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Alfuzosin Stada 10 Mg Retardtabletten

Document: 20.04.2009   Fachinformation (deutsch) change

2007-11-06/MM,MG

2007-11-12/BM

Änderungsanzeige Packungsgröße 2009-04-20/DB

Geänderter Wortlaut für die Fachinformation gemäß § 11a AMG


Fachinformation (Zusammenfassung der Produkteigenschaften / SPC)


1. Bezeichnung des Arzneimittels


Alfuzosin STADA® 5 mg Retardtabletten

Alfuzosin STADA® 10 mg Retardtabletten


2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung


Alfuzosin STADA 5 mg

1 Retardtablette enthält 5 mg Alfuzosinhydrochlorid.


Alfuzosin STADA 10 mg

1 Retardtablette enthält 10 mg Alfuzosinhydrochlorid.


Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe unter Pkt. 6.1


3. Darreichungsform


Retardtablette


Alfuzosin STADA 5 mg

Runde, weiße, flache, nicht überzogene Retardtabletten.


Alfuzosin STADA 10 mg

Runde, weiße, nicht überzogene Retardtabletten.


4. Klinische Angaben


4.1 Anwendungsgebiete

Behandlung der funktionellen Symptome der benignen Prostatahyperplasie (BPH).


4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Die Retardtabletten sollen unzerteilt mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) eingenommen werden. Die Tabletten dürfen weder gekaut, geteilt oder in irgendeiner Weise zerkleinert werden, da dieses zu einer ungünstigen Freisetzung und Resorption des Wirkstoffes und somit möglicherweise frühzeitig zu Nebenwirkungen führen kann.


Alfuzosin STADA 5 mg Retardtabletten

Alfuzosin STADA 5 mg Retardtabletten sollen unzerteilt eingenommen werden, wobei die 1. Tablette bei Behandlungsbeginn am Abend vor dem Zubettgehen eingenommen werden sollte.


Erwachsene (unter 65 Jahren)

2-mal täglich (morgens und abends) 1 Retardtablette Alfuzosin STADA 5 mg.


Ältere Patienten (über 65 Jahre), mit Antihypertensiva behandelte Patienten oder Patienten mit einer Niereninsuffizienz

Bei Behandlungsbeginn abends 1 Retardtablette Alfuzosin STADA 5 mg.

Bei unzureichender Wirksamkeit und guter Verträglichkeit von Alfuzosin STADA 5 mg kann die Dosierung auf 2-mal täglich 1 Retardtablette Alfuzosin STADA 5 mg geändert werden.


Leberinsuffizienz

Bei Patienten mit leichten bis mittelgradigen Leberfunktionsstörungen sollte die Therapie mit niedriger dosierten, nicht retardierten Alfuzosin-Darreichungsformen durchgeführt werden.


Alfuzosin STADA 10 mg

Die Dosis beträgt 1-mal täglich eine Retardtablette Alfuzosin STADA 10 mg nach einer Mahlzeit.


4.3 Gegenanzeigen


zusätzlich für Alfuzosin STADA 5 mg

schwere Leberinsuffizienz.

zusätzlich für Alfuzosin STADA 10 mg

Leberinsuffizienz.


4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Wie bei allen Alpha1-Rezeptoren-Blockern kann es, insbesondere bei Patienten, die blutdrucksenkende Arzneimittel erhalten, in den ersten Stunden nach der Einnahme zu orthostatischer Hypotonie mit oder ohne Symptome (Schwindel, Müdigkeit, Schweißausbruch) kommen. In diesem Fall sollte der Patient in eine Kopftieflagerung gebracht werden und so lange liegen bleiben, bis diese Symptome vollständig verschwunden sind.


Diese Symptome sind vorübergehend und die Behandlung kann im Allgemeinen nach Dosisanpassung fortgesetzt werden. Der Patient sollte auf das mögliche Auftreten solcher Ereignisse hingewiesen werden.


Wie bei allen Alpha1-Rezeptoren-Blockern üblich, sollte Alfuzosin bei Patienten mit den folgenden akuten Herzbeschwerden vorsichtig eingesetzt werden:


Alfuzosin STADA0 sollte Patienten mit bekannter ausgeprägter hypotensiver Reaktion auf andere Alpha1-Rezeptoren-Blockern mit Vorsicht verabreicht werden.


Bei Patienten, die gleichzeitig blutdrucksenkende Arzneimittel erhalten, sollte die Anwendung von Alfuzosin STADA mit Vorsicht erfolgen und der Blutdruck sollte regelmäßig, insbesondere zu Beginn der Behandlung, kontrolliert werden.


Bei Koronarpatienten sollte eine spezifische Behandlung der Koronarinsuffizienz fortgeführt werden. Bei Wiederauftreten oder Verschlimmerung der Angina pectoris sollte Alfuzosin STADA jedoch abgesetzt werden.


Bei Patienten mit benigner Prostatahyperplasie, die gleichzeitig eine Obstruktion der oberen Harnwege, einen chronischen Harnwegsinfekt oder Blasensteine aufweisen, sollte Alfuzosin STADA, wie andere Alpha1-Rezeptoren-Blocker auch, nicht angewendet werden.


Bei Patienten mit einer Überlaufinkontinenz, Anurie oder fortgeschrittenem Nierenversagen auf Grund einer Blasenhalsobstruktion sollte Alfuzosin STADA nicht angewendet werden.


Die Erfahrungen bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz sind begrenzt. Eine vorsichtige Anwendung bei diesen Patienten als auch bei älteren Patienten über 65 Jahren wird empfohlen.


Bei einigen Patienten, die gleichzeitig oder vorher mit Tamsulosin behandelt wurden, trat das sog. „intra-operative Floppy Iris Syndrome“ (IFIS, eine Variante des Syndroms der engen Pupille) während Katarakt-Operationen auf. Da auch bei Anwendung anderer alpha-Blocker vereinzelt das Auftreten einer IFIS gemeldet wurde, kann ein Gruppeneffekt nicht ausgeschlossen werden. IFIS kann zu Komplikationen während der Operation führen. Deshalb sollten Kataraktchirurgen und Augenärzte vor einer Kataraktoperation darüber informiert werden, ob die Patienten aktuell alpha-Blocker anwenden oder diese früher erhielten.


Diese Arzneimittel sind wegen des Gehaltes an Lactose ungeeignet für Patienten, die an der selten vorkommenden ererbten Galaktoseintoleranz, einem genetischen Laktasemangel oder einer Glukose-Galaktose-Malabsorption leiden.


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Alfuzosin darf nicht gleichzeitig mit anderen Alpha1-Rezeptoren-Blockern sowie Dopamin-Rezeptor-Agonisten verabreicht werden (siehe Pkt. 4.3 Gegenanzeigen).


Bei einer Kombination von Alfuzosin mit Arzneimitteln zur Behandlung des erhöhten Blutdrucks oder mit Nitraten ist Vorsicht geboten (siehe Pkt. 4.4).


Die Verabreichung von Allgemeinanästhetika bei Patienten, die mit Alfuzosin STADA behandelt werden, kann zu starker Hypotension führen. Es wird empfohlen, dass Alfuzosin STADA 24 Stunden vor einer Operation abgesetzt wird.


Bei gesunden Probanden wurden keine pharmakodynamischen oder pharmakokinetischen Wechselwirkungen zwischen Alfuzosin und den folgenden Wirkstoffen beobachtet: Warfarin, Digoxin, Hydrochlorothiazid und Atenolol.


4.6 Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit

Auf Grund des Anwendungsgebietes trifft dieser Abschnitt nicht zu.


4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt. Unerwünschte Wirkungen wie Schwindel, Benommenheit und Schwächegefühl könnten auftreten. Dieses muss bei der aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen beachtet werden. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit Alkoholkonsum.


4.8 Nebenwirkungen

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: sehr häufig (> 1/10), häufig (> 1/100, < 1/10), gelegentlich (> 1/1.000, < 1/100), selten (> 1/10.000, < 1/1.000), sehr selten (< 1/10.000), Häufigkeit nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).


Psychische Störungen

Gelegentlich: Schläfrigkeit.


Störungen des zentralen Nervensystems

Häufig: Mattigkeit, Schwächezustand, Benommenheit, Kopfschmerzen, Schwindel, Unwohlsein.


Störungen des Herz-Kreislauf-Systems

Häufig: orthostatische Hypotonie.

Gelegentlich: Synkopen.

Sehr selten: Verschlimmerung oder Wiederauftreten einer Angina pectoris (siehe Pkt. 4.4).


Herzfrequenz- und Herzrhythmusstörungen

Gelegentlich: Tachykardie, Palpitationen.


Störungen des Gastrointestinaltraktes

Häufig: Übelkeit, Oberbauchbeschwerden, Durchfall, Mundtrockenheit.

Gelegentlich: Erbrechen.


Haut- und Hautanhangsgebilde

Gelegentlich: Hautausschlag, Pruritus.


Generalisierte Störungen

Häufig: Asthenie.

Gelegentlich: Hitzewallungen, Ödeme, Brustschmerzen.


Störungen des Respirationstraktes

Gelegentlich: Rhinitis.


Augenerkrankungen

Gelegentlich: gestörtes Sehvermögen.

Häufigkeit nicht bekannt: IFIS ("intra-operative floppy iris syndrome" (siehe Pkt. 4.4).


Störungen der Nieren und des Urogenitaltraktes

Gelegentlich: Harninkontinenz.


Generell wird das Auftreten von Priapismus allen Alpha-Blockern zugeschrieben und kann daher nicht ausgeschlossen werden, obwohl für Alfuzosin nur Berichte von Einzelfällen vorliegen.


4.9 Überdosierung

Bei einer Überdosierung sollte der Patient in Kopftieflagerung gebracht werden und hospitalisiert werden. Die übliche Behandlung der Hypotension sollte eingeleitet werden. Andere unterstützende Maßnahmen sind in Einzelfällen angezeigt, wie die vorsichtige Gabe eines Volumenexpanders oder wenn nötig die Gabe von Vasokonstriktoren. Die Gabe von Aktivkohle sollte in Erwägung gezogen werden.


Alfuzosin ist auf Grund der starken Proteinbindung nicht dialysierbar.


5. Pharmakologische Eigenschaften


5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

Pharmakotherapeutische Gruppe: Urologika zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie, Alpha1-Adrenorezeptoren-Blocker.

ATC-Code: G04CA01


Alfuzosin ist ein oral wirksames Chinazolin-Derivat.


Alfuzosin ist ein selektiver peripher wirkender Antagonist der postsynaptischen Alpha1-Adrenorezeptoren.


Pharmakologische in vitro-Studien haben die Selektivität von Alfuzosin für Alpha1-Adrenorezeptoren der Prostata, des Blasengrundes und der Urethra belegt.


Das klinische Bild der benignen Prostatahyperplasie ist durch die infravesikale Obstruktion auf Grund von anatomischen (statischen) und funktionellen (dynamischen) Faktoren gekennzeichnet. Die funktionelle Komponente beruht auf der Muskelspannung der glatten Muskulatur der Prostata, die von Alpha1-Adrenorezeptoren vermittelt wird. Die Aktivierung der Alpha1-Adrenorezeptoren stimuliert die Kontraktion der glatten Muskulatur und erhöht dabei den Tonus der Prostata, der prostatischen Kapsel, des Harnleiters und des Blasengrundes und führt somit zu einer Erhöhung des Widerstands beim Harnabfluss. Dies wiederum resultiert in einer Obstruktion des Harnabflusses und führt möglicherweise zu einer sekundären Blaseninstabilität.


Die Alpha-Blockade wirkt direkt an der glatten Prostatamuskulatur und führt damit zu einer Verringerung der infravesikalen Obstruktion.


In vivo-Studien bei Versuchstieren zeigten, dass Alfuzosin den Urethraverschlussdruck und somit den Miktionswiderstand reduziert. Alfuzosin hemmt den Tonus der Muskulatur der Urethra stärker als den der Gefäßmuskulatur. Die Substanz zeigte funktionelle Uroselektivität bei wachen normotensiven Ratten durch Senkung des Urethraldruckes bei Dosierungen, die den Blutdruck nicht beeinflussen.


Beim Menschen verbessert Alfuzosin die Miktionsparameter durch Reduzierung des Urethra-Tonus und des Blasenauslasswiderstandes, und es erleichtert die Blasenentleerung.


In placebokontrollierten Studien bei BPH-Patienten


Diese positiven urodynamischen Wirkungen führen zu einer Verbesserung der Symptomatik seitens des unteren Harntraktes (LUTS = Lower urinary tract symptoms) im Sinne einer Verringerung sowohl der irritativen als auch der obstruktiven Symptome.


Alfuzosin könnte zu einem geringgradigen antihypertensiven Effekt führen.


Bei mit Alfuzosin behandelten Patienten ist eine geringere Häufigkeit eines akuten Harnverhaltes beobachtet worden als bei unbehandelten Patienten.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Formulierung mit retardierter Wirkstofffreisetzung.


Alfuzosin wird gut resorbiert. Die Plasmaproteinbindung von Alfuzosin beträgt ca. 90%. Bei normaler Ernährung wird das pharmakokinetische Profil von Alfuzosin durch die Einnahme mit einer Mahlzeit nicht beeinträchtigt.


Alfuzosin wird teilweise metabolisiert und überwiegend über Galle und Stuhl ausgeschieden. 11% des Wirkstoffes Alfuzosin werden unverändert mit dem Harn ausgeschieden. Die Mehrzahl der (pharmakodynamisch inaktiven) Metaboliten von Alfuzosin werden über den Stuhl (75-91%) ausgeschieden.


Bei Patienten über 75 Jahren verläuft die Resorption schneller. Die Plasmakonzentrationen liegen hier höher. Die Bioverfügbarkeit kann erhöht oder auch erniedrigt sein. Die Eliminationshalbwertszeit bleibt unverändert.


Bei Patienten mit einer leichten bis mittelschweren Nierenfunktionsstörung sind Cmax und AUC im Vergleich zu Patienten mit einer normalen Nierenfunktion mäßig erhöht, ohne dass es zu einer Änderung der Eliminationshalbwertszeit kommt.


Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung sind Cmax und AUC in gleichem Ausmaß erhöht, die Eliminationshalbwertszeit ist ebenfalls leicht erhöht (zu schwerer Nierenfunktionsstörung – siehe Pkt. 4.4). Selbst eine höhergradige chronische Niereninsuffizienz (mit einer Kreatinin-Clearance zwischen 15 und 40 ml/min) wird durch Alfuzosin nicht verschlechtert.


Bei Patienten mit einer schweren Leberinsuffizienz verlängert sich die Eliminationshalbwertszeit. Es wurde eine 2-fache Erhöhung der Cmax-Werte und eine 3-fache Erhöhung der AUC beobachtet. Die Bioverfügbarkeit ist im Vergleich zu gesunden Probanden erhöht.


Das pharmakokinetische Profil von Alfuzosin wird nicht durch chronische Herzinsuffizienz beeinträchtigt.


Alfuzosin STADA 5 mg

Die maximale Plasmakonzentration wird nach ungefähr 5 Stunden erreicht. Die Plasmaeliminationshalbwertszeit liegt bei etwa 4-6 Stunden.


Die Ergebnisse einer im Jahre 2002 durchgeführten vergleichenden Bioverfügbarkeitsuntersuchung an 24 gesunden Probanden im Alter von 20-39 Jahren belegen die Bioäquivalenz mit der Referenzformulierung für alle relevanten kinetischen Parameter (AUC, Cmax, Cmin) sowohl nach Einmal- und Mehrfachgabe als auch bei Einnahme mit einer kalorien- und fettreichen Mahlzeit.


Die folgende Abbildung zeigt die mittleren Plasmakonzentrations-Zeit-Profile von Alfuzosin nach Mehrfachapplikation (5 mg zweimal täglich) unter Nüchternbedingungen (Tag 7) für 24 gesunde Probanden. A = Test; B = Referenz.


Tag 7


Alfuzosin STADA 10 mg

Die maximale Plasmakonzentration wird nach ungefähr 5 Stunden erreicht. Die Plasmaeliminationshalbwertszeit liegt bei etwa 12 Stunden.


Die Ergebnisse einer im Jahre 2002 durchgeführten vergleichenden Bioverfügbarkeitsuntersuchung an 48 gesunden Probanden im Alter von 20–35 Jahren belegen die Bioäquivalenz mit der Referenzformulierung für alle relevanten kinetischen Parameter (AUC, Cmax, Cmin) sowohl für die Einmal- als auch für die Mehrfachgabe nach einer Mahlzeit.


Die folgende Abbildung zeigt die mittleren Plasmakonzentrations-Zeit-Profile von Alfuzosin bei Mehrfachapplikation (10 mg einmal täglich) nach einer Mahlzeit (Tag 7) für 48 gesunde Probanden. A = Test; B = Referenz.


Tag 7


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, chronischen Toxizität, Reproduktionstoxizität, Genotoxizität und zum kanzerogenen Potential lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.


6. Pharmazeutische Angaben


6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

Hypromellose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Povidon K 25.


6.2 Inkompatibilitäten

Nicht zutreffend.


6.3 Dauer der Haltbarkeit

Alfuzosin STADA® 5 mg Retardtabletten

4 Jahre


Alfuzosin STADA® 10 mg Retardtabletten

5 Jahre


6.4 Besondere Vorsichtshinweise für die Aufbewahrung

Alfuzosin STADA® 5 mg Retardtabletten

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.


Alfuzosin STADA® 10 mg Retardtabletten

Nicht über 30°C lagern.

6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

Packungen mit 30 (N1), 50 (N2), 98 und 100 (N3) Retardtabletten in PVC/PVDC-Aluminium Blisterpackungen.


6.6 Besondere Vorsichtshinweise für die Beseitigung

Keine besonderen Anforderungen.


7. Inhaber der Zulassung


STADApharm GmbH

Stadastraße 2–18

61118 Bad Vilbel

Telefon: 06101 603-0

Telefax: 06101 603-259

Internet: www.stada.de


8. Zulassungsnummer


57062.00.00

57063.00.00


9. Datum der Zulassung


23.02.2006


10. Stand der Information


April 2009


11. Verkaufsabgrenzung


Verschreibungspflichtig


0 Alfuzosin STADA steht in diesem Text für beide Stärken

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Alfuzosin STADA 5/-10 mg Retardtabletten STADApharm FI Zul.Nr.: 57062.00.00/57063.00.00