iMedikament.de

Vitadral Tropfen

Textspezifikation ARI SP T PFI 089000-03

Bezeichnung des Arzneimittels Vitadral Tropfen

Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben

Stand: 06/2013



Fachinformation


1. Bezeichnung des Arzneimittels


Vitadral® Tropfen 30,2 mg/ml, Tropfen zum Einnehmen, Lösung


2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung


Wirkstoff: Retinolpalmitat


1 ml (ca. 27 Tropfen) Lösung Vitadral Tropfen enthält 30,2 mg Retinolpalmitat

(entsprechend 54900 I.E.).


Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Butylhydroxytoluol, Erdnussöl

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.


Hinweis

Retinolpalmitat gehört zu den Stoffen, die zusammenfassend als "Vitamin A" bezeichnet werden (siehe Abschnitt 5. "Pharmakologische Eigenschaften").


3. Darreichungsform


Klare, gelbe Tropfen zum Einnehmen, Lösung


4. Klinische Angaben


Anwendungsgebiete


Therapie eines Vitamin-A-Mangels, der ernährungsmäßig nicht ausgeglichen werden kann.


4.2 Dosierung und Art der Anwendung


Dosierung


Altersgruppe Tropfen mg/Tag IE/Tag

pro Tag

Kinder unter 1 Jahr 2 - 3 2,2- 3,3 4000- 6000

Kinder 1 bis 3 Jahre 3 - 6 3,3- 6,6 6000-12000

Kinder 4 bis 6 Jahre 5 - 12 5,5-13,2 10000-24000

Kinder 7 bis 10 Jahre 8 - 25 8,8-27,50 16000-50000

Jugendliche1

11 bis 17 Jahre 10 - 40 11,0-44,0 20000-80000

Erwachsene1 13 - 40 14,3-44,0 26000-80000

1: ausgenommen Schwangere und nicht im gebärfähigen Alter (siehe auch "4.6

Schwangerschaft und Stillzeit")


Für andere Einnahmemengen stehen Präparate mit höherem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.


Vitadral Tropfen können auf einen Löffel getropft und unverdünnt oder mit nicht heißen Getränken oder Speisen gemischt eingenommen werden.


Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf.


4.3 Gegenanzeigen


Vitadral Tropfen dürfen nicht angewendet werden bei


Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Erdnuss oder Soja oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile



4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Vitamin-A-Substitution kann bei hämodialysierten Patienten zu einer Hypervitaminose A in Kombination mit Hyperkalzämie führen. Der Vitamin-A-Status solcher Patienten sollte daher überwacht werden.


Patienten mit einer schweren Form von Hypertriglyceridämie Typ V haben bei Vitamin-A-Substitution ein erhöhtes Risiko für eine Hypervitaminose A. Der Vitamin-A-Status solcher Patienten sollte daher überwacht werden.


Bei Patienten mit Alkoholabusus verstärkt die gleichzeitige Zufuhr von Alkohol und Vitamin A die Hepatotoxizität. Die Supplementierung sollte daher mit großer Zurückhaltung erfolgen.


Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.


Sonstige Hinweise


Vorkommen und Bedarfsdeckung


Leber, Milch und Butter sind die Hauptquellen für Vitamin A (Retinol und Retinylester). Daneben kommt es in Eigelb, Sahne, Käse und Fischen vor, aber nicht in pflanzlichen Lebensmitteln. Im Gegensatz hierzu ist Provitamin A (Carotin und Carotinoide) u.a. enthalten in Möhren, Spinat, Tomaten und Rosenkohl.


Leber kann Vitamin A in Konzentrationen enthalten, die besonders in der Frühschwangerschaftzu kindlichen Missbildungen führen können (bis über 100.000 IE/100g). Schwangere im ersten Trimenon und Frauen mit Kinderwunsch sollten deshalb auf den Verzehr von Leber verzichten und stattdessen vermehrt carotinreiche Säfte und Gemüse zu sich nehmen. Im zweiten und dritten Trimenon ist der Verzehr von Leber bezüglich der darin enthaltenen Vitamin-A-Konzentrationen unbedenklich.


Frauen im gebärfähigen Alter sollten im Allgemeinen keine größeren Mengen Leber auf einmal verzehren. Häufigere kleine Portionen (50-75 g) sind vorzuziehen.


Mangelerscheinungen


Vitamin-A-Mangelzustände sind bei Gesunden in geographischen Regionen mit hochwertigem und ausreichendem Nahrungsangebot äußerst selten.


Ein ausgeprägter und damit behandlungsbedürftiger Vitamin-A-Mangel kann jedoch auftreten bei Maldigestion und Malabsorption im Rahmen gastrointestinaler Erkrankungen, wie z.B. Morbus Crohn und Sprue, bei ileojejunalem Bypass, Pankreaserkrankungen, parenteraler Ernährung über einen längeren Zeitraum und infolge Alkoholabusus.


Bei der Vitamin-A-Mangelernährung stehen charakteristische ophthalmologische Symptome im Vordergrund, die nach WHO entsprechend ihrem Schweregrad eingeteilt werden:


XN = Nachtblindheit

X1A= konjunktivale Xerose

X1B= Bitot-Flecke

X2 = corneale Xerosis

X3A= corneale Ulzeration bzw. Keratomalazie (kleiner als ein Drittel der Cornea-

Oberfläche)

X3B= Keratomalazie (größer als ein Drittel der Cornea-Oberfläche)

XS = corneale Vernarbung

XF = Fundus-Xerophthalmie


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Hohe Dosen Vitamin A können den antikoagulativen Effekt von Dicumarol und Warfarin verstärken.


Tetrazykline können in Kombination mit Vitamin A zu einer Hirndrucksteigerung führen.


Eine Kombination von Vitamin A und Retinsäure bzw. Retinsäure-Derivaten ist zu vermeiden, da die Gefahr einer Hypervitaminose besteht.


Gleichzeitige Gabe von Vitamin A mit Colestyramin, Colestipol oder Neomycin kann zu einer verminderten Resorption von Vitamin A führen.


4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit


Vitadral Tropfen dürfen wegen der Gefahr von kindlichen Missbildungen nicht an-

gewendet werden


- in der Schwangerschaft in Tagesdosen über 10.000 I.E.

- bei Frauen im gebärfähigen Alter ohne zuverlässigen Konzeptionsschutz, wenn

die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht in Tagesdosen über 10.000 I.E.


Falls eine Vitamin-A-Gabe dennoch erforderlich ist, beträgt die empfohlene maxi-

male Tagesdosis 2,4 mg Retinol-Äquivalente bzw. 8.000 I.E. und die maximale Einzeldosis 0,9 mg Retinol-Äquivalente bzw. 3.000 I.E..Vitamin A ist plazentagängig und geht in die Muttermilch über. Bei der Einnahme hoher Dosen Vitamin A während der Schwangerschaft besteht die Gefahr kindlicher Missbildungen.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt.


4.8 Nebenwirkungen



Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:



Sehr häufig ( 1/10)

Häufig ( 1/100 - < 1/10)

Gelegentlich ( 1/1.000- < 1/100)

Selten ( 1/10.000 - < 1/1.000)

Sehr selten (< 1/10.000)

Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)


Erkrankungen des Immunsystems

Selten:Erdnussöl kann schwere allergische Reaktionen hervorrufen. (Siehe auch

4.6 "Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit", 4.4 "Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung" sowie 4.9 "Überdosierung").



Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das aufgeführte nationale Meldesystem anzuzeigen.

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3

D-53175 Bonn

Website: http://www.bfarm.de


4.9 Überdosierung


a) Symptome einer Überdosierung



Bei einem Retinol-Serumspiegel von mehr als 1 mg/l kann von einer Hypervitaminose A ausgegangen werden. Bei schwangeren Frauen ist eine teratogene Wirkung möglich.



Eine akute Hypervitaminose Akann auftreten ab einer einmaligen Aufnahme von etwa 500 mg Retinol-Äquivalenten bzw. 1,5 Millionen IE Vitamin A bei Erwachsenen, 100 mg bzw. 300.000 IE bei Kindern und 30 mg bzw. 100.000 IE bei Kleinkindern.



Die Vergiftungssymptome äußern sich in Kopfschmerzen, starker Müdigkeit, Übelkeit,

Papillenödem, Nykturie, Reizbarkeit, Anorexie und Gewichtsverlust, leichtem Fieber,

subkutanen Schwellungen und Tinnitus. Nach 24 Stunden tritt eine massive Schuppung der

Haut ein. Bei Kindern kann eine Vorwölbung der Fontanelle auftreten. Es kommt zu erhöhter

Fibrinolysezeit, erniedrigtem Quickwert, erhöhten GOT- und GPT-Werten. Die Symptome

bilden sich nach 36 Stunden zurück. Sehr selten treten Anämie und Thrombozytopenie auf.



Eine chronische Hypervitaminose Akann bei Erwachsenen bei einer längerfristigen, täglichen Vitamin A-Gabe von 30 mg Retinol-Äquivalenten bzw. 100.000 IE Vitamin A auftreten, bei Kindern bei Tagesdosen von 18.000 bis 60.000 IE. Bei gestörter Leber- oder Nierenfunktion ist eine Hypervitaminose A auch schon bei weit geringeren Dosen möglich.



Frühsymptomeeiner chronischen Vergiftung sind trockene und schuppende Haut, Pruritus, Rhagaden, Störung des Haarwachstums, Müdigkeit, Knochenschmerzen und Hämorrhagie.



Spätsymptomesind Hepatosplenomegalie, Hypertrophie fettspeichernder Leberzellen, Leberfibrose, Sklerose der Leberzentralvenen, Leberzirrhose durch portalen Hochdruck und Aszites, Pseudotumor cerebri durch Druckerhöhung des zerebrospinalen Liquors, Erhöhung der alkalischen Phosphatase und des Serumkalziums.



Bei Kindern kann es im Verlauf einer chronischen Intoxikation zu frühzeitigem Epiphysenschluss, Verdickung der kortikalen Regionen der langen Röhrenknochen und in Folge zu Wachstumsverzögerungen kommen.



b) Therapiemaßnahmen bei Überdosierung



Absetzen des Präparates und symptomatische Behandlung (eventuell induziertes Erbrechen, Magenspülung oder salinische Abführmittel).


5. Pharmakologische Eigenschaften


5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


Pharmakotherapeutische Gruppe: Verdauungstrakt und Stoffwechsel, Vitamine, Vitamin A + D inklusive deren Kombinationen, Vitamin A, Monopräparat, Retinol

ATC-Code: A11CA01


Vitamin A gehört zu den fettlöslichen essentiellen Vitaminen. Der Begriff umfasst Retinol und seine Ester, d.h. alle Substanzen, die die biologische Wirkung von Retinol besitzen, weil sie in Retinal und Retinsäure umgewandelt werden. Provitamine sind beta-Carotin und etwa 50 Carotinoide, die über mindestens einen unsubstituierten Ring in beta-Konfiguration verfügen.


Die Angabe der biologischen Vitamin-A-Wirkung erfolgt in Internationalen Einheiten (IE) und in Retinol-Äquivalenten (RE). Einem Retinol-Äquivalent (RE) entsprechen nach WHO 1 µg Retinol, 6 µg beta-Carotin und 12 µg eines Carotinoids, das als Pro-Vitamin wirkt. Eine Internationale Einheit Vitamin A entspricht 0,3 µg Retinol-, 0,34 µg Retinolacetat- bzw. 0,55 µg Retinolpalmitat-Äquivalenten.


Vitamin A beeinflusst in den Zielzellen die Proteinsynthese und die Synthese von Glykolipiden und Glykoproteinen, in der Mannose und Galaktose enthalten sind. Es reguliert Zellwachstum und Zelldifferenzie­rung durch veränderte Genexpression von Enzymen und Wachstumsfaktoren, die für Zellentwicklung und Zellregeneration erforderlich sind. Im Wesentlichen lassen sich drei Wirkungsbereiche unterscheiden:


- Retinol wirkt auf Wachstum und Differenzierung der epithelialen und mesenchymalen Strukturen des Knochens.



- Vitamin A beeinflusst Fortpflanzung und embryonale Entwicklung (Spermatogenese, Oogenese, Plazentaentwicklung und embryonale Morphogenese).



- Retinal beeinflusst den Sehvorgang. Ein ausgeprägter Mangel an Vitamin A führt im vorderen Augenabschnitt zu Xerophthalmie (Verhornung und Austrocknung von Binde- und Hornhaut, die bis zur Erblindung führen kann). Auch Hören, Schmecken und Riechen sind von einer ausreichenden Vitamin A-Versorgung abhängig.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


Nach oraler Gabe werden Retinol und seine Ester bei Anwesenheit von Gallensäuren nahezu vollständig resorbiert. Als Retinylester werden sie durch Chylomikronen zur Leber transportiert und dort gespeichert. Hieraus ergibt sich unmittelbar nach Vitamin-A-Aufnahme ein hoher Retinylester-Plasmaspiegel. Aus der Leber wird Retinol freigesetzt und von Retinol-bindenden Proteinen (RBP) zu den Zielorganen transportiert. Retinol bzw. seine im Zielorgan aktiven Metaboliten werden dort an zytosolische Rezeptorproteine gebunden.


Die durchschnittliche Konzentration von Retinol in der Leber beträgt 1 bis 3 mg/l, im Plasma 0,3 bis 0,7 mg/l. Vitamin E steigert die Gewebespeicherung von Vitamin A. Die Halbwertszeit von Retinylestern in der Leber beträgt 50 bis 100 Tage. Die Halbwertszeit verringert sich bei starkem Alkoholkonsum.


Auch bei Berücksichtigung der Konzentration des Retinol-bindenden-Proteins (RBP) erlauben die Plasmaspiegel keine zuverlässige Diagnose einer Hypovitaminose A wegen der hohen Leberspeicherung und der bislang noch nicht in allen Einzelheiten geklärten, peripheren Regulation des Vitamin-A-Spiegels. Nach Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung gilt ein Retinol-Plasmaspiegel unter 300 ng/l als Anhaltspunkt für einen Vitamin-A-Mangel.


Vitamin A wird Cytochrom-P-450-abhängig hydroxyliert, anschließend glukuronidiert und renal eliminiert. Vitamin A ist plazentagängig und geht in die Muttermilch über.


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit



a) Akute Toxizität

siehe Ziffer 4.9 Überdosierung



b) Chronische Toxizität / Subchronische Toxizität

siehe Ziffer 4.9 Überdosierung



c) Mutagenes und tumorerzeugendes Potential

Es fehlen Hinweise auf mutagene und karzinogene Wirkungen.



d) Reproduktionstoxizität

Im Tierexperiment wirken sowohl Vitamin-A-Mangel als auch Vitamin-A-Überdosierungen teratogen.



6. Pharmazeutische Angaben


6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


Butylhydroxytoluol (Ph. Eur.), Erdnussöl


6.2 Inkompatibilitäten


Bisher nicht bekannt.


6.3 Dauer der Haltbarkeit


Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 2 Jahre


Haltbarkeit nach Anbruch des Behältnisses: 8 Wochen


6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


Im Kühlschrank lagern (2 °C – 8 °C).


Wenn Vitadral Tropfen bei zu niedrigen Temperaturen im Kühlschrank trüb oder fest geworden sind, sollen sie vor Beginn der Einnahme durch leichtes Erwärmen auf Zimmertemperatur wieder verflüssigt werden. Während des Gebrauchs sollten Vitadral Tropfen bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden. Bitte beachten Sie die Haltbarkeit nach Öffnen des Behältnisses.


6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


Braunglasflaschen mit Tropfeinsatz und Schraubkappe

Tropfflasche zu 30 ml Lösung

Tropfflasche zu 50 ml Lösung

Unverkäufliches Muster

Tropfflasche zu 10x50 ml Lösung (Klinikpackung)

Tropfflasche zu 10x30 ml Lösung (Klinikpackung)


6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur

Handhabung


Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen

Anforderungen zu entsorgen.


Beim Tropfvorgang muss die Flasche senkrecht gehalten werden.


7. Inhaber der Zulassung


Aristo Pharma GmbH

Wallenroder Str. 8-10

13435 Berlin

Tel.: +49 30 71094 4200

Fax: +49 30 71094 4250



Mitvertrieb

Pharma Wernigerode GmbH

Dornbergsweg 35

38855 Wernigerode

Tel.: +49 3943 554 0

Fax: +49 3943 554 183


8. Zulassungsnummer


3000071.00.00


9. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung


10.04.2000 / 27.11.2007


10. Stand der Information


06/2013


11. Verkaufsabgrenzung


Verschreibungspflichtig




14