Amlobesilat-Sandoz 5 Mg Tabletten
Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Amlobesilat-Sandoz 5 mg Tabletten
Wirkstoff: Amlodipinbesilat
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
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Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
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Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
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Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dasselbe Krankheitsbild haben wie Sie.
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Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
Was ist Amlobesilat-Sandoz 5 mg und wofür wird es angewendet?
Was müssen Sie vor der Einnahme von Amlobesilat-Sandoz 5 mg beachten?
Wie ist Amlobesilat-Sandoz 5 mg einzunehmen?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Amlobesilat-Sandoz 5 mg aufzubewahren?
Weitere Informationen
Was ist Amlobesilat-Sandoz 5 mg und wofür wird es angewendet?
Amlodipin gehört zur Gruppe der so genannten Calciumantagonisten.
Amlobesilat-Sandoz 5 mg wird angewendet zur Behandlung von
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hohem Blutdruck
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Brustschmerzen aufgrund Verengung der Herzkranzgefäße des Herzmuskels (Angina pectoris) oder der seltenen Form von Brustschmerzen aufgrund von Krämpfen der Herzkranzgefäße des Herzmuskels (vasospastische Angina).
Wenn Sie an hohem Blutdruck leiden, entfaltet Amlodipin seine Wirkung, indem es die Blutgefäße erweitert, so dass das Blut leichter durchfließen kann.
Wenn Sie an Angina pectoris leiden, entfaltet Amlodipin seine Wirkung, indem es die Blutzufuhr zum Herzmuskel verbessert, dieser dadurch mehr Sauerstoff erhält und somit Brustschmerzen verhindert werden. Amlodipin führt nicht zu einer sofortigen Linderung der Brustschmerzen aufgrund einer Angina pectoris.
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Amlobesilat-Sandoz 5 mg beachten?
Amlobesilat-Sandoz 5 mg darf nicht eingenommen werden
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wenn Sie allergisch gegen Amlodipin oder ähnliche Calciumantagonisten (so genannte Dihydropyridin-Derivate) oder einen der sonstigen Bestandteile sind (die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6. „Weitere Informationen“)
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wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck haben
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wenn die Blutversorgung Ihrer Gewebe unzureichend ist, mit Symptomen wie z. B. niedriger Blutdruck, langsamer Puls, schneller Herzschlag (Schock, einschließlich kardiogener Schock). Kardiogener Schock bedeutet Schock aufgrund schwerer Herzbeschwerden.
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wenn Sie an einer Verengung der Hauptschlagader leiden, die Blut vom Herz wegleitet (Aortenstenose)
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wenn Sie an einer instabilen Herzmuskelschwäche nach einem akuten Herzinfarkt leiden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Amlobesilat-Sandoz 5 mg ist erforderlich
Informieren Sie Ihren Arzt vor Behandlungsbeginn:
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wenn Sie an Herzmuskelschwäche leiden
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wenn Ihre Leberfunktion eingeschränkt ist.
Anwendung bei eingeschränkter Nierenfunktion
Wenn Sie unter einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden, können Sie Amlodipin in normalen Dosierungen einnehmen. Amlodipin ist nicht dialysierbar.
Ältere Patienten
Eine Dosiserhöhung sollte mit Vorsicht erfolgen.
Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
Amlodipin sollte bei Kindern wegen ungenügender Erfahrungen nicht angewendet werden.
Bei Einnahme von Amlobesilat-Sandoz 5 mg mit anderen Arzneimitteln
Einige Arzneimittel (einschließlich nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, pflanzliche Medikamente oder Naturprodukte) können mit Amlobesilat-Sandoz 5 mg eine Wechselwirkung eingehen. Das bedeutet, dass sich die Wirkung beider Arzneimittel ändern kann.
Es ist daher wichtig, Ihren Arzt zu informieren, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
Arzneimittel, die den Blutdruck senken können, z. B. Beta-Blocker, ACE-Hemmer, alpha-1-Blocker und Diuretika. Amlobesilat-Sandoz 5 mg kann die blutdrucksenkenden Wirkungen dieser Arzneimittel verstärken.
Arzneimittel, die die Wirkung von Amlobesilat-Sandoz 5 mg verstärken können:
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Diltiazem (Herzmittel)
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Ketoconazol und Itraconazol (bei Pilzinfektionen)
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HIV-Proteinase-Hemmer (bei Virusinfektionen zur Behandlung von HIV-Infektionen, z. B. Ritonavir)
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Erythromycin (bei bakteriellen Infektionen).
Arzneimittel, die die Wirkung von Amlobesilat-Sandoz 5 mg abschwächen können:
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Rifampicin (bei bakteriellen Infektionen)
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Johanniskraut (Hypericum perforatum; pflanzliches Mittel zur Behandlung von Depressionen)
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Dexamethason (Kortison)
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Phenobarbital, Phenytoin und Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung von epileptischen Anfällen)
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Nevirapin (bei Virusinfektionen).
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei Einnahme von Amlobesilat-Sandoz 5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Ihr Arzneimittel kann vor oder nach der Einnahme von Nahrung oder Getränken angewendet werden.
Die gleichzeitige Einnahme von Grapefruit oder Grapefruitsaft hat keinen Einfluss auf die Wirkung von Amlobesilat-Sandoz 5 mg.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wenn Sie schwanger sind oder während der Behandlung schwanger werden, nehmen Sie Amlobesilat-Sandoz 5 mg nicht ein, außer Ihr Arzt hat es ausdrücklich verschrieben. Der Grund ist, dass das Risiko für Ihr ungeborenes Baby noch nicht bekannt ist.
Nehmen Sie Amlobesilat-Sandoz 5 mg nicht ein, wenn Sie stillen, außer Ihr Arzt hat es ausdrücklich verschrieben.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Amlodipin kann geringen oder mäßigen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben. Wenn Sie Amlobesilat-Sandoz 5 mg einnehmen und an Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Übelkeit leiden, kann Ihre Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt sein.
3. Wie ist Amlobesilat-Sandoz 5 mg einzunehmen?
Nehmen Sie Amlobesilat-Sandoz 5 mg immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Erwachsene
Die übliche Anfangsdosierung beträgt einmal täglich 5 mg.Wenn die gewünschte Wirkung nicht innerhalb von 2-4 Wochen erreicht wird, kann Ihr Arzt die Dosis auf einmal täglich 10 mg erhöhen.
Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren)
Amlodipin sollte Kindern und Jugendlichen nicht gegeben werden.
Ältere Patienten
Es gibt keine spezielle Dosis für ältere Patienten; eine Dosiserhöhung sollte jedoch mit Vorsicht erfolgen.
Wenn Sie Nierenprobleme haben
Die normale Dosierung wird empfohlen. Amlodipin kann durch Dialyse (künstliche Niere) nicht aus dem Blut entfernt werden.
Wenn Sie Leberprobleme haben
Für Patienten mit Leberproblemen wurde keine genaue Dosis festgelegt. Wenn Sie Leberprobleme haben, sollte Amlobesilat-Sandoz 5 mg sehr sorgfältig angewendet werden (siehe auch unter Abschnitt 2. „Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Amlobesilat-Sandoz 5 mg ist erforderlich“).
Art der Anwendung
Schlucken Sie die Tabletten mit 1 Glas Wasser. Sie können die Tabletten mit oder ohne Nahrung einnehmen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Amlobesilat-Sandoz 5 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge Amlobesilat-Sandoz 5 mg eingenommen haben als Sie sollten
Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, eine Notaufnahme oder ein Vergiftungszentrum, wenn Sie oder jemand anderer zu viel Amlodipin eingenommen haben. Die betroffene Person sollte in liegende Position gebracht werden, mit Hochlagerung der Arme und Beine (z. B. auf einige Kissen). Symptome einer Überdosierung sind: äußerst starker Schwindel und/oder Gefühl von starker Benommenheit.
Wenn Sie die Einnahme von Amlobesilat-Sandoz 5 mg vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Tablette nachzuholen.
Wenn Sie die Einnahme von Amlobesilat-Sandoz 5 mg abbrechen
Ihr Arzt hat Ihnen gesagt, wie lange Sie Amlobesilat-Sandoz 5 mg einnehmen sollten. Wenn Sie die Behandlung abrupt abbrechen, können Ihre Symptome zurückkommen. Beenden Sie die Behandlung nicht früher als mit Ihrem Arzt vereinbart, ohne dies mit ihm zu besprechen.
Amlobesilat-Sandoz 5 mg ist in der Regel zur Langzeitbehandlung vorgesehen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Amlobesilat-Sandoz 5 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Nebenwirkungen können in den folgenden Häufigkeiten auftreten:
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10000
Nicht bekannt Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Allergische Reaktionen mit Schwellungen der Haut, des Gesichts oder der Gliedmaßen, Schwellungen der Lippen oder Zunge, Schwellungen der Schleimhäute in Mund und Rachen können zu Kurzatmigkeit und Schluckschwierigkeiten (Angioödeme) führen. Falls dies auftritt, suchen Sie umgehend eine Notaufnahme oder einen Arzt auf.
Folgende Nebenwirkungen wurden während der Behandlung mit Amlodipin beobachtet:
Häufig:
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Kopfschmerzen (vor allem bei Behandlungsbeginn), Schläfrigkeit, Schwindel
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Gesichtsrötung
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Übelkeit, Magenschmerzen
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Knöchelschwellung
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allgemeine Schwellungen (Ödeme)
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Müdigkeit.
Gelegentlich:
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Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen (einschließlich Angstgefühl), Depression
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unkontrolliertes Zittern (Tremor), Geschmacksveränderungen, Ohnmacht (Synkope), verringerte Hautempfindlichkeit (Hypästhesie), Kribbeln oder Taubheitsgefühl der Haut (Parästhesien)
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Probleme mit der Sehkraft (Sehstörungen)
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Ohrensausen (Tinnitus)
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ungewöhnlicher Herzschlag (Palpitationen)
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niedriger Blutdruck (Hypotonie) mit Zeichen wie Schwindel und Benommenheit
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Atemschwierigkeiten, laufende oder verstopfte Nase und Niesen (Rhinitis)
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Erbrechen, Magenbeschwerden nach dem Essen (Dyspepsie), veränderte Stuhlgewohnheiten (einschließlich Durchfall und Verstopfung), Mundtrockenheit
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Prickeln und Kribbeln auf der Haut (Exanthem), Juckreiz, Hautausschlag, Haarausfall, Hautverfärbung, dunkelrote Hautflecken (Purpura), vermehrtes Schwitzen
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Muskelkrämpfe, Rückenschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen
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vermehrter Harndrang (erhöhte Miktionsfrequenz), Ausscheidung ungewöhnlich großer Urinmengen in der Nacht, häufigeres Wasserlassen
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Impotenz, Brustvergrößerung beim Mann
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Brustschmerzen, Schwächegefühl, Schmerzen, allgemeines Unwohlsein
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Gewichtszunahme oder –abnahme.
Selten:
Verwirrtheit.
Sehr selten:
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Verminderung der Zahl der weißen Blutkörperchen, was unklares Fieber, Halsschmerzen und grippeähnliche Symptome verursachen kann (Leukopenie).
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Verminderung der Zahl der Blutplättchen, was blaue Flecken oder Nasenbluten verursachen kann (Thrombozytopenie)
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allergische Reaktionen
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erhöhte Blutzuckerspiegel
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verstärkte Muskelsteifheit mit kaum kontrollierbaren Bewegungen (Hypertonus)
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Schmerzen oder Taubheitsgefühl in Händen und Füßen (periphere Neuropathie)
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Herzinfarkt, unregelmäßiger Herzschlag einschließlich langsamer Herzschlag, schneller Herzschlag und unregelmäßiger Herzschlag)
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Entzündung eines Blutgefäßes mit Zeichen wie Hautausschlag, dunkelrote Flecken, Fieber und Juckreiz (Vaskulitis)
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Husten
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Entzündung der Magenschleimhaut, welche Magenschmerzen und Übelkeit verursacht (Gastritis); Entzündung der Bauchspeicheldrüse, welche starke Schmerzen im Bauchraum und Rücken verursacht (Pankreatitis), Zahnfleischschwellung (Zahnfleischhyperplasie)
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Erhöhung bestimmter Leberenzyme*, Gelbfärbung der Haut oder des Augenweißes, dies könnte die Folge einer anormalen Leberfunktion oder Leberentzündung sein
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allergische Reaktion (Angioödem) – siehe am Anfang dieses Abschnitts, medikamentenverursachter allergischer Hautausschlag mit unregelmäßigen roten Flecken (Erythema exsudativum multiforme), Nesselsucht, schwere allergische Reaktionen mit blasigem Haut- und Schleimhautausschlag (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom)
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erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut.
*meist als Cholestase (Gallenstauung)
Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
5. Wie ist Amlobesilat-Sandoz 5 mg aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Verpackung nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Blisterpackung:
Die Blisterpackung im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen!
PE-Behältnis:
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.
6. Weitere Informationen
Was Amlobesilat-Sandoz 5 mg enthält
Der Wirkstoff ist Amlodipinbesilat.
1 Tablette enthält 5 mg Amlodipin (als Besilat).
Die sonstigen Bestandteile sind: Calciumhydrogenphosphat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph.Eur.).
Wie Amlobesilat-Sandoz 5 mg aussieht und Inhalt der Packung
Weiße bis gebrochen weiße, längliche Tablette mit abgeschrägten Kanten, Bruchkerbe auf einer Seite und Prägung „5“ auf der anderen Seite.
Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette für ein erleichtertes Schlucken und nicht zum Aufteilen in gleiche Dosen. Nach Teilung der Tablette sollten beide Teile unmittelbar nacheinander eingenommen werden.
Amlobesilat-Sandoz 5 mg ist in Originalpackungen in Blisterpackungen mit 20, 50 und 100 Tabletten erhältlich.
Amlobesilat-Sandoz 5 mg ist in Anstaltspackungen im PE-Behältnis mit Schraubdeckel mit 100 Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Raiffeisenstraße 11
83607 Holzkirchen
E-Mail: info@sandoz.de
Hersteller*
HEXAL A/S
Kanalholmen 8-12
DK-2650 Hvidovre
Dänemark
HEXAL POLSKA Sp. z o.o
ul. Domaniewska 50 C
PL-02-672 Warszawa
Polen
ROWA Pharmaceuticals Ltd.
Bantry, Co. Cork
Irland
Salutas Pharma GmbH
Otto-von-Guericke-Allee 1
39179 Barleben
Tillomed Laboratories Ltd.
3 Howard Road
Eaton Socon, St Neots
Cambs PE19 8ET
Großbritannien
* Es wird jeweils nur ein Hersteller in der Packungsbeilage angegeben. Wenn der Hersteller und der Pharmazeutische Unternehmer identisch sind, kann die Angabe Hersteller als separate Überschrift entfallen Einarbeitung unter unter Überschrift Pharmazeutischer Unternehmer.
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des EWR unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Belgien: Amlodipine besilaat Sandoz 5 mg tabletten
Dänemark: Amlodipin Sandoz
Deutschland: Amlobesilat-Sandoz 5 mg Tabletten
Estland: Amlocard 5 mg
Finnland: Amlodipin Sandoz
Griechenland: AMLIBON BES
Italien: AMLODIPINA SANDOZ 5 mg compresse
Lettland Amlocard B 5 mg tabletes
Litauen: Amlocard 5 mg tabletės
Niederlande: Amlodipinebesilaat Sandoz 5 mg, tabletten
Norwegen: Amlodipin Sandoz
Österreich: Amlodipin Sandoz 5 mg – Tabletten
Polen: Amlodipine-1A Pharma
Portugal: AMLODIPINA SANDOZ 5 mg COMPRIMIDOS
Schweden: Amlodipin Sandoz
Slowakei: AMLOPIN S 5 mg tablety
Slowenien: Amlodipin Lek 5 mg tablete
Spanien: Amlodipino Sandoz 5 mg comprimidos EFG
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet: Mai 2010.
Amlobesilat-Sandoz 5 mg Tabletten, pal-neu 15/15 Mai 2010151515151515151515151015