer der Haltbarkeit
3 Jahre
Nach dem ersten Öffnen innerhalb von 4 Wochen verwenden.
6.4 Besondere Vorsichtmaßnahmen für die Aufbewahrung
Keine
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Packung mit einer 5 ml Tropfflasche (DROP‑TAINER®) aus Polyethylen niedriger Dichte mit einem weißen Schraubverschluss aus Polypropylen. Der Anbruchschutz wird durch ein Siegel am Schraubverschluss garantiert.
6.6 Besondere Vorsichtmaßnahmen für die Beseitigung
Keine
7. INHABER DER ZULASSUNG
Alcon Pharma GmbH
Blankreutestraße 1
79108 Freiburg
ZULASSUNGSNUMMER
56654.00.00
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG
Zul.-Datum.: 19.05.2006
10. STAND DER INFORMATION
Mai 2007
11. VERKAUFSABGRENZUNG
Verschreibungspflichtig
Dieses Arzneimittel enthält einen Stoff, dessen Wirkung bei topischer Anwendung am Auge in der medizinischen Wissenschaft noch nicht allgemein bekannt ist.
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