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Acetylcystein Dr. Max Pharma 600 Mg Brausetabletten

ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS

1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

Acetylcystein Dr. Max Pharma 600 mg Brausetabletten

2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

Jede Brausetablette enthält 600 mg Acetylcystein.

Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:

Menge pro Brausetablette

Lactose

70 mg

Sorbitol

weniger als 40 mg

Natrium

138 mg (6 mmol)

Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

3. DARREICHUNGSFORM

Brausetablette

Weiße, runde Tabletten mit fehlerfreier Oberfläche und Bruchkerbe auf einer Seite. Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

4. KLINISCHE ANGABEN

4.1 Anwendungsgebiete

Acetylcystein Dr. Max Pharma wird angewendet zur Behandlung akuter Atemwegserkrankungen im Rahmen von Erkältungskrankheiten und chronischen Atemwegserkrankungen mit zähem Schleimsekret und erschwertem Abhusten.

Acetylcystein Dr. Max Pharma wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren.

4.2 Dosierung und Art der Anwendung

Dosierung

Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren nehmen täglich eine Brausetablette (entsprechend 600 mg Acetylcystein) ein. Jugendliche sollten zweimal täglich je eine halbe Tablette (entsprechend 2 x 300 mg Acetylcystein pro Tag) einnehmen.

Eine Tagesgesamtdosis von 600 mg Acetylcystein sollte nicht überschritten werden. Dieses Arzneimittel ist aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts nicht zur Anwendung bei Patienten unter 14 Jahren vorgesehen.

Dieses Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 bis 5 Tage eingenommen werden.

Art der Anwendung

Dieses Arzneimittel sollte nach einer Mahlzeit eingenommen werden.

Die Brausetablette wird in einem halben Glas Wasser aufgelöst.

Nach Auflösen der Brausetablette sollte die Lösung unmittelbar danach getrunken werden, aber nicht später als 2 Stunden danach; aufgrund des Ascorbinsäure-Gehalts bleibt die Lösung während dieses Zeitraums stabil.

Es wird empfohlen, während der Behandlung mit Acetylcystein auf eine vermehrte Flüssigkeitszufuhr zu achten, da dadurch die schleimlösende Wirkung unterstützt wird.

4.3 Gegenanzeigen

• Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

•    Schwere Asthma-Exazerbation

•    Chronisches Duodenal- und Magenulkusleiden

Dieses Arzneimittel darf wegen des hohen Wirkstoffgehalts bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht angewendet werden. Für diese Altersgruppe stehen andere Arzneimittel mit geeigneter Darreichungsform zur Verfügung.

4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Vorsicht ist geboten bei Diabetikern.

Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom nach der Behandlung mit Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Hautoder Schleimhautveränderungen nach der Behandlung mit Acetylcystein ist ggf. unverzüglich ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, und die Behandlung mit Acetylcystein sollte beendet werden.

Bei Anwendung von Acetylcystein bei Asthmatikern oder Patienten mit Magen- bzw. DuodenalulkusAnamnese sind besondere Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.

Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Behandlung mit Acetylcystein sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da Acetylcystein den Histaminstoffwechsel beeinflussen und so zu Histamin-Intoleranzerscheinungen (z. B.

Kopfschmerzen, vasomotorische Rhinitis, Juckreiz) führen kann.

Die Anwendung von Acetylcystein kann insbesondere zu Beginn der Behandlung zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Ist der Patient nicht in der Lage, dieses ausreichend abzuhusten, sollten geeignete Maßnahmen (z. B. posturale Drainage und Absaugen) durchgeführt werden.

Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Dieses Arzneimittel enthält Sorbitol. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.

Dieses Arzneimittel enthält etwa 138 mg (6 mmol) Natrium pro Brausetablette. Dies ist zu berücksichtigen bei Personen unter Natrium kontrollierter (natriumarmer / kochsalzarmer) Diät.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.

Aktivkohle (Carbo medicinalis)

Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein vermindern.

Antibiotika

Die Gabe von Tetracyclinhydrochlorid (nicht jedoch von Doxycyclin) kann nach der Anwendung von Acetylcystein in einem mindestens zweistündigen Abstand zeitversetzt erfolgen.

Acetylcystein kann die Wirkung bestimmter Antibiotika vermindern: Berichte über Wechselwirkungen mit Aminoglykosiden, Cephalosporinen, halbsynthetischen Penicillinen und Tetrazyklinen liegen aus in-vitro-Untersuchungen vor. Eine gleichzeitige Anwendung dieser Antibiotika mit Acetylcystein sollte vermieden werden; die Gabe von Acetylcystein sollte in einem mindestens zweistündigen Abstand zeitversetzt nach der Anwendung der genannten Antibiotika erfolgen. Dies trifft jedoch nicht auf Cefixim und Loracarbef zu. Berichte über eine Inaktivierung dieser Antibiotika betreffen bisher ausschließlich in-vitro-Versuche, bei denen die betreffenden Antibiotika direkt mit Acetylcystein gemischt wurden. Für Amoxicillin, Cefuroxim, Doxycyclin, Erythromycin und Thiamphenicol wurde über keine Inaktivierung berichtet.

Hustenstillende Mittel (Antitussiva)

Antitussiva bewirken eine Einschränkung des Hustenreflexes, so dass in den Atemwegen ein gefährlicher Sekretstau entstehen kann. Die Indikation zu einer gleichzeitigen Anwendung mit Acetylcystein ist daher besonders sorgfältig zu stellen. Zudem ist bei dieser Kombinationsbehandlung eine sorgfältige Überwachung erforderlich.

Glycerintrinitrat (Nitroglycerin)

Einige Untersuchungen lassen darauf schließen, dass Acetylcystein eine Verstärkung der vasodilatatorischen und thrombozytenaggregationshemmenden Effekte von Nitroglycerin bewirken kann. Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist nicht geklärt. Wenn eine gleichzeitige Behandlung mit Nitroglycerin und Acetylcystein als notwendig erachtet wird, sollte der Patient auf einen möglichen Blutdruckabfall, welcher stark ausgeprägt sein könnte und sich u. U. durch Kopfschmerzen bemerkbar macht, überwacht werden.

Veränderungen bei Laborwertbestimmungen

Acetylcystein kann die kolorimetrische Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.

Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.

Das Auflösen von Acetylcystein-haltigen Arzneimitteln zusammen mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen.

4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

Schwangerschaft

Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vor.

Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität (siehe Abschnitt 5.3).

Als Vorsichtsmaßnahme soll eine Anwendung von diesem Arzneimittel während der Schwangerschaft vermieden werden.

Es gibt nur ungenügende Informationen darüber, ob Acetylcystein/Metabolite in die Muttermilch übergehen.

Es muss eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob das Stillen zu unterbrechen ist oder ob auf die Behandlung mit diesem Arzneimittel verzichtet werden soll / die Behandlung mit diesem Arzneimittel zu unterbrechen ist. Dabei ist sowohl der Nutzen des Stillens für das Kind als auch der Nutzen der Therapie für die Frau zu berücksichtigen.

4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

Dieses Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

4.8 Nebenwirkungen

Unter der Behandlung mit Acetylcystein können folgende Nebenwirkungen auftreten. Die Häufigkeitsangaben sind wie folgt definiert:

sehr häufig (> 1/10), häufig (> 1/100, < 1/10), gelegentlich (> 1/1.000, < 1/100),

selten (> 1/10.000, < 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der

verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

Erkrankungen des Immunsystems

Gelegentlich

Überempfindlichkeitsreaktionen

Sehr selten

Anaphylaktischer Schock, anaphylaktische / anaphylaktoide Reaktionen

Erkrankungen des Nervensystems

Gelegentlich

Kopfschmerzen

Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths

Gelegentlich

Tinnitus

Herzerkrankungen

Gelegentlich

Tachykardie

Gefäßerkrankungen

Gelegentlich

Hypotonie

Sehr selten

Hämorrhagie

Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums

Selten

Dyspnoe, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale

Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts

Gelegentlich

Stomatitis, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe

Selten

Dyspepsie

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Gelegentlich

Urtikaria, Ausschlag, Angioödem, Juckreiz

Sehr selten

Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom)

Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

Gelegentlich

Fieber

Nicht bekannt

Gesichtsödem

Über das Auftreten von schwerwiegenden Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) ist in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Wirkstoff gleichzeitig angewendet, wodurch die beschriebenen mukokutanen Wirkungen möglicherweise verstärkt wurden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte

daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein sofort beendet werden.

Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Thrombozytenaggregation in Gegenwart von Acetylcystein. Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist bislang noch nicht geklärt.

Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen

Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzuzeigen.

4.9 Überdosierung

Über eine Intoxikation nach Einnahme von Acetylcystein wurde bisher nicht berichtet.

Freiwillige gesunde Probanden wurden über 3 Monate mit einer Dosis von 11,6 g Acetylcystein/Tag behandelt, ohne dass schwerwiegende Nebenwirkungen beobachtet wurden. Orale Dosen bis zu 500 mg Acetylcystein/kg KG wurden ohne Vergiftungserscheinungen vertragen.

Symptome der Intoxikation

Überdosierungen können zu gastrointestinalen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Bei Kindern besteht die Gefahr der Hypersekretion.

Therapie:

Symptomatisch, falls notwendig.

5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

5.1    Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Husten- und Erkältungsmittel, Mukolytika ATC-Code: R05CB01

Wirkmechanismus

Acetylcystein ist ein Derivat der Aminosäure Cystein. Acetylcystein wirkt sekretolytisch und sekretomotorisch im Bereich der Atemwege. Es gilt als wahrscheinlich, dass es die verbindenden Disulfidbrücken zwischen den Mukopolysaccharidfasern im Schleim sprengt und einen depolymerisierenden Effekt auf DNA-Fasern (im Schleimsekret) ausübt. Durch diesen Mechanismus soll die Viskosität des Schleims herabgesetzt und dadurch das Abhusten erleichtert werden.

5.2    Pharmakokinetische Eigenschaften

Resorption

Acetylcystein wird nach Einnahme rasch und nahezu vollständig resorbiert. Die Bioverfügbarkeit von oral verabreichtem Acetylcystein ist mit etwa 10 % äußerst gering.

Verteilung

Beim Menschen werden die maximalen Plasmakonzentrationen 1 bis 3 Stunden nach Einnahme erreicht, wobei die maximale Plasmakonzentration des Metaboliten Cystein etwa 2 ^mol/l beträgt. Acetylcystein liegt zu etwa 50 % an Plasmaproteine gebunden vor.

Acetylcystein und seine Metaboliten treten im Organismus in drei unterschiedlichen Formen auf: teils in freier Form, teils über labile Disulfidbrücken an Proteine gebunden und teils als eingebaute Aminosäure. Die Exkretion von Acetylcystein erfolgt fast ausschließlich in Form inaktiver Metabolite (anorganische Sulfate, Diacetylcystin) über die Nieren. Die Plasmahalbwertszeit von Acetylcystein beträgt ca. 1 Stunde und wird hauptsächlich durch die rasche hepatische Biotransformation bestimmt. Eine Einschränkung der Leberfunktion führt daher zu verlängerten Plasmahalbwertszeiten von bis zu 8 Stunden.

Elimination

Pharmakokinetische Untersuchungen mit intravenöser Gabe von Acetylcystein ergaben ein Verteilungsvolumen von 0,47 l/kg (gesamt) bzw. 0,59 l/kg (reduziert); die Plasmaclearance wurde mit 0,11 l/h/kg (gesamt) bzw. 0,84 l/h/kg (reduziert) ermittelt.

Acetylcystein ist plazentagängig und ist im Nabelschnurblut nachweisbar. Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung in die Muttermilch vor.

Zum Verhalten von Acetylcystein an der Blut-Hirn-Schranke beim Menschen liegen keine Erkenntnisse vor.

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Akute Toxizität:

Untersuchungen zur akuten Toxizität haben keine besondere Empfindlichkeit ergeben. Aus der intravenösen Acetylcystein-Behandlung der Paracetamol-Vergiftung liegen beim Menschen Erfahrungen mit Tagesmaximaldosen bis zu 30 mg Acetylcystein vor. Intoxikationserscheinungen wurden hierbei nicht beobachtet.

Chronische Toxizität:

Bei Ratten und Hunden fanden sich in Laboruntersuchungen keine pathologischen Veränderungen. Weder Veränderungen im Verhalten noch Veränderungen im Körpergewicht wurden in Untersuchungen zur chronischen Toxizität nach bis zu einjähriger Gabe von Acetylcystein beobachtet.

Mutagenes und tumorerzeugendes Potential:

Mutagene Wirkungen von Acetylcystein sind nicht zu erwarten. Untersuchungen auf mutagene Wirkungen an bakteriellen Organismen verliefen negativ. Untersuchungen auf ein tumorerzeugendes Potential von Acetylcystein wurden nicht durchgeführt.

Reproduktionstoxikologie:

Embryotoxizitätsstudien wurden bei trächtigen Ratten und Kaninchen während der Organogenese durchgeführt. Die geprüften Dosisstufen betrugen 250, 500 und 750 mg/kg KG/Tag bei den Kaninchen und 500, 1000 und 2000 mg/kg KG/Tag bei den Ratten. Missgebildete Föten wurden nicht beobachtet. Fertilitätsstudien wurden an Ratten durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass Acetylcystein zu keiner Beeinträchtigung der Gonadenfunktion, der Fertilität, der Geburt, des Säugens und der Entwicklung der neugeborenen Tiere führt.

6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Citronensäure Ascorbinsäure Natriumcitrat (Ph.Eur.)

Natriumcyclamat

Saccharin-Natrium Mannitol (Ph.Eur.)

Natriumhydrogencarbonat

Natriumcarbonat

Lactose

Zitronenaroma, AU/132, Topo Pharma bestehend aus:

natürlichem Citronenöl (Code 5051), natürlichem/naturidentischem Citronenöl (Code 5023), Mannitol, Maltodextrin, Gluconolacton, Sorbitol und hochdispersem Siliciumdioxid

6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.

6.3 Dauer der Haltbarkeit

2 Jahre

Tablettenbehältnis: nach Anbruch: 1 Jahr

6.4    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

Das Tablettenbehältnis fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Nicht über 30 °C lagern.

6.5    Art und Inhalt des Behältnisses

Polypropylen-Tablettenbehältnis mit Polyethylen-Stopfen mit Trockenmittel (Molekularsieb).

Packungsgrößen: 10, 20, 25, 50 und 100 Brausetabletten

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

6.6    Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.

7. INHABER DER ZULASSUNG

Dr. Max Pharma Limited First Floor, Roxburghe House 273-287 Regent Street GB-W1B 2HA London Vereinigtes Königreich

8. ZULASSUNGSNUMMER 91436.00.00

9.    DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

3. Mai 2016

10.    STAND DER INFORMATION