Ambrobeta 75 Retard
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Fachinformation
1. Bezeichnung deR Arzneimittel
Ambrobeta 30, Brausetabletten
Ambrobeta 75 retard, Hartkapseln, retardiert
Ambrobeta Saft, Lösung zum Einnehmen
Ambroxolhydrochlorid
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Ambrobeta 30:
1 Brausetablette enthält 30 mg Ambroxolhydrochlorid.
Ambrobeta 75 retard:
1 Retardkapsel enthält 75 mg Ambroxolhydrochlorid.
Ambrobeta Saft:
1 Messlöffel mit 5 ml Lösung zum Einnehmen enthält 15 mg Ambroxolhydrochlorid.
Sonstige Bestandteile:
Ambrobeta 30: Lactose, Sorbitol, Natriumverbindungen.
Ambrobeta Saft: Sorbitol, Natriummetabisulfit.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
3. Darreichungsformen
Ambrobeta 30: Brausetabletten
Aussehen: weiße, runde Tablette mit einseitiger Teilkerbe
Ambrobeta 75 retard: Hartkapseln, retardiert
Aussehen:
Hartgelatinekapseln
Oberteil: dunkelblau opak
Unterteil: gelb opak
Ambrobeta Saft: Lösung zum Einnehmen
Aussehen: klare, farblose bis schwach gelblich gefärbte, sirupartige Lösung
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Sekretolytische Therapie bei akuten und chronischen bronchopulmonalen Erkrankungen, die mit einer Störung von Schleimbildung und -transport einhergehen.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Soweit nicht anders verordnet, werden für Ambrobeta folgende Dosierungen empfohlen:
Ambrobeta 30:
Kinder von 6 bis 12 Jahren:
In der Regel werden 2 -3-mal täglich je 1/2 Brausetablette (entsprechend 2 – 3-mal 15 mg Ambroxolhydrochlorid) eingenommen.
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
In der Regel werden während der ersten 2 - 3 Tage 3mal täglich je 1 Brausetablette (entsprechend 3-mal 30 mg Ambroxolhydrochlorid) eingenommen, danach werden 2mal täglich je 1 Brausetablette (entsprechend 2-mal 30 mg Ambroxolhydrochlorid) eingenommen.
Ambrobeta 75 retard:
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
In der Regel wird 1mal täglich 1 Retardkapsel (entsprechend 75 mg Ambroxolhydrochlorid) eingenommen.
Die Retardkapsel wird am Besten nach den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. Wasser, Tee oder Fruchtsaft) eingenommen.
Ambrobeta Saft:
Kinder bis 2 Jahre:
Es werden 2-mal täglich je 1/2 Messlöffel mit 2,5 ml Lösung eingenommen (entsprechend 15 mg Ambroxolhydrochlorid/ Tag).
Kinder von 2 bis 5 Jahren:
Es werden 3-mal täglich je 1/2 Messlöffel mit 2,5 ml Lösung eingenommen (entsprechend 22,5 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag).
Kinder von 6 bis 12 Jahren:
Es werden 2 – 3-mal täglich je 1 Messlöffel mit 5 ml Lösung eingenommen (entsprechend 30 - 45 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag).
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
In der Regel werden während der ersten 2 - 3 Tage 3-mal täglich je 2 Messlöffel mit 5 ml Lösung (entsprechend 90 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen, danach werden 2-mal täglich je 2 Messlöffel mit 5 ml Lösung (entsprechend 60 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen.
Hinweis für alle Applikationsformen:
Bei der Erwachsenendosierung ist eine Steigerung der Wirksamkeit gegebenenfalls durch eine Gabe von 2-mal täglich 60 mg Ambroxolhydrochlorid (entspricht 120 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) möglich.
Ohne ärztlichen Rat sollte Ambrobeta nicht länger als 4 - 5 Tage eingenommen werden.
4.3 Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Natriummetabisulfit (nur in Ambrobeta Saft enthalten) oder einen der sonstigen Bestandteile.
Ambrobeta 30 ist aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet für Kinder unter 6 Jahren. Hierfür stehen Arzneimittel in Form von Saft/Sirup mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Ambrobeta 75 retard ist auf Grund des hohen Wirkstoffgehaltes nicht geeignet für Jugendliche unter 12 Jahren.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Ambrobeta Saft darf bei Kindern unter 2 Jahren nur auf ärztliche Anweisung hin angewendet werden.
Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Ambroxol berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Ambroxol beendet werden.
Bei gestörter Bronchomotorik und größeren Sekretmengen (z. B. beim seltenen malignen Ziliensyndrom) sollte Ambrobeta wegen eines möglichen Sekretstaus nur mit Vorsicht verwendet werden.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung, darf Ambrobeta nur mit besonderer Vorsicht (d. h. in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis) angewendet werden.
Bei schwerer Niereninsuffizienz muss mit einer Kumulation der in der Leber gebildeten Metaboliten von Ambroxol gerechnet werden.
Ambrobeta 30:
Dieses Arzneimittel enthält Lactose und Sorbitol. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose- bzw. Galaktoseintoleranz, Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten Ambrobeta 30 nicht einnehmen.
Eine Brausetablette enthält 5,5 mmol (entsprechend 126,6 mg) Natrium. Dies ist zu berücksichtigen bei Personen unter Natrium kontrollierter (natriumarmer/-kochsalzarmer) Diät.
Ambrobeta Saft:
Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten Ambrobeta Saft nicht einnehmen.
1 Messlöffel enthält 1,75 g Sorbitol (eine Quelle für 0,44 g Fructose), entsprechend 0,15 BE.
Sorbitol kann eine leicht laxierende Wirkung haben.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Bei kombinierter Anwendung von Ambrobeta mit Antitussiva (hustenstillende Mittel) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Ambroxol bei Schwangeren vor. Dies betrifft insbesondere den Zeitraum bis zur 28. Schwangerschaftswoche. In tierexperimentellen Studien zeigte Ambroxol keine teratogenen Wirkungen (siehe 5.3). Ambrobetasollte während der Schwangerschaft, insbesondere während des ersten Drittels, nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden.
Stillzeit
Ambroxol geht beim Tier in die Muttermilch über. Da bisher keine ausreichenden Erfahrungen am Menschen vorliegen, sollte Ambrobetain der Stillzeit nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung eingesetzt werden.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Ambrobeta hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
4.8 Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
Sehr häufig (> 1/10)
Häufig (> 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (> 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (> 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (< 1/10.000)
Nach Anwendung von Ambrobeta wurden folgende Nebenwirkungen beobachtet:
Generalisierte Störungen:
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Gesichtsödem, Atemnot, Pruritus), Fieber
sehr selten: anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock
Magen-Darm-Trakt:
Gelegentlich: Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen
Ambrobeta Saft:
Natriummetabisulfit kann selten Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchospasmen hervorrufen.
4.9 Überdosierung
Symptome einer
Überdosierung
Schwerwiegende Intoxikationserscheinungen sind bei Überdosierung
von Ambroxol nicht beobachtet worden. Es sind kurzzeitige Unruhe
und Durchfall berichtet worden.
Ambroxol wurde bei parenteraler Gabe bis zu einer Dosierung von 15
mg/kg/Tag und bei oraler Gabe bis zu einer Dosierung von 25
mg/kg/Tag gut vertragen.
In Analogie zu vorklinischen Untersuchungen können bei extremer
Überdosierung vermehrte Speichelsekretion, Würgereiz, Erbrechen und
Blutdruckabfall auftreten.
Therapiemaßnahmen bei Überdosierung
Akutmaßnahmen, wie Auslösen von Erbrechen und Magenspülung, sind
nicht generell angezeigt und nur bei extremer Überdosierung zu
erwägen. Empfohlen wird eine symptomatische
Therapie.
5. Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Mukolytika
ATC- Code: R05 CB 06
Ambroxol, ein substituiertes Benzylamin, ist ein Metabolit von Bromhexin. Es unterscheidet sich von Bromhexin durch das Fehlen einer Methylgruppe und die Einführung einer Hydroxyl- Gruppe in para- trans- Stellung des Cyclohexylringes. Obgleich sein Wirkungsmechanismus noch nicht vollständig aufgeklärt ist, wurden jedoch sekretolytische und sekretomotorische Effekte in verschiedenen Untersuchungen gefunden.
Durchschnittlich tritt die Wirkung bei oraler Verabreichung nach 30 Minuten ein und hält je nach Höhe der Einzeldosis 6-12 Stunden an.
In vorklinischen Untersuchungen steigert es den Anteil des serösen Bronchialsekretes. Durch die Verminderung der Viskosität und die Aktivierung des Flimmerepithels soll der Abtransport des Schleims gefördert werden.
Ambroxol bewirkt eine Aktivierung des Surfactant- Systems durch direkten Angriff an den Pneumozyten-Typ 2 der Alveolen und den Clarazellen im Bereich der kleinen Atemwege.
Es fördert die Bildung und Ausschleusung von oberflächenaktivem Material im Alveolar-und Bronchialbereich der fetalen und adulten Lunge. Diese Effekte sind in der Zellkultur und in vivo an verschiedenen Spezies nachgewiesen.
Weiterhin wurden in verschiedenen präklinischen Untersuchungen antioxidative Effekte von Ambroxol festgestellt. Eine klinische Relevanz konnte daraus bisher nicht abgeleitet werden.
Nach Anwendung von Ambroxol werden die Konzentrationen der Antibiotika Amoxicillin, Cefuroxim, Erythromycin und Doxycyclin im Sputum und im Bronchialsekret gesteigert. Eine klinische Relevanz konnte daraus bisher nicht abgeleitet werden.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Ambroxol wird nach oraler Verabreichung praktisch vollständig resorbiert. Tmax nach oraler Gabe beträgt 1 - 3 Stunden. Die absolute Bioverfügbarkeit von Ambroxol ist bei oraler Gabe durch einen First-Pass-Metabolismus um ca. 1/3 vermindert. Es entstehen dabei nierengängige Metaboliten(z.B. Dibromanthranilsäure, Glukuronide). Die Bindung an Plasmaproteine beträgt ca 85% (80-90%). Die terminale Halbwertszeit im Plasma liegt bei 7 - 12 Stunden. Die Plasmahalbwertszeit der Summe aus Ambroxol und seiner Metaboliten beträgt ca. 22 Stunden.
Ambroxol ist liquor- und plazentagängig und tritt in die Muttermilch über.
Die Ausscheidung erfolgt zu 90% renal in Form der in der Leber gebildeten Metaboliten. Weniger als 10% der renalen Ausscheidung ist dem unveränderten Ambroxol zuzuordnen.
Auf Grund der hohen Proteinbindung und des hohen Verteilungsvolumens sowie der langsamen Rückverteilung aus dem Gewebe ins Blut ist keine wesentliche Elimination von Ambroxol durch Dialyse oder forcierte Diurese zu erwarten.
Bei schweren Lebererkrankungen wird die Clearance von Ambroxol um 20 - 40% verringert. Bei schweren Nierenfunktionsstörungen muss mit einer Kumulation der Metaboliten von Ambroxol gerechnet werden.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Präklinische Daten basierend auf konventionellen Studien der Sicherheitspharmakologie, Untersuchungen zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung, Genotoxizität und Kanzerogenität zeigen keine besondere Gefährdung für Menschen.
a) Akute Toxizität
Untersuchungen zur akuten Toxizität am Tier haben keine besondere
Empfindlichkeit ergeben (siehe auch 4.9 Überdosierung).
b) Chronische Toxizität / Subchronische
Toxizität
Untersuchungen zur chronischen Toxizität an zwei Tierspezies
zeigten keine substanzbedingten Veränderungen.
c) Mutagenes und tumorerzeugendes
Potential
Langzeituntersuchungen am Tier ergaben keine Hinweise auf ein
tumorerzeugendes Potential von Ambroxol.
Ambroxol wurde keiner ausführlichen Mutagenitätsprüfung unterzogen;
bisherige Untersuchungen verliefen negativ.
d) Reproduktionstoxizität
Embryotoxizitätsuntersuchungen an Ratte und Kaninchen haben bis zu
einer Dosis von 3 g/kg Körpergewicht bzw. 200 mg/kg Körpergewicht
keine Hinweise auf ein teratogenes Potential ergeben. Die peri- und
postnatale Entwicklung von Ratten war erst oberhalb einer Dosis von
500 mg/kg beeinträchtigt. Fertilitätsstörungen wurden bei Ratten
bis zu einer Dosis von 1,5 g/kg nicht beobachtet.
Ambroxol überwindet die Plazentaschranke und geht in die
Muttermilch (Tier) über.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Ambrobeta 30:
Citronensäure, Natriumhydrogencarbonat, Mannitol (Ph.Eur.), Lactose, Natriumcarbonat, Natriumcyclamat, Sorbitol (Ph.Eur.), Natriumchlorid, Saccharin-Natrium, Natriumcitrat 2 H2O, Simeticon, Kirscharoma „ALH“ Code No.: 801.
Ambrobeta 75 retard:
Gelatine, mikrokristalline Cellulose, Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A) (x:y:z ca. 1:2:0,2; MW: ca: 150000), Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B) (x:y:z ca. 1:2:0,1; MW: ca: 150000), Triethylcitrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzl.], Natriumdodecylsulfat, Erythrosin (E 127), Indigocarmin (E 132), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172)
Ambrobeta Saft:
Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph.Eur.), gereinigtes Wasser, Glycerol 85 %, Povidon K 90 F, Natriumcyclamat, Benzoesäure, Citronensäure-Monohydrat, Natriumhydroxid, Natriummetabisulfit (Ph.Eur.), Himbeeraroma H&R 215250.
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
3 Jahre
Der Saft ist nach Anbruch der Flasche 12 Monate haltbar.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Ambrobeta 30:
Nicht über 25 °C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren. Das Röhrchen fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
Ambrobeta 75 retard:
Nicht über 25 °C lagern.
Ambrobeta Saft:
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Ambrobeta 30:
Aluminium-Röhrchen mit Kunststoffverschluss (PE) und Trockenmittel (Silicagel)
Packungen mit
20 Brausetabletten N1
50 Brausetabletten N2
Ambrobeta 75 retard:
PVC/Alu-Blisterpackungen
Packungen mit
10 Hartkapseln, retardiert N1
20 Hartkapseln, retardiert N1
50 Hartkapseln, retardiert N2
100 Hartkapseln, retardiert N3
Ambrobeta Saft:
Braunglasflaschen mit Kunststoffschraubverschluss (PE) und 5 ml Messlöffel (PP)
Packungen mit
100 ml Lösung zum Einnehmen N1
200 ml Lösung zum Einnehmen N2
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen
7. Inhaber der Zulassung
betapharm
Arzneimittel GmbH
Kobelweg 95
86156 Augsburg
Telefon 08 21/74 88 10
Telefax 08 21/74 88 14 20
e-mail info@betapharm.de
Unsere Service-Nummern für Sie:
Telefon 08 00/74 88 100
Telefax 08 00/74 88 120
8. Zulassungsnummern
Ambrobeta 30:
9304.00.00
Ambrobeta 75 retard:
22172.00.00
Ambrobeta Saft:
8193.00.02
9. Verlängerung der Zulassungen
Ambrobeta 30/ -Saft
09.02.2004
Ambrobeta 75 retard
16.10.2002
10. Stand der Information
Dezember 2006
11. Verkaufsabgrenzung
Apothekenpflichtig
Seite: 15 von 15