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Anxut 10 Mg

Document: 30.10.2002   Fachinformation (deutsch) change

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Eisai Logo Anxut®5 mg / 10 mg




1. Bezeichnung der Arzneimittel


Anxut®5 mg

Anxut®10 mg


Wirkstoff: Buspironhydrochlorid



2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung


1 Tablette Anxut®5 mg enthält 5 mg Buspironhydrochlorid

1 Tablette Anxut®10 mg enthält 10 mg Buspironhydrochlorid



Darreichungsform


Tabletten



Klinische Angaben


4.1 Anwendungsgebiete


Zur symptomatischen Behandlung von Angstzuständen mit folgender Leitsymptomatik: Angst, innere Unruhe, Spannungszustände.


Hinweis:

Nicht alle Angstzustände bedürfen einer medikamentösen Behandlung. Sie können auch Folgeerscheinungen körperlicher oder seelischer Erkrankungen sein und können u. U. durch gezielte Behandlung der Grundkrankheit behoben werden. Anxut®ist nicht in der Lage, Entzugssymptome nach Absetzen von Benzodiazepinen zu beheben. Deshalb sollten vor Beginn der Therapie mit Anxut®die Patienten von Benzodiazepinen allmählich und ausschleichend abgesetzt werden.


Dosierung, Art und (soweit begrenzt) Dauer der Anwendung


Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Ausgangslage des Patienten.


Für Erwachsene ab dem 18. Lebensjahr gilt zu Behandlungsbeginn:

3mal täglich 5 mg Buspironhydrochlorid (entsprechend 3mal täglich 1 Tablette Anxut®5 mg bzw. 3 mal täglich ½ Tablette Anxut®10 mg).


Bei Bedarf kann die Tagesdosis auf 20 - 30 mg (entsprechend 4 - 6 Tabletten Anxut®5 mg bzw. 2 - 3 Tabletten Anxut®10 mg), aufgeteilt auf mehrere Einzeldosen, gesteigert werden.


Mehr als 60 mg Buspironhydrochlorid (entsprechend 12 Tabletten Anxut®5 mg bzw. 6 Tabletten Anxut®10 mg) pro Tag sollten nicht angewendet werden. Eine Einzeldosis von 30 mg Buspironhydrochlorid (entsprechend 6 Tabletten Anxut®5 mg bzw. 3 Tabletten Anxut®10 mg) sollte nicht überschritten werden.


Tabletten nach den Mahlzeiten oder auch unabhängig von den Mahlzeiten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) einnehmen.


Im allgemeinen sollten angstlösende Mittel nicht kritiklos über längere Zeit angewendet werden; daher sollte Anxut®nicht länger als 4 Monate eingenommen werden. Die Dauer der Anwendung richtet sich in jedem Fall nach der Anweisung des behandelnden Arztes.


4.3 Gegenanzeigen


Anxut®darf nicht eingenommen werden bei


Anxut®soll vorerst bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine Erfahrungen vorliegen.


4.4 Warnhinweise und spezielle Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


Keine


4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


Wechselwirkungen mit Alkohol wurden in experimentellen Studien nicht beobachtet, trotzdem sollte der gleichzeitige Alkoholgenuß vermieden werden.


Über die gleichzeitige Einnahme von Anxut®mit anderen angstlösenden Präparaten und weiteren zentralwirksamen Medikamenten (z.B. Neuroleptika und Antidepressiva) sowie Antihypertensiva, Antidiabetika, Antikoagulanzien, Kontrazeptiva und Herzglykosiden liegen bisher keine ausreichenden Erfahrungen vor. Deshalb sollte die gleichzeitige Einnahme von Anxut®und diesen Arzneimitteln sorgfältig überwacht werden. Eine Kombination von Anxut®mit MAO-Hemmern ist wegen der Gefahr einer hypertensiven Krise nicht zu empfehlen.


4.6 Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit


Während der Schwangerschaft sollte Anxut®nur bei strenger Indikationsstellung angewendet werden, da beim Menschen keine Erfahrungen vorliegen. Experimentelle Studien haben keine Hinweise auf teratogene Wirkungen ergeben.


Unter der Therapie mit Anxut®soll nicht gestillt werden, da über die Wirkung des Präparates beim Säugling nichts bekannt ist.


Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen


Es kann nicht ausgeschlossen werden, daß Anxut®- besonders zu Beginn der Behandlung und bei Dosisänderung - auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändert, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird.


4.8 Nebenwirkungen


Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen sind Benommenheit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Nervosität, Schwindelgefühl und Erregung.


Außerdem ist mit folgenden Nebenwirkungen zu rechnen:


Herzkreislaufsystem:

Gelegentlich: nichtspezifische Brustschmerzen.

Selten: kurze Ohnmachtsanfälle, Hypo- oder Hypertonie.

Sehr selten: Hirndurchblutungsstörungen, Herzinsuffzienz, Herzinfarkt, Kardiomyopathie, Bradykardie.


Zentrales Nervensystem:

Gelegentlich: Alpträume, Zorn, Feindseligkeit, Verwirrtheit, Schläfrigkeit.

Selten: Entfremdungserlebnisse, Unbehagen, Hyperakusis, Hochstimmung, Bewegungsdrang, Ängstlichkeit, Interessenverlust, Assoziationsstörungen, Halluzinationen, Selbstmordgedanken, Krampfanfälle.

Sehr selten: Stimmungsschwankungen, Klaustrophobie, Kälteempfindlichkeit, Stupor, verwaschene Sprache, Psychose.


Augen, Hals-Nasen-Ohren-Bereich:

Gelegentlich: Tinnitus, Halsentzündung, verstopfte Nase, verschwommenes Sehen.

Selten: Rötung der Augen, Augenjuckreiz, verändertes Geruchs- und Geschmacksempfinden, Konjunktivitis.

Sehr selten: Augenschmerzen, Photophobie, Druckgefühl auf den Augen.


Hormonelles System:

Sehr selten: Galaktorrhoe, Gynäkomastie, Schilddrüsenfunktionsstörungen.


Magen- und Darmbereich:

Selten: Blähungen, Appetitlosigkeit, gesteigerter Appetit, Hypersalivation, Reizdarm, rektale Blutungen.

Sehr selten: Zungenbrennen.


Geschlechtsorgane und Harnwege:

Selten: Harndrang und -verhaltung, Menstruationsstörungen, Miktionsstörungen, verminderte oder gesteigerte Libido.

Sehr selten: Amenorrhoe, Unterleibsentzündungen, Enuresis, nächtliches Wasserlassen, Ejakulationsstörungen, Impotenz.


Muskulatur:

Gelegentlich: Muskelschmerzen.

Selten: Muskelkrämpfe,Muskelverspannung, Gelenkschmerzen.


Neurologischer Bereich:

Gelegentlich: Taubheitsgefühl, Mißempfindungen (z.B. Kribbeln, Prickeln), Koordinationsstörungen, Tremor.

Selten: unwillkürliche Bewegungen, verlangsamte Reaktionszeit.

Sehr selten: Muskelschwäche.


Atmung:

Selten: übermäßig gesteigerte Atmung, Kurzatmigkeit, Brustengegefühl.

Sehr selten: Nasenbluten.


Haut:

Gelegentlich: Ekzeme.

Selten: Ödeme, Urtikaria, Erröten, Neigung zu Blutergüssen, Haarausfall, trockene Haut, Gesichtsödeme, Bläschen.

Sehr selten: allergische Reaktionen, kleinflächige Hautblutungen, Akne, Nagelausdünnung.


Laborbereich:

Selten: Anstieg der Leberwerte.

Sehr selten: Blutbildveränderungen (Eosinophilie, Leukopenie, Thrombopenie).


Verschiedenes:

Gelegentlich: Schwitzen, feuchte Hände.

Selten: Gewichtszunahme, Fieber, Dröhnen im Kopf, Gewichtsabnahme, Unwohlsein, Müdigkeit.

Sehr selten: Alkoholmißbrauch, Blutgerinnungsstörungen, Stimmverlust, Schluckauf.


Klinische und experimentelle Studien gaben keinen Hinweis darauf, daß Anxut®die Gefahr einer Gewöhnung oder Abhängigkeitsentwicklung mit sich bringt. Trotzdem sollte bis zum Vorliegen weiterer klinischer Erfahrungen die Anwendung entsprechend überwacht werden.


Überdosierung


Symptome bei Überdosierung


Bei Überdosierung wurden vor allem folgende Symptome beobachtet:

Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Müdigkeit, Pupillenverengung und Magenbeschwerden. Selbst bei Tagesdosen von bis zu 2400 mg wurden beim Menschen keine ernsteren Komplikationen beobachtet.


Therapie von Überdosierungen


Bei Intoxikationen sollte neben allgemeinen symptomatischen Maßnahmen eine sofortige Magenspülung durchgeführt werden. Atmung, Puls und Blutdruck sollten wie bei jeder anderen Arzneimittelüberdosis kontrolliert werden. Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt.



5. Pharmakologische Eigenschaften


Pharmakodynamische Eigenschaften


ATC Code: N05BE01


Buspiron gilt als kompletter Agonist präsynaptischer 5HT1A-Rezeptoren und als partieller Agonist postsynaptischer 5HT1A-Rezeptoren im ZNS. Für die Anxiolyse mit Buspiron spielen offenbar adaptative Modulationen der 5HT-Neurotransmission nach wiederholter Gabe eine wesentliche Rolle, weshalb es zu einem über 2 - 4 Wochen verzögerten Wirkungseintritt kommt.


Der Buspiron-Metabolit 1-[2-Pyrimidinyl]-Piperazin (1PP) hat als potenter a2-Antagonist Wirkungen auf das noradrenerge System, die mit psychostimulatorischen und antidepressiven Effekten assoziiert sein können.


Die Verhinderung bzw. Umkehr Stress-induzierter Verhaltensstörungen kann als das möglicherweise grundlegende Charakteristikum von Buspiron und anderen

5HT1A-Agonisten gelten. In einer Reihe von präklinischen Modellen hatte Buspiron Eigenschaften, die für Anxiolytika und Antidepressiva typisch sind.


Buspiron oder 1PP interagieren nicht mit dem GABA-Benzodiazepin-Rezeptorkomplex. Im Unterschied zu Benzodiazepinen ergaben sich mit Buspiron keine Hinweise auf hypnotisch-sedative, muskelrelaxierende, antikonvulsive, alkoholpotenzierende und abhängigkeitserzeugende Wirkungen. Nach Absetzen von Buspiron ist im Unterschied zu Benzodiazepinen nicht mit Entzugserscheinungen oder dem raschen Wiederauftreten von Angstsymptomen (Rebound) zu rechnen.


5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


Nach oraler Aufnahme wird Buspiron bei Versuchstieren und Menschen rasch und umfassend absorbiert, unterliegt jedoch einem weitgehenden first pass-Metabolismus,

so daß die systemische Verfügbarkeit nur etwa 4 % beträgt. Maximale Plasmaspiegel werden nach 60 - 90 Minuten erreicht; sie zeigen über den gesamten therapeutischen Bereich eine lineare Abhängigkeit von der verabfolgten Dosis.


Die Plasmahalbwertszeit beträgt 2 - 3 Stunden. Im Plasma sind mehr als 95 % der Wirksubstanz an Proteine gebunden. Die pharmakologischen Parameter verändern sich weder bei Dauereinnahme (keine Kumulation), noch wurden Abweichungen bei gesunden älteren Menschen gefunden.


Ein wesentlicher pharmakologisch aktiver Metabolit von Buspiron bei Versuchstieren und beim Menschen ist 1-[2-Pyrimidinyl]-Piperazin (1PP). Maximale Plasmakonzentrationen von 1PP werden ebenfalls 60 - 90 min nach oraler Buspiron-Gabe erreicht, übersteigen jedoch die Buspiron-Konzentration 7-8fach. Die Plasmahalbwertszeit von 1PP ist mit etwa 6 h länger als die von Buspiron. Nach wiederholten therapeutischen Dosen von Buspiron wurde eine 13fach höhere Exposition mit 1PP im Vergleich zur Muttersubstanz bestimmt.


Die Ausscheidung von Buspironhydrochlorid sowie seiner Metabolite erfolgt zu

29 - 63 % im Urin und zu 18 - 38 % in den Faeces.


Eine im Jahr 1996 durchgeführte Bioverfügbarkeitsstudie an 20 männlichen Probanden mit 3 x 10 mg Buspiron, verabreicht als Einzeldosis, ergab für Buspiron im Vergleich zum Referenzpräparat:



Testpräparat

Referenzpräparat

Cmax[ng/ml]

Maximale Plasmakonzentration

2,90 ± 2,28

3,72 ± 3.15


tmax [h]

Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration


1,46 ± 1,19


1,06 ± 0,87


AUC0-t [ng*h/ml]

Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve


7,56 ± 8,61


9,03 ± 8,18


AUC0-¥ [ng*h/ml]

Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve


8,62 ± 8,68


10,88 ± 9,57


Angabe der Werte als Mittelwerte und Streubreite (Standardabweichung).


Die Messungen des pharmakologisch aktiven Metaboliten 1-[2-Pyrimidinyl]-Piperazin (1PP) ergaben folgende Resultate:




Testpräparat

Referenzpräparat

Cmax[ng/ml]

Maximale Plasmakonzentration

10,70 ± 4,52

10,72 ± 3,88


tmax [h]

Zeitpunkt der maximalen Plasmakonzentration


2,18 ± 1,30


1,78 ± 1,29


AUC0-t [ng*h/ml]

Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve


67,35 ± 43,20


67,30 ± 41,13


AUC0-¥ [ng*h/ml]

Fläche unter der Konzentrations-Zeit-Kurve


103,65 ± 106,09


94,20 ± 86,94


Angabe der Werte als Mittelwerte und Streubreite (Standardabweichung).


5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


In Untersuchungen mit verschiedenen Tierarten wurde eine mäßige akute Toxizität von Buspiron festgestellt. Nach oraler Gabe betrug die LD50bei Ratten 330 - 660 mg/kg KG, bei Mäusen 200 - 420 mg/kg KG, bei Hunden etwa 300 mg/kg KG und bei Affen etwa 350 mg/kg KG. Todesfälle traten meist unmittelbar nach der Substanzapplikation auf und waren begleitet von tonisch-klonischen Krämpfen, Körperversteifungen und anderen Zeichen einer ZNS-Toxizität.


In Untersuchungen zur Toxizität nach wiederholter oraler Verabreichung von Buspiron an Ratten (bis 160 mg/kg KG/d) und Mäusen (bis 200 mg/kg KG/d) zeigten sich dosisabhängige Körpergewichtsverluste, vereinzelt traten bei Ratten Tremor, Hyperventilation und Tachykardie auf, bei Mäusen kam es zu Amyloidablagerungen im Nieren- und Hodengewebe (bis hin zur Hodenatropie) sowie dem Magen-Darm-Trakt.


Nach wiederholter oraler Verabreichung von Buspiron an Affen wurde eine dosisabhängige Mortalität (> 50 % bei 100 mg/kg KG/d Buspiron) und ZNS-Toxizität berichtet, u. a. mit Tremor, Hypoaktivität, Katatonie, Sediertheit und abnormen Kaubewegungen.


Organspezifische toxische Veränderungen wurden insgesamt nicht beobachtet.


Reproduktionstoxikologische Untersuchungen an Ratten und Kaninchen ergaben keine Hinweise auf teratogene oder fetotoxische Effekte von Buspiron. Bei laktierenden Ratten werden Buspiron (-Metabolite) mit der Milch ausgeschieden.


Buspiron zeigte in in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen zum Nachweis von Gen- und Chromosomenmutationen sowie einer DNA-Reparatur keine mutagenen bzw. genotoxischen Effekte.


In Langzeitstudien mit Ratten (bis 160 mg/kg KG/d für 2 Jahre) und Mäusen (bis 200 mg/kg KG/d für 18 Monate) ergaben sich keine Hinweise auf kanzerogene Effekte von Buspiron.


Pharmazeutische Angaben


Hilfsstoffe


Lactose-Monohydrat

Maisstärke

Calciumhydrophosphat 2 H2O

Hochdisperses Siliciumdioxid

Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz

Mikrokristalline Cellulose

Magnesiumstearat


Hinweis für Diabetiker:

1 Tablette enthält weniger als 0,01 BE.



6.2 Inkompatibilitäten


Inkompatibilitäten sind bisher keine bekannt.


6.3 Dauer der Haltbarkeit


3 Jahre


Besondere Lagerungshinweise


Keine


Art und Inhalt des Behältnisses


Art:

Polypropylen-Tiefziehfolie, 300 m, transparent farblos, versiegelt mit Aluminiumfolie, 15 g; Blisterstreifen mit 10 Tabletten


Packungsgrößen:

Packungen zu 20 (N1), 50 (N2), 100 (N3) Tabletten

Musterpackungen: 20 Tabletten


Hinweise für die Handhabung


Keine besonderen Anweisungen



7. Name / Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers


Eisai GmbH

Lyoner Straße 36

D-60528 Frankfurt

Telefon: 069/665850

Telefax: 069/6658525



Zulassungsnummer


Anxut®5 mg 11424.00.00

Anxut®10 mg 11424.01.00



Datum der Zulassung / Verlängerung der Zulassung


04. November 1996 / 21. Mai 2002


Stand der Information


November 2002



Verschreibungsstatus


Verschreibungspflichtig


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