Ake 1100 Mit Xylit
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FACHINFORMATION
1. Bezeichnung des Arzneimittels
AKE 1100 mit Xylit
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
1000 ml Infusionslösung enthalten:
Isoleucin 1,50 g
Leucin 2,22 g
Lysinmonohydrochlorid 2,474 g
Lysin 1,98 g
Methionin 1,29 g
Phenylalanin 1,53 g
Threonin 1,32 g
Tryptophan 0,60 g
Valin 1,86 g
Arginin 3,60 g
Histidin 0,90 g
Glycin 4,20 g
Alanin 4,50 g
Prolin 4,50 g
Xylitol 60,0 g
Glycerol-1/2-dihydrogenphosphat, 3,061 g
Gemisch der Dinatriumsalze 5 H2O
Natriumchlorid 0,1753 g
Natriumacetat 3 H2O 3,675 g
Kaliumchlorid 0,855 g
Kaliumhydroxid 85 % 0,894 g
Calciumchlorid 2 H2O 0,441 g
Magnesiumchlorid-Hexahydrat 0,610 g
Zinkchlorid H20-frei 0,003 g
L-Äpfelsäure 3,18 g
Elektrolyte:
Na+ 50 mmol/l Cl- 40 mmol/l
K+ 25 mmol/l Acetat- 27 mmol/l
Ca++ 3 mmol/l Glycerophosphat-- 10 mmol/l
Mg++ 3 mmol/l Malat- 24 mmol/l
Zn++ 0,022 mmol/l
Gesamt-Aminosäuren 30 g/l
Gehalt an Kohlenhydraten 60 g Xylit/l
Gesamtenergie 1512 kJ/l 360 kcal/l
davon Nichteiweißkalorien 1008 kJ/l 240 kcal/l
Gesamtstickstoff 4,93 g/l
pH-Wert 5,7 - 6,3
Titrationsacidität 9,0 - 16,5 mmol NaOH/l
theoretische Osmolarität 838 mosm/l
3. Darreichungsform
Infusionslösung
Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Hypokalorische parenterale Ernährung bei Patienten in befriedigendem bis gutem Ernährungszustand und leichter bis mittelschwerer Katabolie (Stickstoffverluste 10 - 15 g/Tag, Nahrungskarenz bis zu einer Woche).
Im Rahmen des stufenweisen Aufbaus einer totalen parenteralen Ernährung als Aufbaustufe.
Komplementierend beim Übergang auf eine enterale Ernährungstherapie und bei unzureichender enteraler/oraler Ernährung.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Die Dosierung erfolgt entsprechend dem Aminosäuren-, Elektrolyt- und Flüssigkeitsbedarf in Abhängigkeit vom klinischen Zustand des Patienten (Ernährungszustand und Ausmaß der krankheitsbedingten Katabolie).
Am Beginn einer parenteralen Ernährung über 2 bis 3 Tage einschleichend dosieren.
Zur Vermeidung von Überdosierungen, ist die Zufuhr über Infusionspumpen zu empfehlen.
Dauertropf, soweit nicht anders verordnet:
Tagesdosis:
20 – 40 ml/kg KG
0,6–1,2 g Aminosäuren/kg KG
1,2 – 2,4 g Xylit/kg KG
1400 – 2800 ml bei 70 kg KG.
Maximale Tagesdosis:
40 ml/kg KG
1,2 g Aminosäuren/kg KG
2,4 g Xylit/kg KG
84 g Aminosäuren/70 kg KG
168 g Xylit bei 70 kg KG
2800 ml bei 70 kg KG.
Maximale Infusionsgeschwindigkeit:
2,09 ml/kg KG und Stunde
0,06 g Aminosäuren/kg KG und Stunde
0,125 g Xylit/kg KG und Stunde.
Kinder:
Wegen des Gehaltes an Xylit soll AKE 1100 mit Xylit nicht bei Kindern angewendet werden.
Die allgemeinen Grundsätze für die Anwendung und Dosierung von Kohlenhydraten sowie die Richtlinien zur Flüssigkeitszufuhr sind zu beachten.
Unter normalen Stoffwechselbedingungen ist die Gesamtzufuhr von Kohlenhydraten auf 300 - 400 g/Tag zu beschränken. Die Limitierung ergibt sich aus der Ausschöpfung der möglichen Oxidationsrate. Bei Überschreiten dieser Dosis treten unerwünschte Wirkungen, z. B. eine Leberverfettung, auf. Unter eingeschränkten Stoffwechselbedingungen, z. B. im Postaggressionsstoffwechsel, bei hypoxischen Zuständen oder Organinsuffizienz, ist die Tagesdosis auf 200 - 300 g (entsprechend 3 g/kg KG) zu reduzieren; die individuelle Adaption der Dosierung erfordert ein adäquates Monitoring.
Wenn Kohlenhydrate in Lösung einzeln oder in Kombination verwendet werden, sind folgende Dosierungsbeschränkungen strikt einzuhalten:
Gesamtkohlenhydratzufuhr: Bis zu 5-6 g/kg KG und Tag.
Glucose: 0,25 g/kg KG und Stunde und bis zu 6,0 g/kg KG und Tag.
Xylit: 0,125 g/kg KG und Stunde und bis zu 3,0 g/kg KG und Tag.
Eine Gesamtflüssigkeitszufuhr von 40 ml/kg Körpergewicht und Tag sollte im Rahmen einer parenteralen Ernährungstherapie bei Erwachsenen nur in Ausnahmefällen überschritten werden.
Bei Verabreichung von Kohlenhydratlösungen, gleich welcher Konzentration, sind Blutzuckerkontrollen dringend anzuraten.
Zur periphervenösen Infusion.
Bei alleiniger Anwendung kann AKE 1100 mit Xylit bei Patienten mit ausreichendem Ernährungszustand und leichter Katabolie bis zu einer Woche angewendet werden.
Gegenanzeigen
Aminosäurenstoffwechselstörungen, dekompensierte Herzinsuffizienz, Überwässerungszustände (Hyperhydratation), akute und chronische Nierenerkrankungen, Leberzellschäden, Azidosen. Instabile Kreislaufverhältnisse mit vitaler Bedrohung (Schock), akutes Lungenödem, Kaliumüberschuss (Hyperkaliämie), insulinrefraktäre Hyperglykämie, die einen Einsatz von mehr als 6 Einheiten Insulin/Stunde erforderlich macht. Säuglinge, Kleinkinder und Kinder.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Auf ausreichende Nierenfunktion achten!
Bei Vorliegen einer Hyponatriämie ist auf ausreichende Natriumzufuhr zu achten.
Auf Grund des Xylitgehaltes ist eine Überschreitung der angegebenen Dosierung (max. Tagesdosis und max. Infusionsgeschwindigkeit) unbedingt zu vermeiden, da es zu Oxalatbildung und Ablagerung von Oxalatkristallen in den Nierentubuli und Hirngefäßen kommen kann.
Zur Vermeidung von Überdosierungen, ist die Zufuhr über Infusionspumpen zu empfehlen.
Bei Insuffizienz von Leber, Nebennieren, Herz oder Lunge ist eine individuelle Dosierung erforderlich.
Vorsicht bei erhöhter Serumosmolarität!
Während der Dauer der parenteralen Therapie sind der Wasser- und Elektrolythaushalt, die Serumosmolarität, der Säure-Basen-Haushalt, der Blutzuckerspiegel und die Leberwerte zu überwachen. Die Frequenz der Untersuchung richtet sich dabei nach dem Schweregrad der Erkrankung und dem klinischen Befund des Patienten.
Insbesondere sind regelmäßige klinische und labortechnische Kontrollen über das normale Maß hinaus erforderlich bei Patienten mit:
- Störungen des Aminosäurenstoffwechsels
- Leberinsuffizienz, aufgrund des Risikos für das Neuauftreten oder die Verschlechterung bestehender neurologischer Störungen im Zusammenhang mit einer Hyperammonämie
Fettemulsionen, Vitamine, zusätzliche Elektrolyte und Spurenelemente sind nach Bedarf zu verabreichen.
Periphervenöse Infusion
Wie bei allen hyperosmolaren Lösungen können bei deren periphervenöser Verabreichung Thrombophlebiten auftreten. Verschiedene Faktoren beeinflussen das Auftreten von Thrombophlebiten, z.B. der Typ der verwendeten Infusionskanüle, deren Durchmesser und Länge, die Dauer der Infusion, der pH-Wert und die Osmolarität der Infusionslösung, Infektionen und Häufigkeit von Manipulationen.
Es wird empfohlen, denselben Zugang, der für die parenterale Ernährung benutzt wird, nicht auch für andere intravenenös zu verabreichende Arzneimittel zu verwenden
Spezielle Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung in der Pädiatrie:
Wegen des Gehaltes an Xylit soll AKE 1100 mit Xylit nicht bei Kindern angewendet werden.
Bei (iatrogener) Hyperhydratation ist die Flüssigkeitszufuhr sofort zu unterbrechen.
Bei gleichzeitiger Oligo-Anurie ist evtl. auch der Einsatz von Hämofiltration oder Hämodialyse/Hämodiafiltration indiziert.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Keine bekannt.
Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit
Es liegen noch keine ausreichenden Daten über die Verträglichkeit von Xylit in der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Eine Anwendung ist bei diesen Patienten bis zum Vorliegen neuer Erkenntnisse nicht zu empfehlen.
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Nicht zutreffend.
Nebenwirkungen
Keine bekannt.
Überdosierung
Bei versehentlicher Infusion von mehr als einen Liter AKE 1100 mit Xylit innerhalb einer Stunde besteht wegen des Kaliumgehaltes (25 mmol/l) die Gefahr der Hyperkaliämie.
Bei gleichzeitigem Vorliegen einer Azidose oder bei eingeschränkter Nierenfunktion ist ebenfalls das Risiko einer Hyperkaliämie gegeben.
Im Falle einer bedrohlichen Hyperkaliämie empfiehlt sich die Infusion von 200 - 500 ml 10 - 25 %-iger Glucoselösung mit Zusatz von 1 - 3 E Alt-Insulin/3 - 5 g Glucose. Kommt es hierunter nicht zu einer Senkung des Serum-Kaliums, ist die zusätzliche Gabe eines Kationenaustauschers indiziert. Bei bedrohlichen Fällen ist eine Dialyse unumgänglich.
Bei zu schneller Infusion von Aminosäurenlösungen kann es zu Schüttelfrost, Übelkeit und Erbrechen kommen.
Bei zu schneller Infusion sind renale Verluste mit nachfolgenden Aminosäurenimbalanzen möglich.
Bei zu rascher Infusion in periphere Venen evtl. Venenreizung (Osmolarität beachten!).
5. Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Aminosäuren sind Bausteine für die Proteinsynthese. Eine unzureichende Synthese von Körperproteinen im Postaggressionsstoffwechsel führt zu Wundheilungsstörungen, Gerinnungsstörungen und damit zu gesteigerter Infektanfälligkeit, Ödemneigung und Ödembildung, rapidem Abbau von Muskelmasse.
Das Pentit Xylit kommt in kleineren Mengen in zahlreichen Nahrungsbestandteilen wie z. B. Früchten, Gemüse oder Pilzen vor. Es ist ein normales Intermediärprodukt im Glucuronsäure-Xylulose-Zyklus und wird über den Pentosephosphatzyklus in den Glucosestoffwechsel eingeschleust. Die Reaktionen des Pentosephosphatzyklus sind von vitaler Bedeutung, da sie u. a. Pentose als Baustein der Nukleinsäuren liefern.
Elektrolyte dienen der Aufrechterhaltung oder Korrektur des Flüssigkeits- und Elektrolythaushaltes. Das Spurenelement Zink hat verschiedene Funktionen im Organismus. Seine spezifische Bedeutung für die Wundheilung und Immunabwehr erfordert die Zufuhr von Zink für den Großteil der parenteral ernährten Patienten.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Bioverfügbarkeit
AKE 1100 mit Xylit ist zu 100 Prozent bioverfügbar.
Verteilung
Die Aminosäuren gelangen in den Pool freier Aminosäuren im Plasma und werden von dort nach Bedarf in die interstitiellen und intrazellulären Flüssigkeitsräume verteilt, wo sie in unterschiedliche Stoffwechselwege einmünden, z. B. in die Proteinsynthese oder die Oxidation. Der Stickstoff wird entweder zur Synthese nichtessentieller Aminosäuren verwendet oder als Harnstoff ausgeschieden.
Die Konzentrationen der freien Aminosäuren im Plasma und im Intrazellulärraum des Gewebes werden in engen Grenzen reguliert und hängen von der metabolischen Situation des Patienten ab. Ausgewogene Aminosäurengemische wie AKE 1100 mit Xylit verändern das physiologische Aminosäurenprofil nicht signifikant, sofern sie kontinuierlich und langsam infundiert werden.
Bei exogener Zufuhr wird Xylit in einem ersten Stoffwechselschritt insulinunabhängig in die Leberzelle aufgenommen und durch eine NAD-abhängige Polyoldehydrogenase zu D-Xylulose dehydriert. Dieser Schritt ist zugleich geschwindigkeitsbestimmend für den gesamten Xylitumsatz, der nach Phosphorylierung der D-Xylulose über die Reaktionen des Pentosephophatzyklus weiterläuft. Bei intravenöser Zufuhr beträgt die Kapazität des Menschen zur Xylitverwertung ca. 0,3 bis 0,4 g pro kg KG und Stunde. Dabei entsteht z. T. Glucose, deren Verwertung insulinabhängig verläuft.
Die Verteilung der Elektrolyte wird gemäß der physiologischen intra- und extrazellulären Konzentration der einzelnen Ionen reguliert.
Eliminierung
Geringe Mengen der infundierten Aminosäuren werden über die Niere ausgeschieden. Für die Mehrzahl der Aminosäuren sind Plasma-Halbwertzeiten zwischen 10 und 30 Minuten gemessen worden.
Im Postaggressionsstoffwechsel führt die exogene Zufuhr von Xylit in einer Größenordnung der empfohlenen maximalen Zufuhrraten zu dosisabhängigen Steady-State-Konzentrationen im Plasma. Die Ausscheidung über den Urin ist ebenfalls dosisabhängig und beträgt unter den o. g. Voraussetzungen ca. 5 bis 8 % der zugeführten Menge.
Zu einem geringen Anteil kann Xylit über Glycolat in den Oxalatstoffwechsel eingeschleust werden, welches Literaturberichten zufolge bei hohen Dosierungen zu Oxalatkristallablagerungen, insbesondere in Niere und Gehirn, führen kann. Bei Einhaltung der empfohlenen Dosisrichtlinien ist bei intakter Nierenfunktion keine vermehrte Oxalatbildung zu erwarten.
Die Elimination der Elektrolyte ist vom individuellen Bedarf sowie von der metabolischen Situation und der Nierenfunktion des Patienten abhängig.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
keine
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Hilfsstoffe
Wasser für Injektionszwecke
6.2 Inkompatibilitäten
Aminosäurenhaltige Lösungen sollten wegen des erhöhten mikrobiellen Kontaminations- und Inkompatibilitätsrisikos nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden. Ist eine Zugabe von Medikamenten dennoch notwendig, sollte auf hygienisch einwandfreies Zuspritzen, gute Durchmischung und vor allem auf Kompatibilität geachtet werden. Auf keinen Fall darf AKE 1100 mit Xylit nach dem Zusatz anderer Komponenten aufbewahrt werden.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
24 Monate
Haltbarkeit nach Anbruch des Behältnisses
AKE 1100 mit Xylit ist mit einem sterilen Infusionsbesteck zu verwenden. Angebrochene Behältnisse sind zum sofortigen Verbrauch bestimmt.
Nach einem Anwendungsgang nicht verbrauchte Infusionslösung ist zu verwerfen.
Haltbarkeit nach Mischen mit anderen Komponenten
Chemische und physikalische Stabilität siehe Kapitel 6.6 „Hinweise für die Handhabung“. Aus mikrobiologischer Sicht sollte das Arzneimittel unmittelbar verwendet werden, wenn Additive zugesetzt wurden. Falls dieses nicht sofort verwendet wird, ist der Anwender für die Bedingungen der Aufbewahrung bis zur Anwendung verantwortlich, die normalerweise nicht länger als 24 Stunden bei 2°C - 8°C dauern soll.
6.4 Besondere Lagerungshinweise
Vor Licht geschützt aufbewahren!
Sofern AKE 1100 mit Xylit Additive zugesetzt worden sind, sollte die durch Zumischen hergestellte gebrauchsfertige Lösung aus mikrobiologischer Sicht sofort verwendet werden. Wenn die gebrauchsfertige Zubereitung nicht sofort eingesetzt wird, liegen die Lagerungsdauer und die Lagerungsbedingungen vor und während der Anwendung im Verantwortungsbereich des Anwenders. Normalerweise sollte die Zubereitung nicht länger als 24 Stunden bei 4 – 8°C gelagert werden, es sei denn, die Mischung erfolgte unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen.
Chemische und physikalische Stabilitätsdaten sind für eine Reihe von Mischungen vom Hersteller auf Anfrage erhältlich.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Glasflaschen zu 500 ml, 1000 ml
Packungen zu 10 x 500 ml, 6 x 1000 ml
6.6 Hinweise für die Handhabung
Nicht verwenden, wenn das Behältnis beschädigt ist. Nur verwenden, wenn die Infusionslösung klar und farblos bis leicht gelblich ist.
Kompatibilität
AKE 1100 mit Xylit dürfen nur Arzneimittellösungen oder Lösungen zur parenteralen Ernährung zugesetzt werden, deren Kompatibilität dokumentiert wurde. Auf Anfrage können Kompatibilitätsdaten für verschiedene Zusätze sowie die Lagerungszeiten unterschiedlich zusammengesetzter Mischlösungen zur Verfügung gestellt werden.
7. Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
D - 61346 Bad Homburg v.d.H.
Tel.: 06172 / 686 - 0
8. Zulassungs-Nummer
26821.00.00
9. Datum der Zulassung / Verlängerung der Zulassung
20.05.1992
10. Stand der Information
März 2006
11. Verschreibungsstatus / Apothekenpflicht
Verschreibungspflichtig
...spcde-ake1100mitxylit-maerz2006.doc