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Vincristinsulfat-Teva 1 Mg/Ml Injektionslösung

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Gebrauchsinformation Vincristinsulfat-TEVA® 1 mg/ml Injektionslösung Stand September 2011


Gebrauchsinformation: Information für den Anwender

Vincristinsulfat-TEVA®1 mg/ml Injektionslösung

Vincristinsulfat

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen.

  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

  • Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie.

  • Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Diese Packungsbeilage beinhaltet:

Was ist Vincristinsulfat-TEVA® 1 mg/ml und wofür wird es angewendet?

Was müssen Sie vor der Anwendung von Vincristinsulfat-TEVA® 1 mg/ml beachten?

Wie ist Vincristinsulfat-TEVA® 1 mg/ml anzuwenden?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist Vincristinsulfat-TEVA® 1 mg/ml aufzubewahren?

Weitere Informationen

1. WAS IST Vincristinsulfat-TEVA®1 mg/ml UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Arzneimittelgruppe

Vincristinsulfat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als antimitotische Zytostatika bezeichnet werden. Diese Arzneimittel hemmen das Wachstum von Krebszellen.

Anwendungsgebiete

Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml wird üblicherweise zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet zur Behandlung:

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER Anwendung VON Vincristinsulfat-TEVA®1 mg/ml BEACHTEN?

Wenden Sie Vincristinsulfat-TEVA®1 mg/ml NICHT AN und wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Vincristinsulfat-TEVA®1 mg/ml ist erforderlich

Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml darf nur unter der strengen Aufsicht eines Arztes angewendet werden, der in der Behandlung mit Zytostatika (Arzneimittel zur Behandlung von Krebs) erfahren ist.

Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml darf nurüber eine Vene(intravenös) und auf keinem anderen Weg verabreicht werden. Eine andere Anwendungsart kann zum Tode führen.

Sie müssen darauf achten, Vincristinsulfat nicht in die Augen zu bekommen. Wenn es doch zum Augenkontakt gekommen ist, müssen Sie die Augen sofort mit reichlich Wasser spülen und wenn eine Reizung bestehen bleibt, Ihren Arzt um Rat fragen.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn einer der folgenden Warnhinweise für Sie gelten könnte oder in der Vergangenheit für Sie galt:

Bei Anwendung von Vincristinsulfat-TEVA®1 mg/ml mit anderen Arzneimitteln

Vorsicht: Die folgenden Hinweise gelten auch für Arzneimittel, die Sie momentan anwenden oder in den letzten Wochen angewendet haben oder die Sie möglicherweise in den Wochen nach Ihrer Behandlung mit Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml anwenden werden.

Die in diesem Abschnitt erwähnten Arzneimittel sind Ihnen vielleicht unter einem anderen Namen bekannt, der oft der Markenname des Präparats ist. In diesem Abschnitt wird nur der Name des Wirkstoffs oder der Wirkstoffgruppe, zu der das Arzneimittel gehört, genannt - nicht der Markenname. Sehen Sie sorgfältig auf der Verpackung oder in der Packungsbeilage aller Arzneimittel, die Sie einnehmen/anwenden, nach wie der Wirkstoff heißt.

Wenn Arzneimittel gleichzeitig angewendet werden, können sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung und/oder ihren Nebenwirkungen beeinflussen. Dies bezeichnet man als eine Wechselwirkung.

Eine Wechselwirkung kann auftreten, wenn dieses Arzneimittel zusammen angewendet wird mit:

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Stillzeit

STILLEN SIE NICHT, solange Sie mit Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml behandelt werden.

Fruchtbarkeit

Vincristin kann sich dauerhaft ungünstig auf die Fruchtbarkeitauswirken. Daher wird männlichen Patienten geraten, sowohl während der Behandlung als auch bis 6 Monate nach der Behandlung kein Kind zu zeugen und sich vor der Behandlung über eine Spermakonservierung beraten zu lassen.

Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Die Behandlung mit Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml kann manchmal zu Nebenwirkungen am Nervensystem führen, z. B. in Form von verminderten Reflexen, Muskelschwäche und Sehstörungen (siehe 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“). Wenn Sie diese Nebenwirkungen bemerken, dürfen SieSICH nichtan das Steuer eines Fahrzeugs setzen oder irgendwelche Maschinen bedienen, die Ihre Aufmerksamkeit verlangen.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Vincristinsulfat-TEVA®1 mg/ml

Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro ml, d. h., es ist nahezu „natriumfrei“.

3. WIE IST VINCRISTINSULFAT-TEVA®1 MG/ML ANZUWENDEN?

Richten Sie sich genau nach den Anweisungen Ihres Arztes, wenn Sie Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml erhalten. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml zu stark oder zu schwach ist.

Vincristin darf nur in eine Vene gegeben werden (intravenös).

Die übliche Dosis ist

Erwachsene

Die übliche Dosis für Erwachsene ist 1,4 mg (höchstens 2 mg) pro Quadratmeter Körperoberfläche einmal wöchentlich.

Kinder

Bei Kindern ist die übliche Dosis 1,5-2,0 mg pro Quadratmeter Körperoberfläche einmal wöchentlich.

Bei Kindern, die 10 kg oder weniger wiegen, ist die Anfangsdosis 0,05 mg pro Kilogramm Körpergewicht einmal wöchentlich.

Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion

Wenn Ihre Leber nicht einwandfrei arbeitet, wird der Arzt Ihre Dosis, wenn erforderlich, anpassen.

Art der Anwendung

Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml wird mittels einer Infusion oder einer langsamen Injektion durch den Schlauch einer fließenden Infusion in eine Vene (intravenös) eingebracht. Vincristin darf nur unter der strengen Aufsicht eines Arztes angewendet werden, der in der Behandlung mit zellschädigenden Arzneimitteln erfahren ist.

Wenn Sie eine größere Menge von Vincristinsulfat-TEVA®1 mg/ml erhalten haben, als Sie sollten

Wenn Sie besorgt sind, zu viel Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml erhalten zu haben, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn zu viel Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml angewendet wurde, können die beschriebenen Nebenwirkungen stärker auftreten und eventuell schwerwiegende Folgen haben.

Es gibt keine wirksame Behandlung für eine Vincristin Überdosierung. Im Falle einer Überdosierung wird Ihr Arzt Sie unterstützend behandeln und sorgfältig überwachen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Wenn Sie die Anwendung von Vincristinsulfat-TEVA®1 mg/ml vergessen haben

Ihr Arzt entscheidet, wann Sie dieses Arzneimittel bekommen. Wenn Sie vermuten, dass eine Gabe ausgelassen wurde, wenden Sie sich bitte so bald wie möglich an Ihren Arzt.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Die folgenden Nebenwirkungen können ungefähr in den angegebenen Häufigkeiten auftreten:

sehr häufig (bei mehr als 1 von 10 Patienten)

häufig(bei mehr als 1 von 100, aber weniger als 1 von 10 Patienten)

gelegentlich(bei mehr als 1 von 1000, aber weniger als 1 von 100 Patienten)

selten(bei mehr als 1 von 10 000, aber weniger als 1 von 1000 Patienten)

sehr selten (bei weniger als 1 von 10 000 Patienten, einschließlich vereinzelte Berichte)

nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)

Immunsystem

Selten

Überempfindlichkeitsreaktion mit starkem Blutdruckabfall, Blässe, Unruhe, schwachem schnellem Puls, feuchtkalter Haut und Bewusstseinseintrübung (Anaphylaxie), Hautausschlag und Flüssigkeitsansammlung.

Blut

Häufig

Vorübergehender Anstieg der Plättchenzahl. Möglich sind Kopfschmerzen, Schwindel, kribbelnde Hände, Finger oder Füße, eine bläuliche Verfärbung der Nase, blaue Flecken oder Zahnfleischbluten.

Gelegentlich

Hemmung der Knochenmarksfunktion, veränderte Blutzusammensetzung, z. B. Anämie (Gefühl von Schwäche, Erschöpfung und/oder allgemeinem Unwohlsein), Mangel an weißen Blutkörperchen (verbunden mit einer erhöhten Infektanfälligkeit) und Mangel an Blutplättchen (Neigung zu blauen Flecken und Blutungen).

Nervensystem

Häufig

Periphere Neuropathie, die eine Schädigung des peripheren Nervensystems (PNS), den Nerven, die elektrische Signale von Gehirn und Rückenmark zum übrigen Teil des Körpers und zurück leiten, zur Folge hat. Dies kann die Bewegung, die Empfindung und die Körperfunktionen betreffen. Es können sich Beschwerden zeigen wie Störungen der Sinneswahrnehmung, Kitzeln, Jucken oder Kribbeln ohne Ursache, Nervenschmerzen (u. a. im Unterkiefer oder in den Hoden), Bewegungsschwierigkeiten, Verlust bestimmter Reflexe (tiefe Sehnenreflexe), Lähmung oder Schwäche der Fußmuskulatur (Fallfuß), Muskelschwäche, Koordinationsschwierigkeiten (z. B. Laufen wie im betrunkenen Zustand) und Lähmung.

Die Gehirnnerven können beeinträchtigt sein, was zu einer Lähmung bestimmter Muskeln, Schwäche der Kehlkopfmuskulatur, Heiserkeit, Stimmbandlähmung, Schwäche der äußeren Augenmuskeln, herabhängendes Lid (Ptose), Doppeltsehen, Störungen der Augennerven, Störungen der Nerven außerhalb des Auges, (vorübergehende) Blindheit führen kann.

Gelegentlich

Krampfanfälle, oft mit Bluthochdruck. Bei Kindern wurde vereinzelt über Krampfanfälle mit anschließender Bewusstlosigkeit berichtet. Bewusstseinsveränderungen und seelische Veränderungen wie Depression, Unruhe, Schlaflosigkeit, Verwirrtheit, schwere seelische Erkrankung, bei der die Kontrolle über Verhalten und Handlungen gestört ist (Psychose), Wahrnehmung nicht vorhandener Dinge (Halluzinationen).

Nicht bekannt

In der weißen Substanz des Gehirns auftretende Krankheit (Leukoenzephalopathie). Die Symptome umfassen psychische Störungen und Krämpfe.

Herz

Gelegentlich

Bei einigen Patienten, die mit Vincristin in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Krebs behandelt wurden und die früher in der Herzgegend bestrahlt worden waren, traten Erkrankungen der Blutgefäße des Herzens und Herzinfarkte auf.

Selten

Hoher Blutdruck oder niedriger Blutdruck.

Atemwege

Häufig

Plötzlich auftretende Kurzatmigkeit und Atemnot infolge einer Verkrampfung der Atemwegsmuskulatur (Bronchospasmus), besonders bei gleichzeitiger Anwendung mit Mitomycin C.

Magen-Darm-Trakt

Häufig

Verstopfung, Bauchschmerzen, plötzlicher kolikartiger Bauchschmerz auf Grund einer Verkrampfung u. a. des Darms und des Gallensystems (Organe und Gänge [Gallengänge, Gallenblase und zugehörige Strukturen], die an der Herstellung und dem Transport von Galle beteiligt sind), Übelkeit, Erbrechen.

Gelegentlich

Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Durchfall, verminderte Darmfunktion auf Grund einer Lähmung (paralytischer Ileus, bei dem der Darm seine Tätigkeit einstellt und keine Peristaltik mehr stattfindet), insbesondere bei jüngeren Kindern.

Selten

Entzündung der Mundschleimhaut, Absterben von Gewebe im Dünndarm und/oder Schäden in der Darmwand.

Sehr selten

Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis).

Leber und Galle

Selten

Venenverschlusskrankheit der Leber, besonders bei Kindern.

Haut

Sehr häufig

Haarausfall (Haarwuchs setzt nach Beendigung der Behandlung wieder ein).

Ohren und Gleichgewichtsorgan

Gelegentlich

Taubheit.

Nieren und Harnwege

Ältere Patienten, die zusätzlich Arzneimittel anwenden, die zu einer verringerten Blasenentleerung führen (Harnverhaltung), dürfen diese Arzneimittel nicht mehr anwenden, sobald sie Vincristin verabreicht bekommen haben.

Gelegentlich

Schwierigkeiten bei der Blasenentleerung (schmerzhaftes, häufiges oder erschwertes Wasserlassen). Vorliegen hoher Spiegel bestimmter Abbauprodukte (Harnsäure) im Blut (Hyperurikämie).

Selten

Unangepasste Freisetzung von antidiuretischem Hormon (ADH) mit folgenden Anzeichen: niedriger Blutdruck, Flüssigkeitsmangel, abnorme Spiegel von Stickstoffverbindungen (möglich sind Mundtrockenheit, Verwirrtheit, Erschöpfung), Flüssigkeitsansammlung mit der Folge von Schwellungen und Natriummangel (Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion [SIADH]).

Sehr selten

Inkontinenz.

Geschlechtsorgane

Dauerhafte Unfruchtbarkeit ist bei männlichen Patienten häufiger als bei weiblichen Patienten.

Häufig

Fehlende Samenzellen, Nervenschmerzen in den Hoden.

Gelegentlich

Dauerhaftes Ausbleiben der Regelblutung.

Sonstige

Behandlungsbedingte Tumore. Bei einigen Patienten, die eine Kombinationsbehandlung mit Vincristin und anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Krebs erhielten, trat nach der Behandlung eine andere Krebsart auf.

Häufig

Reizung an der Injektionsstelle.

Gelegentlich

Schmerzen und Entzündung der Venen und des Unterhautbindegewebes während der Injektion in die Vene, Fieber.

Selten

Kopfschmerzen.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

5. WIE IST VINCRISTINSULFAT-TEVA®1 MG/ML AUFZUBEWAHREN?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Aufbewahrungsbedingungen

Im Kühlschrank lagern (2-8 °C).

Das Behältnis im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

Sie dürfen Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/mlnach dem auf dem Behältnis nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr anwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch oder Zubereitung

Sie dürfen Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/mlnicht verwenden, wenn die Lösung nicht klar und farblos oder leicht gelblich ist.

Arzneimittel dürfen nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

6. Weitere INformationen

Was Vincristinsulfat-TEVA®1 mg/ml enthält

Der Wirkstoff ist: Vincristinsulfat 1 mg pro 1 ml Injektionslösung.

Die sonstigen Bestandteile sind: Mannitol, Schwefelsäure, Natriumhydroxid und Wasser für Injektionszwecke.

Wie Vincristinsulfat-TEVA®1 mg/ml aussieht und Inhalt der Packung

Injektionslösung

Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml ist eine klare, farblose oder leicht gelbliche Lösung, die außer Gasbläschen keine Partikel enthält.

Packungsgrößen:

1 Durchstechflasche mit 1 ml entsprechend1 mg Vincristinsulfat

1 Durchstechflasche mit 2 ml entsprechend2 mg Vincristinsulfat

1 Durchstechflasche mit 5 ml entsprechend5 mg Vincristinsulfat

Pharmazeutischer Unternehmer

TEVA GmbH

Graf-Arco-Str. 3

89079 Ulm

Hersteller

Pharmachemie B.V.

Swensweg 5

2031 GA Haarlem

Niederlande

Telefon: (31) 235 147 147

Telefax: (31) 235 312 879

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Bulgarien Tevacristin solution for Injection 1 mg/ml

Tschechische Republik Vincristin-Teva

Deutschland Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml Injektionslösung

Spanien Vincristina Teva 1mg/ml solución para inyección EFG

Frankreich VINCRISTINE TEVA 1 mg/ml, solution injectable

Italien Vincristina Teva Italia

Litauen Vincristine Teva 1 mg/ml injekcinis tirpalas

Lettland Vincristine Teva

Niederlande Vincristinesulfaat Pharmachemie 1 mg/ml

Polen Vincristine Teva

Slowakei Vincristin-Teva

Vereinigtes Königreich Vincristine sulphate, solution for injection 1 mg/ml

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2011.





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