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Ass 100 Mg Elac Tah

Document: 02.03.2007   Gebrauchsinformation (deutsch) change

Textfassung vom 19.02.2007 ASS 100 mg Molimin Seite 14

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Freiverkäuflich/

apothekenpflichtig

<Muster>

<Standard Term>

<SI-Einheit>


Stoff

Darreichungsform

Menge



Anlage


Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben


Gebrauchsinformation: Information für den Anwender


ASS 100 mg Molimin Tabletten


Wirkstoff: Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.)

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss ASS 100 mg Molimin jedoch vorschriftsgemäß angewendet werden.

Was ist ASS 100 mg Molimin und wofür wird es angewendet?

Was müssen Sie vor der Einnahme von ASS 100 mg Molimin beachten?

Wie ist ASS 100 mg Molimin einzunehmen?

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie ist ASS 100 mg Molimin aufzubewahren?

Weitere Informationen



Was ist ASS 100 mg Molimin und wofür wird es angewendet?



ASS 100 mg Molimin hemmt unter anderem das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen (Thrombozyten) und beugt dadurch der Entstehung von Blutgerinnseln (Thromben) vor (Thrombozytenaggregationshemmung).


ASS 100 mg Molimin wird angewendet

- beiinstabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) – als Teil der Standardtherapie

- beiakutem Herzinfarkt – als Teil der Standardtherapie

- zurVorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe)

- nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen-Bypass ACVB, bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie PTCA)

- zurVorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorischen ischämischen Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind.


Hinweis:ASS 100 mg Molimin eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen.


2. Was müssen Sie vor der Einnahme von ASS 100 mg Molimin beachten?


ASS 100 mg Molimin darf nicht eingenommen werden

wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Acetylsalicylsäure oder einen der sonstigen Bestandteile von ASS 100 mg Molimin sind


wenn Sie in der Vergangenheit gegen Salicylate (eine Gruppe von Stoffen, die der Acetylsalicylsäure verwandt sind) oder andere nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise überempfindlich (allergisch) reagiert haben


bei akuten Magen- und Darmgeschwüren


bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung (hämorrhagischer Diathese)


- bei Leber- und Nierenversagen



bei schwerer nicht ausreichend behandelter Herzmuskel­schwäche (Herzinsuffizienz)



wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen



in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft in einer Dosierung von mehr als 150 mg Acetylsalicylsäure pro Tag (siehe auch Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit).


Besondere Vorsicht bei der Einnahme von ASS 100 mg Molimin ist erforderlich



Worauf müssen Sie noch achten?


Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.

Wenn Sie sich schneiden oder verletzen, kann es eventuell etwas länger als sonst dauern, bis eine Blutung zum Stillstand kommt. Dies hängt mit der Wirkung von ASS 100 mg Molimin zusammen. Kleinere Schnitte und Verletzungen (z.B. beim Rasieren) sind in der Regel ohne Bedeutung. Bei ungewöhnlichen Blutungen (an ungewöhnlicher Stelle oder von ungewöhnlicher Dauer) wenden Sie sich an Ihren Arzt.


Acetylsalicylsäure-haltige Arzneimittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.




Kinder und Jugendliche


ASS 100 mg Molimin soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärzt­licher Behandlung bedarf.



Bei Einnahme von ASS 100 mg Molimin mit anderen Arzneimitteln


Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:

Blutgerinnungshemmende Arzneimittel, z.B. Cumarin, Heparin: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutgerinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutungen (z.B. blaue Flecken) aufmerksam achten.

Andere Thrombozytenaggregationshemmer (Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen, z.B. Ticlopidin, Clopidogrel)

Arzneimittel, die Kortison oder Kortison-ähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatz­therapie bei Morbus Addison) oder bei Alkoholkonsum: Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen ist erhöht.

Andere bestimmte schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (andere nichtsteroidale Analgetika/Antiphlogisti­ka) und andere Arzneimittel gegen Rheuma allgemein

Blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika, z.B. Sulfonylharnstoffe): Der Blutzucker-Spiegel kann sinken.

Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft)

Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen)

Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie]).


Abschwächung der Wirkung:

Spezielle Arzneimittel, die eine vermehrte Harnausscheidung bewirken (Diuretika: Sogenannte Aldosteronantagonisten, z.B. Spironolacton und Canrenoat, Schleifendiuretika, z.B. Furosemid)


Bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel (insbesondere ACE-Hemmer)


Harnsäureausscheidende Arzneimittel gegen Gicht (z.B. Probenecid, Sulfinpyrazon).


Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein.



ASS 100 mg Molimin sollte daher nicht zusammen mit einem der oben genannten Stoffe angewendet werden, ohne dass der Arzt ausdrücklich die Anweisung gegeben hat.


Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.



Bei Einnahme von ASS 100 mg Molimin zusammen mit Nahrungsmittel und Getränken



Bitte beachten Sie, dass Acetylsalicylsäure nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden sollte.



Schwangerschaft und Stillzeit


Wird bei Ihnen während der Einnahme von ASS 100 mg Molimin eine Schwangerschaft festgestellt, benachrichtigen Sie bitte umgehend Ihren Arzt.

Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie ASS 100 mg Molimin nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.

In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff von ASS 100 mg Molimin, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt nicht in einer Dosierung von mehr als 150 mg pro Tag einnehmen (siehe auch unter "Was müssen Sie vor der Einnahme von ASS 100 mg Molimin beachten”). Acetylsalicylsäure bis zu 150 mg pro Tag dürfen Sie im letzten Schwangerschaftsdrittel nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.



Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei Anwendung einer Tagesdosis von bis zu 150 mgeine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Bei Einnahmen höherer Dosen (über 150 mg Tagesdosis)sollte abgestillt werden.


Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen


Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.


3. Wie ist ASS 100 mg Molimin einzunehmen?

Nehmen Sie ASS 100 mg Molimin immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:



Bei instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungs­störungen in den Herzkranzgefäßen)

Es wird eine Tagesdosis von 1 Tablette ASS 100 mg Molimin (entsprechend 100mg Acetylsalicylsäure pro Tag) empfohlen.







Bei akutem Herzinfarkt

Es wird eine Tagesdosis von 1 Tablette ASS 100 mg Molimin (entsprechend 100mg Acetylsalicylsäure pro Tag) empfohlen.



Zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (ZurReinfarktprophylaxe)

Es wird eine Tagesdosis von 3 Tabletten ASS 100 mg Molimin (entsprechend 300mg Acetylsalicylsäure pro Tag) empfohlen.


Nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen; z.B. nach ACVB; bei PTCA)


Es wird eine Tagesdosis von 1 Tabletten ASS 100 mg Molimin (entsprechend 100 mg Acetylsalicylsäure pro Tag) empfohlen.

Der günstigste Zeitpunkt für den Beginn der Behandlung mit ASS 100 mg Molimin nach aortokoronarem Venen-Bypass (ACVB) scheint 24 Stunden nach der Operation zu sein.


Zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien aufgetreten sind

Es wird eine Tagesdosis von 1 Tablette ASS 100 mg Molimin (entsprechend 100 mg Acetylsalicylsäure pro Tag) empfohlen.


Art der Anwendung

Nehmen Sie ASS 100 mg Moliminbitte unzerkaut möglichst nach der Mahlzeitmit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise einem Glas Wasser) ein.

Nicht auf nüchternen Magen einnehmen!

Zur Behandlung bei akutem Herzinfarkt sollte die 1. Tablette zerbissen oder zerkaut werden.


Dauer der Anwendung


ASS 100 mg Molimin ist zur längerfristigen Anwendung vorgesehen.

Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.


Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von ASS 100 mg Molimin zu stark oder zu schwach ist.



Wenn Sie eine größere Menge von ASS 100 mg Molimin eingenommen haben, als Sie sollten:



Schwindel und Ohrenklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit ASS 100 mg Molimin benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung/Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.



Wenn Sie die Einnahme von ASS 100 mg Molimin vergessen haben:



Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. vom Arzt verordnet, fort.


Wenn Sie die Einnahme von ASS 100 mg Molimin abbrechen:



Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit ASS 100 mg Molimin nicht, ohne dies vorher mit Ihrem Arzt abgesprochen zu haben.



Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.



Welche Nebenwirkungen sind möglich?



Wie alle Arzneimittel kann ASS 100 mg Molimin Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:



Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten

Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als
1 von 100 Behandelten

Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als
1 von 1000 Behandelten

Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als
1 von 10 000 Behandelten

Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, oder unbekannt



Mögliche Nebenwirkungen


Verdauungstrakt

Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfälle

Geringfügige Blutverluste aus dem Magen-Darm-Bereich (Mikroblutungen)

Gelegentlich: Magen- oder Darmblutungen

Nach längerer Anwendung von ASS 100 mg Molimin kann eine Blutarmut (Eisenmangelanämie) durch verborgene Blutverluste aus dem Magen- oder Darmbereich auftreten.

Magen- oder Darmgeschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können.



Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen (Zeichen einer schweren Magenblutung) müssen Sie sofort Ihren Arzt benachrichtigen.



Immunsystem (Überempfindlichkeitsreaktionen, Allergien)

Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen

Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (sehr selten bis hin zu Erythema exsudativum multiforme), evtl. mit Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot sowie Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem), vor allem bei Asthmatikern.



Nervensystem

Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit, gestörtes Hörvermögen oder Ohrensausen (Tinnitus) können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Anzeichen einer Überdosierung sein (siehe auch "Wenn Sie eine größere Menge von ASS 100 mg Molimin eingenommen haben, als Sie sollten”).



Blut

Blutungen wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.

Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z.B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.



Leber

Sehr selten: Erhöhungen der Leberwerte



Nieren

Sehr selten: Nierenfunktionsstörungen



Stoffwechsel

Sehr selten: Verminderung der Blutzuckerwerte (Hypoglykämie)



Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei hierfür gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.


Wenn Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie ASS 100 mg Molimin nicht nochmals einnehmen.

Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.

Bei den ersten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf ASS 100 mg Molimin nicht nochmals eingenommen werden.

Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oderSie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.



5. Wie ist ASS 100 mg Molimin aufzubewahren?


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.

Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Nicht über 30°C aufbewahren.


Arzneimittel sollten nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.



Weitere Informationen



Was eine Tablette ASS 100 mg Molimin enthält:



Der Wirkstoff ist: 100 mg Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.).

Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Cellulosepulver, Maisstärke.



Wie ASS 100 mg Molimin aussieht und Inhalt der Packung:

Weiße, runde, bikonvexe Tablette mit einseitiger Bruchkerbe.Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette für ein erleichtertes Schlucken und nicht zum Aufteilen in gleiche Dosen. Packungen mit 50 und 100 Tabletten.



Pharmazeutischer Unternehmer


MOLIMIN Arzneimittel GmbH, D-96101 Hallstadt, Telefon: 0951/6043-0, Telefax: 0951/604329.


Hersteller und Mitvertrieb


Dr. R. Pfleger Chemische Fabrik GmbH, D-96045 Bamberg, Telefon: 0951/6043-0, Telefax: 0951/604329.

E-Mail: info@dr-pfleger.de



Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2007