Amlodipin Stada 10 Mg Tabletten
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ENR:2154002
WB Wortlaut der für das Behältnis und die äußere Umhüllung vorgesehenen Angaben
WC Wortlaut der für das Behältnis vorgesehenen Angaben:
STADA Arzneimittel AG
Amlopin 10 mg Tabletten
Ch.-B.
verwendbar bis:
WD Wortlaut der für die äußere Umhüllung vorgesehenen Angaben:
20, 50, 100 Tabletten
Amlopin 10 mg Tabletten
Wirkstoff: Amlodipinmesilat 1H2O
1 Tablette enthält 12,79 mg Amlodipinmesilat 1H2O, entsprechend 10 mg Amlodipin.
Verschreibungspflichtig
Bitte Packungsbeilage beachten.
In der Originalverpackung aufbewahren.
Nicht über 30°C lagern
Zum Einnehmen
Zul.-Nr. ...
Ch.-B.
verwendbar bis:
STADA Arzneimittel AG
Stadastr. 2 – 18
D-61118 Bad Vilbel
ARZNEIMITTEL FÜR KINDER UNZUGÄNGLICH AUFBEWAHREN.
Bei Musterpackungen zusätzlich "Unverkäufliches Muster"
PB Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben
PCX Gebrauchsinformation
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage / Gebrauchsinformation sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben und darf nicht an Dritte weiter gegeben werden. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese das selbe Krankheitsbild haben wie Sie. |
Was ist Amlopin 10 mg Tabletten und wofür wird es angewendet?
Was müssen Sie vor der Einnahme von Amlopin 10 mg Tabletten
beachten?
Wie ist Amlopin 10 mg Tabletten einzunehmen?
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie ist Amlopin 10 mg Tabletten aufzubewahren?
PE Amlopin 10 mg Tabletten
PF Wirkstoff: Amlodipinmesilat 1H2O
PG Der arzneilich wirksame Bestandteil ist Amlodipin
1 Tablette enthält 12,79 mg Amlodipinmesilat 1H2O, entsprechend 10 mg Amlodipin.
PH Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokistalline Cellulose, wasserfreies Caciumhydrogenphosphat (Ph.Eur.), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Magnesiumstearat (Ph.Eur.)
P4 Amlopin 10 mg Tabletten ist in Packungen mit 20, 50 und 100 Tabletten erhältlich.
PC1 1. Was ist Amlopin 10 mg Tabletten und wofür wird es angewendet?
PI 1.1 Amlopin 10 mg Tablettenist ein Calciumantagonist
PD 1.2 von: STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2 - 18, 61118 Bad Vilbel, Tel.: 06101-603-0, Fax: 06101-6792
P5 hergestellt von: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2 - 18, 61118 Bad Vilbel
PK Amlopin 10 mg Tabletten wird angewendet
bei nicht organbedingtem Bluthochdruck (essentielle Hypertonie),
bei Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße (chronisch stabiler Angina pectoris, Belastungsangina, vasospastischer Angina pectoris).
PC2 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Amlopin 10 mg Tabletten beachten?
PL 2.1 Amlopin 10 mg Tabletten darf nicht eingenommen werden
-
wenn Sie überempfindlich gegenüber Dihydropyridinen, Amlodipin oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind,
-
bei Herz-Kreislauf-Schock,
-
wenn Sie an höhergradiger Herzklappenverengung (Aortenstenose) leiden,
-
wenn Sie an instabiler Angina pectoris leiden,
-
wenn Sie innerhalb der letzten 4 Wochen einen akuten Herzinfarkt erlitten haben,
-
wenn Sie an schwerer Leberfunktionsstörung leiden.
PV 2.2 Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Amlopin 10 mg Tabletten ist erforderlich
Die Behandlung mit Amlopin 10 mg Tabletten bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle.
Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion sollte Amlopin 10 mg Tabletten vorsichtig angewendet werden. Bei Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) ist zu beachten, dass bei Amlopin 10 mg Tabletten wie auch bei anderen Dihydropyridinen, in Einzelfällen Erhöhungen des Blutzuckers (Hyperglykämien) beobachtet wurden.
Bei Behandlung mit der künstlichen Niere (dialysepflichtige Niereninsuffizienz) ist Vorsicht geboten.
Hinweis:
In einer klinischen Studie bei Patienten mit unzureichender Funktionsleistung des Herzens (chronische Herzinsuffizienz NYHA Grad III bis IV), die eine Therapie mit ACE-Hemmer, Digitalis und Diuretika erhielten, hatte Amlodipin keinen ungünstigen Effekt auf die Überlebenswahrscheinlichkeit und Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (kombinierte Mortalität und kardiale Morbidität). Da Patienten mit plötzlich auftretender unzureichender Funktionsleistung des Herzens (akute Herzinsuffizienz) nicht mit Amlodipin behandelt wurden, wird Amlopin 10 mg Tabletten bei diesen Patienten nicht empfohlen.
Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben früher einmal bei Ihnen zutrafen.
Kinder und Jugendliche
Wegen fehlender Erfahrungen dürfen Kinder und Jugendliche nicht mit Amlopin 10 mg Tabletten behandelt werden.
PV3 c) Schwangerschaft
Amlodipin darf während der Schwangerschaft nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt angewendet werden, da bisher keine Erfahrung mit Schwangeren vorliegen.
PV4 d) Stillzeit
Während der Behandlung sollte nicht gestillt werden, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht.
PV5 e) Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung, beim Wechsel des Arzneimittels sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
PN 2.3 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Der blutdrucksenkende Effekt von Amlopin 10 mg Tabletten kann durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel sowie durch trizyklische Antidepressiva verstärkt werden. Bei Kombination mit Nitraten können sich die Wirkungen auf den Blutdruck und den Pulsschlag (Herzfrequenz) verstärken.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Amlopin 10 mg Tabletten und Betarezeptorenblockern ist eine sorgfältige Überwachung der Patienten angezeigt, da sich die blutdrucksenkenden Wirkungen addieren können. Es ist bekannt, dass Betarezeptorenblocker eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz) verschlechtern können. Für Amlopin 10 mg Tabletten ergaben sich in der klinischen Erprobung keine Hinweise auf Verschlechterung der Schlagkraft des Herzens (negative inotrope Wirkung). Dennoch sollte die gleichzeitige Anwendung von Amlopin 10 mg Tabletten und Betarezeptorenblockern bei Patienten mit Herzschwäche vorsichtig erfolgen.
Bestimmte Arzneimittel aus der Gruppe der Calciumantagonisten können die muskelwirksame (negativ inotrope) Wirkung von Medikamenten gegen Herzrhythmusstörungen wie Amiodaron und Chinidin verstärken. Da bei Amlopin 10 mg Tabletten bisher keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen, sollten diese Patienten sorgfältig überwacht werden.
PC3 3. Wie ist Amlopin 10 mg Tabletten einzunehmen?
PMX Nehmen Sie Amlopin 10 mg Tabletten immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Es ist sehr wichtig, dass Sie Amlopin 10 mg Tabletten einnehmen, solange es Ihnen Ihr Arzt verordnet.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Amlopin 10 mg Tabletten zu stark oder zu schwach ist.
Art der Anwendung
Nehmen Sie die Tabletten bitte mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Sie können Amlopin 10 mg Tabletten zu oder zwischen den Mahlzeiten einnehmen.
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Eine bestimmte zeitliche Begrenzung ist nicht vorgesehen.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche
Dosis:
Bluthochdruck
Die übliche Tagesdosis beträgt 1/2 Tablette Amlopin 10 mg Tabletten einmal täglich (entsprechend 5 mg Amlodipin). Eine maximale Tagesdosis von 1 Tablette Amlopin 10 mg Tabletten (entsprechend 10 mg Amlodipin) einmal täglich sollte nicht überschritten werden.
Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße (chronische stabile Angina pectoris, Belastungsangina,vasospastische Angina pectoris)
Erwachsene nehmen 1/2 Tablette Amlopin 10 mg Tabletten einmal täglich (entsprechend 5 mg Amlodipin). Falls erforderlich, kann der Arzt die Dosis auf 1 Tablette Amlopin 10 mg Tabletten (entsprechend 10 mg Amlodipin) einmal täglich erhöhen. Die maximale Tagesdosis von 1 Tablette Amlopin 10 mg Tabletten (entsprechend 10 mg Amlodipin) einmal täglich sollte nicht überschritten werden.
Maximale Tagesdosis:
Die bisherigen Forschungsergebnisse zeigen, dass durch eine Dosiserhöhung auf mehr als 1 Tablette (entsprechend 10 mg Amlodipin) keine Verbesserung der therapeutischen Wirksamkeit erreicht werden kann und dass bei Dosierungen von 1 1/2 und 2 Tabletten Amlopin 10 mg Tabletten (entsprechend 15 bis 20 mg Amlodipin) pro Tag sogar mit einer nicht akzeptablen Häufigkeit von Nebenwirkungen zu rechnen ist.
Was ist zu tun, wenn Sie zu viel Amlopin 10 mg Tabletten eingenommen haben?
Eine starke Überdosis von Amlopin 10 mg Tabletten kann zu deutlichem und andauerndem Blutdruckabfall, Gesichtsrötung, Kopfschmerzen, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Herz-Kreislauf-Schock und Bewusstseinsstörungen bis zum Koma führen.
Verständigen Sie sofort einen Arzt, der gegebenenfalls Notfallmaßnahmen ergreifen kann.
Wenn Sie die Einnahme von Amlopin 10 mg Tabletten vergessen haben oder zu wenig eingenommen haben:
Wenn Sie zu wenig Amlopin 10 mg Tabletten eingenommen oder eine Dosis vergessen haben, so holen Sie dies so früh wie möglich nach. Ist es jedoch schon beinahe Zeit, die nächste Dosis einzunehmen, so lassen Sie die vergessene Dosis aus und fahren in Ihrem normalen Einnahmezyklus fort. Verdoppeln Sie nicht von sich aus die Dosis!
3.5 Auswirkungen, wenn die Behandlung mit Amlopin 10 mg Tabletten abgebrochen wird:
Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Amlopin 10 mg Tabletten nicht ohne Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt!
PC4 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
PM Wie alle Arzneimittel kann Amlopin 10 mg Tabletten Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrundegelegt:
Sehr häufig: |
Häufig: |
Gelegentlich: |
Selten: |
Sehr selten: |
4.1 Störungen des Blut- und Lymphsystems
-
Sehr selten: Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukozytopenie), Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie).
Störungen des Immunsystems
Sehr selten: Allergische Reaktionen.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Sehr selten: Erhöhter Blutzuckerspiegel im Blut (Hyperglykämie).
Psychische Störungen
Gelegentlich: Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen.
Störungen des Nervensystems
Häufig: Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen (insbesondere zu Beginn der Behandlung).
Gelegentlich: Zittern (Tremor), Geschmacksstörungen, kurze Bewusstlosigkeit (Synkope), verminderte Empfindlichkeit für Berührungsreize (Hypoästhesie), Kribbeln (Parästhesie).
Sehr selten: erhöhte Muskelanspannung, periphere Neuropathie.
Augenleiden
Gelegentlich: Sehstörungen (ursächlicher Zusammenhang nicht immer zweifelsfrei gesichert).
Funktionsstörungen des Ohrs und des Innenohrs
Gelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus).
Funktionsstörungen des Herzens
Häufig: Herzjagen (Tachykardie), Herzklopfen (Palpitationen). Zu Beginn der Behandlung kann es zum Auftreten von Angina-pectoris-Anfällen bzw. bei Patienten mit bestehender Angina pectoris zu einer Zunahme von Häufigkeit, Dauer und Schweregrad der Anfälle kommen.
Sehr selten: Herzinfarkt. Wie bei anderen Dyhydropyridinderivaten wurde auch bei diesem Arzneimittel sehr selten über Herzrhythmusstörungen (einschl. verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), ventrikuläre Tachykardien und Vorhofflimmern) berichtet, die jedoch nicht vom natürlichen Verlauf der Grunderkrankung getrennt werden können.
Funktionsstörungen der Gefäße
Häufig: Hautrötung mit Wärmegefühl, vor allem im Gesicht (Erythem, Erythromelalgie).
Gelegentlich: niedriger Blutdruck (hypotone Kreislaufreaktionen).
Sehr selten: entzündliche Reaktionen der Blutgefäße (Vaskulitis).
Funktionsstörungen der Atemwege
Gelegentlich: Erschwerte Atemtätigkeit (Dyspnoe), Schnupfen (Rhinitis).
Sehr selten: Husten.
Funktionsstörungen im Magen-Darm-Trakt
Häufig: Bauchschmerzen, Übelkeit.
Gelegentlich: Erbrechen, Völlegefühl, Durchfälle, Verdauungsstörungen, Mundtrockenheit.
Sehr selten: Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Zahnfleischwucherungen (Gingivahyperplasie).
Funktionsstörungen der Leber und der Galle
Sehr selten: Gelbsucht (Hepatitis), Anstieg der Leberenzyme (Transaminaseanstieg).
Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Haarausfall (Alopezie), Hautblutungen (Purpura), Hautverfärbung, vermehrtes Schwitzen, Hautjucken (Pruritus), Haut- und Gesichtsrötungen (Exanthem).
Sehr selten: Gewebe- und Schleimhautschwellung (Angioödem), Hautveränderungen mit teilweise schwerem Verlauf (Erythema exsudativum multiforme), Nesselfieber (Urtikaria).
Funktionsstörungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes
Gelegentlich: Gelenkschmerzen (Arthralgien), Muskelschmerzen (Myalgien), Muskelkrämpfe, Rückenschmerzen.
Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwege
Gelegentlich: Störungen beim Wasserlassen, vermehrte nächtliche Harnproduktion (Nykturie), häufiger Harndrang (erhöhte Miktionsfrequenz).
Funktionsstörungen der Fortpflanzungsorgane und der Brust
Gelegentlich: Impotenz, Vergrößerung der Brustdrüsen beim Mann (Gynäkomastie).
Allgemeine Störungen
Häufig: Flüssigkeitsansammlungen in Armen und/oder Beinen (periphere Ödeme), Müdigkeit.
Gelegentlich: Brustschmerzen, die jedoch nicht vom natürlichen Verlauf der Grunderkrankung unterschieden werden können. Schwächegefühl, Schmerzen, Unwohlsein, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind.
PC5 5. Wie ist Amlopin 10 mg Tabletten aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
PZ Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Blisterpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
In der Originalverpackung aufbewahren.
Nicht über 30°C aufbewahren.
Tabletten vor Licht schützen!
P6 Stand der Information: Februar 2005