Alvesin 10 E
Taurolin 2 % 2,0 g/100 mlAlvesin 10 E
ENR 300098230009823000982 Änderungsanzeige November 2011
Fachinformation
_____________________________________________________________________________________Taurolin 2 % 2,0 g/100 m Taurolin 2 % 2,0 g/100 ml
Fachinformation
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Alvesin 10 E
100 g/l Aminosäuren, Elektrolyte, Infusionslösung
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1000 ml Infusionslösung enthalten:
Wirkstoffe:
Aminosäuren:
Isoleucin 5,850 g
Leucin 6,240 g
Lysinacetat 10,020 g
(entsprechend Lysin 7,1 g)
Methionin 4,680 g
Acetylcystein 0,673 g
(entsprechend Cystein 0,5 g)
Phenylalanin 5,400 g
N-Acetyl-L-Tyrosin 2,000 g
(entsprechend Tyrosin 1,62 g)
Threonin 5,000 g
Tryptophan 2,000 g
Valin 5,000 g
Arginin 9,660 g
Ornithinhydrochlorid 2,420 g
(entsprechend Ornithin 1,9 g)
Histidin 3,300 g
Alanin 15,500 g
Asparaginsäure 1,910 g
Glutaminsäure 5,000 g
Glycin 7,550 g
Prolin 7,500 g
Serin 4,300 g
Gesamt-Aminosäuren 100 g
Gesamt-Stickstoff 15,6 g
Elektrolyte:
(S)-Hydroxybernsteinsäure 3,000 g
Natriumacetat 3 H2O 3,456 g
Natriumchlorid 0,625 g
Natriumhydroxid 1,324 g
Kaliumchlorid 3,355 g
Calciumchlorid 2 H2O 0,735 g
Magnesiumchlorid 6 H2O 1,017 g
pH-Wert 5,9 - 6,3
Theoret. Osmolarität 1145 mosm/l
Energiegehalt 1700 kJ/l ≙400 kcal/l
Elektrolytkonzentrationen:
Natrium+ 69,0 mmol/l
Kalium+ 45,0 mmol/l
Calcium2+ 5,0 mmol/l
Magnesium2+ 5,0 mmol/l
Chlorid- 90,0 mmol/l
Acetat- 74,0 mmol/l
Malat2- 22,4 mmol/l
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Infusionslösung
Klare, höchstens schwach gelblich gefärbte Lösung
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Bausteine für die Proteinsynthese im Rahmen einer parenteralen Ernährungstherapie.
Aminosäurelösungen sollen im Rahmen einer parenteralen Ernährungstherapie grundsätzlich nur in gleichzeitiger Kombination mit entsprechenden Mengen energiezuführender Infusionslösungen (Kohlenhydraten) angewendet werden.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Dosierung
Die Dosierung erfolgt entsprechend dem Aminosäuren-, Elektrolyt- und Flüssigkeitsbedarf in Abhängigkeit vom klinischen Zustand des Patienten (Ernährungszustand und Ausmaß der krankheitsbedingten Katabolie).
Bei Insuffizienz von Leber, Nieren, Nebennieren, Herz oder Lunge ist eine individuelle Dosierung erforderlich.
Unterhalb der Zielinfusionsgeschwindigkeit beginnen und während der ersten Stunde auf Zielwert steigern.
Richtwerte Erwachsene:
Eine Gesamtflüssigkeitszufuhr von 40 ml/kg Körpergewicht und Tag sollte im Rahmen einer parenteralen Ernährungstherapie beim Erwachsenen nicht überschritten werden.
Tagesdosis:
10 – 20 ml/kg KG ≙1,0 – 2,0 g Aminosäuren/kg KG
≙700 – 1400 ml bei 70 kg KG
Maximale Tagesdosis:
20 ml/kg KG ≙2,0 g Aminosäuren/kg KG
≙140 g Aminosäuren bei 70 kg KG
≙1400 ml bei 70 kg KG
Maximale Infusionsgeschwindigkeit:
1 ml/kg KG und Stunde ≙0,1 g Aminosäuren/kg KG und Stunde
70 ml/70 kg KG und Stunde = 7 g Aminosäuren/70 kg KG und Stunde
Mit der angegebenen Höchstdosierung werden die Grenzwerte der Tagesdosis (2,0 g/kg KG/Tag) und der Infusionsgeschwindigkeit (0,1 g/kg KG/h) für Aminosäuren nicht überschritten.
Richtwerte Kinder:
Aufgrund der Nährstoff- und Aminosäurenrelationen nicht bei Kindern unter 2 Jahren anzuwenden.
Die Dosierungsangaben für Kinder stellen orientierende Durchschnittswerte dar und müssen individuell nach Alter, Entwicklungsstand und Krankheit angepasst werden.
Tagesdosis für das 3. – 5. Lebensjahr:
15 ml/kg KG ≙1,5 g Aminosäuren/kg KG
Tagesdosis für das 6. – 14. Lebensjahr:
10 ml/kg KG ≙1,0 g Aminosäuren/kg KG
Maximale Infusionsgeschwindigkeit:
1 ml/kg KG und Stunde ≙0,1 g Aminosäuren/kg KG und Stunde.
Art und Dauer der Anwendung:
Zur intravenösen Anwendung (zentralvenöse Infusion)
Alvesin 10 E wird als intravenöse Dauertropfinfusion verabreicht. Die Utilisation seiner Bestandteile ist bei langsamer Tropfenfolge besser als bei rascher Applikation.
Die Anwendungsdauer bis zum Übergang auf eine komplette enterale oder orale Ernährung.
4.3 Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile von Alvesin10 E
- angeborene Aminosäurenstoffwechselstörungen
- instabile Kreislaufverhältnisse mit vitaler Bedrohung (Schock)
- fortgeschrittene Lebererkrankung
- schwerer Niereninsuffizienz
- pathologisch hoher Plasmaspiegel eines der in der Lösung enthaltenen Elektrolyte
- unzureichende zelluläre Sauerstoffversorgung
- Stoffwechselstörungen, die zum Anstieg von Säuren im Blut führen (metabolische Acidose)
- Kinder unter 2 Jahren
Allgemeine Gegenanzeigen einer Infusionsbehandlung:
- dekompensierte Herzinsuffizienz
- akutes Lungenödem
- Hyperhydratation
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Alvesin10 E soll nur mit besonderer Vorsicht und nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei
- erworbenen Aminosäurenstoffwechselstörungen
- Hyponatriämie
- Hyperkaliämie
- einer erhöhten Serumosmolarität
Während der Dauer der parenteralenTherapie sind der Wasser- und Elektrolythaushalt, die Serumosmolarität, der Säuren-Basen-Haushalt, der Blutzuckerspiegel und die Leberwerte zu überwachen. Die Frequenz der Untersuchung richtet sich dabei nach dem Schweregrad der Erkrankung und dem klinischen Befund des Patienten.
Insbesondere sind regelmäßige klinische und labortechnische Kontrollen über das normale Maß hinaus erforderlich bei Patienten mit:
- Störungen des Aminosäurestoffwechsels
- Leberinsuffizienz, aufgrund des Risikos für das Neuauftreten oder die Verschlechterung bestehender neurologischer Störungen im Zusammenhang mit einer Hyperammonämie
- Niereninsuffizienz, insbesondere bei Vorliegen einer Hyperkaliämie, bei Risikofaktoren für das Auftreten oder die Verschlechterung einer metabolischen Azidose und bei Hyperazotämie infolge einer gestörten renalen Clearence.
Es ist zu beachten, dass Alvesin10 E nur einen Baustein für die parenterale Ernährung darstellt. Für eine vollständige parenterale Ernährung ist die gleichzeitige Substitution mit Energieträgern (unter Berücksichtigung des Bedarfs an essentiellen Fettsäuren), Elektrolyten, Vitaminen und Spurenelementen erforderlich.
Bei Langzeitanwendung (mehrere Wochen) sind Blutbild und Gerinnungsfaktoren sorgfältiger zu überwachen.
Alvesin 10 E enthält 5,4 g Phenylalanin/l und kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
Spezielle Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung in der Pädiatrie
Die Dosierung dem Alter, dem Ernährungszustand und der jeweiligen Erkrankung anpassen und gegebenenfalls oral oder enteral weitere Proteine liefernde Präparate verabreichen.
Bei der Verabreichung an pädiatrische Patienten über 2 Jahre unbedingt Infusionsflaschen mit einem Volumen verwenden, das der Tagesmenge entspricht.
Darüber hinaus ist eine Ergänzung der Therapie durch Zusätze von Energie, Vitaminen und Spurenelementen dringend erforderlich. Dabei sollten pädiatrische Formulierungen verwendet werden.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Bisher nicht bekannt
Zu Inkompatibilitäten siehe Abschnitt 6.2.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Mit Alvesin 10 E wurden keine Studien an schwangeren oder stillenden Frauen durchgeführt. Klinische Erfahrungen mit vergleichbaren parenteralen Aminosäurelösungen haben jedoch keine Hinweise auf ein Risiko für Schwangere und Stillende gezeigt.
Eine Nutzen/Risiko-Abwägung sollte vor einer Verabreichung von Alvesin 10 E während der Schwangerschaft und Stillzeit erfolgen.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
4.8 Nebenwirkungen
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig (≥ 1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (< 1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Produktspezifische Nebenwirkungen sind bei bestimmungsgemäßer Anwendung
nicht zu erwarten.
Allgemein können im Rahmen der parenteralen Ernährung, insbesondere zu Beginn der Behandlung, folgende Nebenwirkungen auftreten:
gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Fieber
4.9 Überdosierung
Bei zu schneller Infusionsgeschwindigkeit kann es zu Unverträglichkeitsreaktionen (Übelkeit, Erbrechen, Schüttelfrost) sowie zu renalen Aminosäureverlusten kommen.
Eine Überdosierung kann zu Aminosäureintoxikationen, Überwässerung und Elektrolytstörungen führen.
Insbesondere bei kaliumhaltigen Lösungen kann eine zu rasche oder übermäßige Infusion zu einer Hyperkaliämie führen. Die bedrohliche Serum-Kaliumkonzentration liegt bei > 6,5 mmol/l.
Symptome einer Hyperkaliämie können sein:
Muskelschwäche, Sensibilitätsstörungen (Empfindungsstörungen), Störungen der Herzfunktion (Sinus-Bradykardie, Arrhythmie, Überleitungsstörungen, QRS-Verbreiterung bis zum Schenkelblock, spitze T-Welle im EKG – bei digitalisierten Patienten können T-Wellen-Veränderungen verschleiert sein).
Maßnahmen bei Überdosierung:
- Reduktion der Infusionsgeschwindigkeit und ggf. Unterbrechen der Infusion
- entsprechende Bilanzierung der Elektrolyte
- osmotische Diurese
- In bedrohlichen Fällen - Dialyse
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Lösungen zur parenteralen Ernährung; Kombinationen
ATC-Code: B05BA10
Aminosäuren stellen die Bausteine für die Proteinsynthese dar. Reine Aminosäurenlösungen werden im Rahmen einer parenteralen Ernährungstherapie zusammen mit Energieträgern, Elektrolyten und Flüssigkeit verabreicht, um den
Ernährungszustand des Organismus aufrechtzuerhalten, zu verbessern oder ggf. Substanzverluste zu minimieren. Aminosäuren in ihrer Gesamtheit sind ein komplexes System sich gegenseitig beeinflussender Substanzen. Zum einen besteht zwischen einzelnen Aminosäuren eine direkte metabolische Abhängigkeit (Beispiel: Bildung von Tyrosin durch Hydroxylierung von Phenylalanin). Zum anderen können weitere Stoffwechselmechanismen im Organismus auf eine Verschiebung im Aminosäurenmuster durch Konzentrationsänderungen einzelner oder Gruppen von Aminosäuren empfindlich reagieren (Beispiel: Veränderungen im Verhältnis der aromatischen zu den verzweigtkettigen Aminosäuren). Auch Veränderungen in den Relationen innerhalb einer Gruppe von Aminosäuren ähnlicher chemischer Konfiguration und ähnlichen Stoffwechselverhaltens können Auswirkungen auf den Gesamtstoffwechsel des Organismus haben.
Die Konzentrationen der freien Aminosäuren im Plasma sind erheblichen Schwankungen unterworfen, wobei dies sowohl für die einzelnen Aminosäuren als auch für die Summe der Aminosäurenkonzentrationen gilt. Im Gegensatz dazu bleiben die Relationen der Aminosäuren untereinander – unabhängig von der Gesamtaminosäurenkonzentration bzw. der Höhe der Absolutkonzentrationen der einzelnen Aminosäuren – verhältnismäßig konstant. Der Organismus ist offensichtlich bestrebt, das Substrat „Aminosäuren“ innerhalb eines physiologischen Referenzbereiches konstant zu halten und Imbalancen im Muster der Aminosäuren möglichst zu vermeiden. Bei erhaltenen Kompensationsmöglichkeiten des Organismus führen meist nur drastische Änderungen in der Substratzufuhr zu einer Störung der Aminosäurenhomöostase im Blut. Nur bei deutlich eingeschränkter Regulationsbreite wesentlicher Stoffwechselorgane, wie z. B. Leber oder Niere, sind typische krankheitsbedingte Änderungen des Aminosäurenprofils im Plasma zu erwarten, die dann ggf. durch speziell zusammengesetzte Aminosäurenlösungen im Sinne der Wiederherstellung der Homöostase therapiert werden können.
Unter pathologischen Verhältnissen ohne exogene Zufuhr von Aminosäuren kommt es zu erheblichen und typischen Veränderungen des Plasmaaminosäurenmusters, wobei in der Regel sowohl die Absolutkonzentration der Einzelaminosäuren als auch deren prozentuale Zusammensetzung im Plasma betroffen sind.
Bezüglich der Elektrolytzusammensetzung ist zu beachten, dass bei ausschließlich parenteraler Substrat- und Flüssigkeitszufuhr eine Elektrolytapplikation grundsätzlich nach entsprechenden Laborkontrollen zu erfolgen hat. Eine Bewertung des Elektrolytgehaltes von Aminosäurenlösungen resp. der energiezuführenden Infusionslösungen kann deshalb nur im Rahmen des Gesamtkonzeptes erfolgen. Im Rahmen der Therapie mit Einzelbausteinen, in der diese Aminosäurenlösungen angewendet werden, ist grundsätzlich eine individuelle Elektrolytsubstitution nach entsprechendem Monitoring erforderlich.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Alvesin®10 E wird intravenös verabreicht und ist daher zu 100 % bioverfügbar.
Aminosäuren werden vollständig zur Proteinsynthese verwendet. Überschüssige Aminosäuren, die nicht für die Synthese von Proteinen und anderen Biomolekülen benötigt werden, können nicht wie Fettsäuren und Glukose gespeichert werden. Sie werden auch nur zu einem geringen Teil (5 %) unverändert ausgeschieden.
Der Abbau der Aminosäuren findet durch Desaminierung der Aminogruppe statt, die zu Harnstoff metabolisiert wird, der wiederum über die Niere ausgeschieden wird. Das verbleibende Kohlenstoffgerüst wird in den Zitronensäurezyklus eingeschleust, wo es in Acetyl-CoA, Acetoacetyl-CoA, Pyruvat oder ein Zwischenprodukt überführt wird.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Präklinische Toxizitätsdaten, welche für einzelne Aminosäuren verfügbar sind, sind auf Aminosäuremischungen wie Alvesin 10 E nicht übertragbar.
Mit Alvesin 10 E wurden keine präklinischen Toxizitätsstudien durchgeführt, jedoch konnten in Versuchen mit vergleichbaren Aminosäurelösungen keine toxischen Effekte festgestellt werden.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Wasser für Injektionszwecke 921,735 g
Stickstoff (als Schutzgas)
6.2 Inkompatibilitäten
Alvesin®10 E darf nicht mit anderen Arzneimitteln oder Lösungen zur parenteralen Ernährung gemischt werden, da diesbezüglich keine vollständigen Untersuchungsergebnisse zur Kompatibilität vorliegen.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
Haltbarkeit im ungeöffneten Behältnis:
2 Jahre
Nur klare Lösungen in unversehrten Behältnissen verwenden!
Haltbarkeit nach der ersten Öffnung des Behältnisses:
Alvesin 10 E ist nach Anbruch zum unmittelbaren Verbrauch bestimmt.
Nach der Infusion nicht aufgebrauchte Restmengen sind zu verwerfen.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Nicht über 25 °C lagern.
Die Infusionsflaschen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Farblose Infusionsflaschen aus Glas und Durchstechgummistopfen aus Chlorbutylkautschuk, lieferbar in folgenden Packungen:
Packungen mit 1 Infusionsflasche à 250 ml Glas (N1)
Packungen mit 1 Infusionsflasche à 500 ml Glas (N1)
Packungen mit 10 Infusionsflaschen à 250 ml Glas (N3)
Packungen mit 10 Infusionsflaschen à 500 ml Glas (N3)
Packungen mit 6 Infusionsflaschen à 1000 ml Glas (N3)
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.
7. INHABER DER ZULASSUNG
BERLIN-CHEMIE AG
Glienicker Weg 125
D-12489 Berlin
Telefon: (030) 6707-0 (Zentrale)
Telefax: (030) 6707-2120
www.berlin-chemie.de
8. ZULASSUNGSNUMMER
3000982.00.00
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG
11.03.2004
10. STAND DER INFORMATION
11. VERKAUFSABGRENZUNG
Verschreibungspflichtig
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Seite: 13 von 13 17.03.2011