Capd/Dpca 4
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Fachinformation
CAPD/DPCA 4
mit 2,3% D-Glucose
Peritonealdialyselösung
Stand: 05/2005
Fachinformation
1. Bezeichnung des Arzneimittels
CAPD/DPCA 4
Peritonealdialyselösung
2. Verschreibungsstatus /
Apothekenpflicht
Apothekenpflichtig
3. Zusammensetzung des Arzneimittels
3.1 Stoff- oder Indikationsgruppe
Peritonealdialyselösung
3.2 Arzneilich wirksame Bestandteile
1 Liter Peritonealdialyselösung enthält: |
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Natriumchlorid |
5,786 g |
Natrium-(S)-lactat-Lösung 3,925 g Natrium-(S)-lactat |
7,847 g |
Calciumchlorid-Dihydrat |
0,2573 g |
Magnesiumchlorid-Hexahydrat |
0,1017 g |
D-Glucose-Monohydrat |
25,0 g |
^ wasserfreie D-Glucose 22,73 g |
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Na+ |
134 mmol/l |
Ca++ |
1,75 mmol/l |
Mg++ |
0,5 mmol/l |
CI- |
103,5 mmol/l |
Lactat- |
35 mmol/l |
3.3 Sonstige Bestandteile
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Salzsäure Natriumhydroxid |
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pH |
5,5 |
4. Anwendungsgebiete
Endstadium (Dekompensation) chronischer Nierenerkrankungen jeder Genese.
5. Gegenanzeigen
Kaliummangel (Hypokaliämie), ausgeprägter Calciumüberschuß (Hypercalcämie).
Eine Peritonealdialyse soll nicht begonnen werden bei Vorliegen einer oder mehrerer der folgenden Erkrankungen:
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Erkrankungen, die die Integrität der Bauchdecke oder des Peritonealraumes beeinträchtigen, wie frische Bauchverletzungen, Bauchhautverbrennungen, andere ausgehnte Bauchhautveränderungen im Bereich der Katheteraustrittsstelle (Dermatitiden), Peritonitis, abdominelle Perforation, multiple Voroperationen mit Verwachsungen oder fibrinösen Verklebungen,, entzündliche Darmerkrankungen (M. Crohn, Colitis ulcerosa, Diverticulitis), intraabdominelle Tumoren, frische BauchoperationenIleus, abdominelle Hernien, interne oder externe abdominelle Fistelungen;
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Lungenerkrankungen, insb. Pneumonie;
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Sepsis;
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Lactatazidose,
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Kachexie und extremer Gewichtsverlust, insbesondere wenn eine ausreichende Ernährung nicht möglich ist;
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in seltenen Fällen einer Urämie, die durch Peritonealdialyse nicht mehr behoben werden kann;
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extreme Hyperlipidämie;
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bei Patienten, deren physische oder psychische Voraussetzungen eine den Anweisungen des Arztes gemäße Durchführung der Therapie nicht gewährleisten.
Sollte eine der genannten Erkrankungen im Verlauf der Peritonealdialysebehandlung auftreten, so ist vom Arzt unter Berücksichtigung der Risiko-/Nutzenrelation zu entscheiden, ob entweder eine andere Peritonealdialyselösung einzusetzen ist oder aber vorübergehend oder endgültig eine andere Modalität der Nierenersatztherapie (z.B. Hämodialyse) gewählt wird.
6. Nebenwirkungen
CAPD/DPCA 4 ist eine Elektrolytlösung, deren Zusammensetzung im wesentlichen derjenigen entspricht, wie sie im Blut gefunden wird.
Mögliche Nebenwirkungen können entweder durch das Verfahren der Peritonealdialyse selbst oder durch die Peritonealdialyselösung bedingt sein.
Sehr häufige Komplikationen jeder Peritonealdialysetherapie, auch mit CAPD/DPCA 4, sind Peritonitis, Katheteraustritts- und Tunnelinfekte. Eine unbehandelte Peritonitis kann zur Sepsis führen. Symptome einer beginnenden Peritonitis sind Trübung des Dialysates, Bauchschmerzen und Fieber.
Erreger und Leukozytenzahl im Dialysat müssen bestimmt werden; eine fehlende Leukozytenerhöhung schließt bei Vorliegen anderer Symptome eine Peritonitis nicht in jedem Falle aus. Der Behandlungsbeginn muß unverzüglich erfolgen (bereits vor dem Vorliegen der Kultur), nach dem Stand der Wissenschaft und wirksam gegen den vermuteten Erreger, intraperitoneal und/oder systemisch. Bei Vorliegen des Kulturergebnisses wird die Therapie entsprechend angepaßt.
Ein relativer Eiweiß (5-15 g/Tag) und Aminosäurenverlust (1,2-3,4 g/Tag) ist unvermeidbar; ebenso können wasserlösliche Vitamine verloren gehen. Einem Mangel an diesen Substanzen muß durch eine ausreichende Ernährung begegnet werden. Hypoproteinämie kann auftreten, wenn die Proteinaufnahme die Proteinverluste nicht ausgleicht.
Die Transporteigenschaften des Bauchfells können sich im Verlauf der Langzeitbauchfelldialyse verändern, was sich primär in einem Verlust der Ultrafiltration bemerkbar macht. In schweren Fällen muß dann die Bachfelldialysebehandlung abgebrochen und mit einer Hämodialyse begonnen werden.
Weiterhin auftreten können Dehnungs- und Völlegefühl (abdominelle Beschwerden), Ein- und Auslaufstörungen der Peritonealdialyselösungen, Hernien, Schulterschmerzen, Atemnot bei Zwerchfellhochstand, Durchfall und Verstopfung.
Lösungsbedingt können Elektrolytstörungen, z.B. Hypokaliämie, und Störungen des Wasserhaushaltes vorkommen. In Verbindung mit erhöhter Calciumaufnahme, z.B. mit calciumhaltigen Phosphatbindern, kann es zu einer Hypercalcämie kommen. Diesen Elektrolytstörungen kann durch einen Wechsel auf andere Peritonealdialyselösungen (bei Hypercalcämie) oder einer geänderten Ernährung (bei Hypokaliämie) entgegengewirkt werden.
Als Störung des Wasserhaushaltes können Hyperhydratation und Dehydratation auftreten. Eine mögliche zu starke Austrocknung (insbesondere bei Behandlung mit Peritonealdialyselösungen höherer Glucosekonzentration) kann sich durch niedrigen Blutdruck, erhöhten Herzschlag, Schwindel und Muskelkrämpfe bemerkbar machen; das Gegenteil, die Überwässerung, führt zu erhöhtem Körpergewicht, Bluthochdruck, Beinschwellungen und Luftnot.
Sehr häufig können Fettstoffwechselstörungen (Dys- und Hyperlipidämie) auftreten bzw. verstärkt werden.
Durch die ständige Aufnahme von Glucose aus der Peritonealdialyselösung kann Fettleibigkeit auftreten, wenn die Diät des Patienten nicht an diese erhöhte Kalorienaufnahme angepaßt wird.
7. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Grundsätzlich ist bei Begleitmedikation zu bedenken, daß diese in die Peritonealdialyseflüssigkeit verloren gehen können und insofern eine Dosisanpassung derselben erforderlich werden kann. Bei gleichzeitiger Verabreichung von Calciumverbindungen oder Vitamin D ist auf die Möglichkeit einer Hypercalcämie zu achten. Gleichzeitige Gabe von Diuretika kann zur Unterstützung der Restausscheidung der Niere sinnvoll sein, aber auch zu Störungen des Wasserhaushaltes und Elektrolytentgleisungen führen. Im Falle einer gleichzeitigen Digitalistherapie sind die Kaliumspiegel besonders sorgfältig zu überwachen, da bei erniedrigtem Kaliumspiegel die Empfindlichkeit gegenüber Digitalis erhöht ist.
8. Warnhinweise
Bei Elektrolytentgleisungen, z.B. durch Emesis oder Diarrhoe, kann vorübergehend eine kaliumhaltige Peritonealdialyselösung erforderlich sein. Im Falle einer Hypercalcämie, z.B. als Folge hoher Dosen von calciumhaltigen Phosphatbindern und/oder Vitamin D, kann ein vorübergehender oder dauerhafter Wechsel zu einer calciumreduzierten Peritonealdialyselösung erforderlich sein.
Über den Flüssigkeitshaushalt und das Körpergewicht müssen genaue Aufzeichnungen gemacht werden, um De- und Hyperhydratation mit möglicherweise lebensgefährlichen Folgen zu vermeiden. Die regelmäßige Kontrolle der körperlichen Befunde, der Elektrolyte, der Kreatinin- und Harnstoffwerte, des Serumeiweißes, der Blutzuckerwerte und gegebenenfalls weiterer Laborparameter (z.B. Blutgase, Säure-Basenhaushalt) ist ebenso erforderlich.
Bei Diabetikern muß die tägliche Insulingabe der erhöhten Glucoseaufnahme angepaßt werden. Hierzu sind regelmäßige Blutzuckerkontrollen erforderlich.
Behälter aus Kunststoff können gelegentlich auf dem Transport vom Hersteller zum Dialyse-Zentrum, aber auch innerhalb einer Klinik, beschädigt werden. Dadurch kann es zu einer fungiformen oder bakteriellen Kontamination mit Keimwachstum in der Peritonealdialyselösung kommen.
Eine sorgfältige Sichtkontrolle ist daher vor dem Anschließen des Behälters und vor der Anwendung der Peritonealdialyselösung in jedem Fall geboten. Dabei ist insbesondere auf geringste Beschädigungen am Verschluß, an der Trennaht und an den Behälterecken wegen möglicher Kontamination zu achten.
Beutel mit trübem Inhalt dürfen auf keinen Fall angewendet werden. Peritonealdialyselösung nur verwenden, wenn Behältnis und Verschluß unbeschädigt sind. Eine Asservierung des Materials u.a. zur bakteriologischen Untersuchung sollte ggf. veranlaßt werden.
CAPD/DPCA 4 darf nur verwendet werden, wenn die Peritonealdialyselösung klar und das Behältnis unbeschädigt ist. Nicht benötigte Peritonealdialyselösung ist zu verwerfen. Die Peritonealdialyselösung darf nicht intravenös infundiert werden.
In der fortgeschrittenen Schwangerschaft sollte eine Peritonealdialysebehandlung nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko durchgeführt werden.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch beeinträchtigt CAPD/DPCA 4 nicht das Fahrverhalten oder die Bedienung von Maschinen.
9. Wichtigste Inkompatibilitäten
Aufgrund der Gefahr von Inkompatibilitäten und der Kontamination sollten Arzneistoffe der Peritonealdialyselösung nur auf ärztliche Verschreibung zugesetzt werden. Nach sorgfältigem Mischen und Prüfung auf Klarheit der Peritonealdialyselösung sollte diese unverzüglich angewendet werden (keine Lagerung).
10. Dosierung mit Einzel- und Tagesangaben
Die Art der Therapie (Therapiemodus), Häufigkeit, Verweilzeit und Wechselvolumen sollten vom behandelnden Arzt festgelegt werden.
Soweit nicht anders verordnet, Infusion von 2000 ml Peritonealdialyselösung pro Behandlung. Falls zu Beginn der Behandlung Dehnungsschmerzen auftreten, sollte die Dosis pro Behandlung vorübergehend zwischen 500 ml und 1500 ml liegen. Bei Kindern empfiehlt es sich, je nach Alter und Größe und Körpergewicht Dosen zwischen 500 ml und 1500 ml (30-40 ml/kg Körpergewicht) pro Behandlung einzusetzen.
Bei großen Erwachsenen und/oder bei Patienten, die ein größeres Füllvolumen tolerieren, können auch 2500 ml oder auch 3000 ml gegeben werden. Erfolgt die Dosierung über eine Maschine, wie bei der intermittierenden oder kontinuierlichen zyklischen Peritonealdialyse, empfiehlt es sich, größere Beutelvolumina einzusetzen.
Da es sich um eine Dauerbehandlung, d.h. um ständige Wiederholung der Einzelbehandlung in gleicher Weise handelt, werden bei Verweilzeiten von 4-8 Stunden viermal 2000 ml (8000 ml) Peritonealdialyselösung/24 Stunden bzw. entsprechend kleinere oder größere Dosen angewendet (Richtwerte, individuelle Anpassung erforderlich).
11. Art und Dauer der Anwendung
Nur zur intraperitonealen Anwendung (über das Bauchfell).
Anwärmen der gebrauchsfertigen Peritonealdialyselösung auf Körpertemperatur, Infusion in die Peritonealhöhle durch einen Peritonealdialysekatheter, Zuführungszeit pro Dosis 5-20 Minuten. Die Dosis verbleibt 4-8 Stunden in der Peritonealhöhle (Äquilibrierungszeit) und wird dann abgelassen. CAPD/DPCA 4 wird je nach gewünschtem osmotischem Druck und gewünschter Elektrolytkonzentration allein oder in Kombination mit einer anderen Peritonealdialyselösung geringerer oder höherer Glucosekonzentration (d.h. mit geringerer oder höherer Osmolarität) oder anderer Kalium- oder Natriumkonzentration angewendet. Die Behandlung wird in der angegebenen Dosierung jeden Tag durchgeführt.
Bei Hypercalcämie können calciumreduzierte
Peritonealdialyselösungen zum Einsatz kommen. Die Behandlung wird
in der angegebenen Dosierung jeden Tag durchgeführt.
Sie wird solange durchgeführt, wie eine
Nierenersatztherapie erforderlich ist.
12. Notfallmaßnahmen, Symptome und Gegenmittel
Lösungsspezifische Notfallsituationen sind bislang nicht bekannt geworden.
Bei Überdosierung (zu großem Volumen) kann die Peritonealdialyselösung jederzeit aus dem Bauchraum schnell und einfach entfernt werden.
Falls ein Wechsel vergessen wurde, sollten in der Regel die Verweilzeiten der folgenden Beutel so verkürzt werden, daß die erforderliche Gesamtdialysatmenge (z.B. 4 x 2000 ml) pro Tag erreicht wird.
Eine fehlerhafte Bilanzierung kann zu Hyper- und Dehydration sowie Elektrolytstörungen führen. Häufig reicht eine Anpassung von Wechselfrequenz, Volumen, Elektolyt- und Glukosegehalt der Peritonealdialyselösung, um eine Exazerbation zu verhindern. Eine Überdosierung mit CAPD/DPCA 4 führt am ehesten zur Hypohydratation. Im Falle einer Unterdosierung oder eines Behandlungsabbruchs kann es zu lebensgefährlicher Überwässerung mit peripheren Ödemen und kardialer Dekompensation und/oder weiteren urämischen Symptomen bis hin zur Vitalgefährdung kommen.
Es werden die allgemein bekannten Regeln der Notfall- und Intensivmedizin angewandt, gegebenenfalls muß der Patient kurzfristig hämodialysiert werden.
13. Pharmakologische und toxikologische Eigenschaften, Pharmakokinetik und Bioverfügbarkeit, soweit diese Angaben für die therapeutische Verwendung erforderlich sind
Die Elektrolytzusammensetzung der Peritonealdialyselösung entspricht weitgehend der Serumnormalkonzentration bzw. ist der Anwendung bei Urämie so angepaßt (z.B. Kalium!), daß über den peritonealen Stoff- und Flüssigkeitsaustausch eine Nierenersatztherapie durchgeführt werden kann. Harnpflichtige Substanzen wie Harnstoff, Kreatinin und Wasser werden dabei entzogen. Es muß damit gerechnet werden, daß auch Arzneimittel durch die Dialyse entfernt werden können und deshalb eine Dosisanpassung nötig werden kann.
Individuelle Parameter (Größe und Körpergewicht, Laborwerte, Restausscheidung, Ultrafiltration, gewünschte Dialysedosis) müssen zur Wahl ggf. einer Kombination von Peritonealdialyselösungen mit unterschiedlicher Osmolarität (Glukosegehalt), Kalium-, Natrium- und Calciumkonzentration herangezogen und an diesen Kriterien regelmäßig überprüft werden.Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind toxische Eigenschaften der Peritonealdialyselösung nicht bekannt geworden.
14. Sonstige Hinweise
Bei Kindern ist - je nach Alter, Größe und Körpergewicht - das Behandlungsvolumen zu reduzieren (siehe auch Dosierungsanleitung). Bei älteren Menschen ist die erhöhte Häufigkeit von Hernien vor Therapiebeginn zu berücksichtigen.
Während des Dialysatwechsels müssen aseptische Bedingungen eingehalten werden, um das Infektionsrisiko zu vermindern.
Die Peritonealdialyselösung ist nach Öffnen des Behältnisses sofort zu verwenden.
15. Dauer der Haltbarkeit
2 Jahre
Das Verfallsdatum dieser Packung ist außen auf jedem Beutel aufgedruckt.
CAPD/DPCA 4 darf nicht mehr nach diesem Datum verwendet werden.
Wenn die Peritonealdialyselösung trübe ist oder das Behältnis beschädigt ist, darf die Peritonealdialyselösung auch vor Ablauf dieses Zeitraumes nicht mehr verwendet werden.
16. Besondere Lager- und Aufbewahrungshinweise
Nicht über 25°C lagern. Nicht im Kühlschrank lagern oder einfrieren. CAPD/DPCA 4 nur verwenden, wenn die Peritonealdialyselösung klar und das Behältnis unbeschädigt ist.
CAPD/DPCA 4 ist für Kinder unzugänglich aufzubewahren!
16a. Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung von nicht verwendetem Arzneimittel
(entfällt)
17. Darreichungsformen und Packungsgrößen
Peritonealdialyselösung
4 Beutel à 5000 ml sleep safeTM(Multibox)
2 Beutel à 5000 ml sleep
safeTM(Karton)
8 Beutel à 5000 ml (Multibox)
12 Beutel à 2000 ml (Multibox)
16 Beutel à 1500 ml (Multibox)
2 Beutel à 5000 ml (Karton)
4 Beutel à 2500 ml (Karton)
4 Beutel à 2000 ml (Karton)
6 Beutel à 1500 ml (Karton)
8 Beutel à 1000 ml (Karton)
10 Beutel à 500 ml (Karton)
12 Beutel à 250 ml (Karton)
CAPD / DPCA 4 Andy P.L.U.S.
4 Beutel à 2500 ml (Karton)
4 Beutel à 2000 ml (Karton)
4 Beutel à 1500 ml (Karton)
6 Beutel à 1000 ml (Karton)
8 Beutel à 2000 ml (Multibox)
12 Beutel à 1500 ml (Multibox)
CAPD / DPCA
4 stay safe
4 Beutel à 3000 ml (Karton)
4 Beutel à 2500 ml (Karton)
4 Beutel à 2000 ml (Karton)
6 Beutel à
2000 ml (Multibox)
6 Beutel à 1500 ml (Karton)
CAPD / DPCA 4 A.N.D.Y. DISC
4 Beutel
à 2500 ml (Karton)
4 Beutel à 2000 ml
(Karton)
4 Beutel à 1500 ml
(Karton)
6 Beutel à 1000 ml
(Karton)
8 Beutel à 2000 ml
(Multibox)
12 Beutel à 1500 ml
(Multibox)
18. Stand der Information
Mai 2005
19. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers
Fresenius Medical Care Deutschland GmbH
D-61346 Bad Homburg
/home/sh/public_html/mediportal/data/dimdi/download/6aac45b28dfa3a0601864fcc4566c2e4.rtf