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Codi Opt

Document: 17.11.2013   Fachinformation (deutsch) change

Fachinformation

OPTIMED

Pharma GmbH

codi OPT®

Fachinformation

OPTIMED

Pharma GmbH

codi OPT®

4.4 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

codi OPT® sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses

angewendet werden bei:

Bevölkerungsgruppe

Prävalenz %

Abhängigkeit von Opioiden

Afrikaner/Äthiopier

29 %

Bewusstseinsstörungen

Afroamerikaner

3,4 % bis 6,5 %

Störungen des Atemzentrums (z.B. bei

Asiaten

1,2 % bis 2 %

Zuständen mit erhöhtem Hirndruck) und

Kaukasier

3,6 % bis 6,5 %

der Atemfunktion,

Griechen

6,0 %

gleichzeitige Anwendung

von MAO-

Ungarn

1,9 %

Hemmer

Nordeuropäer

1 % bis 2 %

chronisch obstruktive erkrankung

Atemwegs-


1    Bezeichnung des Arzneimittels

codi OPT®

2    Qualitative und quantitative Zusammensetzung

Wirkstoff: Codeinphosphathemihydrat Hilfsstoffe siehe unter 6.1.

3    Darreichungsform

1 Tablette enthält 76,82 mg Codeinphosphathemihydrat entsprechend 56,59 mg Codein*. *Hinweis: Unter dem Begriff Codein wird die wasserfreie Base verstanden.

4    Klinische Angaben

4.1    Anwendungsgebiete

Symptomatische Therapie von Reizhusten (unproduktiver Husten)

Codein ist indiziert für Patienten ab 12 Jahren zur Behandlung von akuten mäßig starken Schmerzen, für die angenommen wird, dass sie durch andere Analgetika wie z.B. Paracetamol oder Ibuprofen (alleine) nicht gelindert werden.

4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

Bei Reizhusten ist die Dosierung je nach Ausprägung von Hustenfrequenz und -stärke dem Krankheitsbild innerhalb der vorgegebenen Dosierungsgrenzen entsprechend der nachfolgenden Tabelle anzupassen.

Alter

Einzeldosis

Codein

Tages

maximal

dosis

Codein

ab 12 Jahren

28,3 - 56,6 mg kann alle 6-8 Stunden

wiederholt werden

198 mg

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsenen erhalten % -    1 Tablette codi OPT®

(entsprechend 28,3 - 56,6 mg Codein) 2-3 mal täglich bis maximal 3 % Tabletten codi OPT® (entsprechend 198 mg Codein).

Behandlung von akuten mäßig starken Schmerzen

Codein sollte in der niedrigsten wirksamen Dosis für die kürzest mögliche Zeit angewendet werden. Diese Dosis kann bis zu viermal täglich mit mindestens 6-stündigem Abstand eingenommen werden. Die maximale tägliche Dosis von Codein darf 240 mg nicht überschreiten.

Bei Patienten mit Niereninsuffizienz und bei Dialysepatienten ist die Elimination von Codein verlangsamt, so dass das Dosierungsintervall verlängert werden muss.

Kinder und Jugendliche:

Kinder im Alter von 12 bis 18 Jahren:

Die empfohlene Codein-Dosis für Kinder im Alter von 12 Jahren und älter sollte 28,3 -

56,6 mg alle 6 Stunden falls erforderlich bis zu einer Maximaldosis von 240 mg Codein pro Tag betragen. Die Dosis ist abhängig vom Körpergewicht (0,5 - 1 mg/kg).

Kinder im Alter von unter 12 Jahren:

Codein darf bei Kindern im Alter von unter 12 Jahren wegen des Risikos einer Opioidvergiftung auf Grund der variablen und unvorhersehbaren Verstoffwechselung von Codein zu Morphin nicht angewendet werden (siehe Abschnitte 4.3 und 4.4).

Art der Anwendung

Die Tabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Sie sind mit einer Bruchrille versehen und in Hälften teilbar.

Die Einnahme sollte bevorzugt zur Nacht erfolgen, um durch intermittierende Anwendung die Wirksamkeit zu erhalten.

Dauer der Anwendung

Die Dauer der Anwendung ist abhängig vom Verlauf der Erkrankung. Bei Anhalten des Hustens über einen Zeitraum von 2 Wochen hinaus muss eine weitere diagnostische Abklärung erfolgen.

Die Anwendungsdauer bei Schmerzen wird vom Arzt festgelegt.

4.3 Gegenanzeigen

codi OPT® darf nicht angewendet werden bei:

■ Überempfindlichkeit gegen Codein oder einen der sonstigen Bestandteile,

■    Ateminsuffizienz

■    Atemdepression

■    Pneumonie

■    akutem Asthmaanfall,

■    Koma,

■    Kindern bis 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehaltes,

■    Bei allen Kindern und Jugendlichen (0 -18 Jahre), die sich einer Tonsillektomie und/oder Andenotomie zur Behandlung eines obstruktiven SchlafapnoeSyndroms unterziehen müssen, auf Grund eines erhöhten Risikos zur Ausbildung von schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Nebenwirkungen (siehe Abschnitt 4.4),

■    bei Frauen während der Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6),

■    nahende Geburt,

■    drohende Frühgeburt

■    tiefer Bewusstlosigkeit

■    bei Patienten, für die bekannt ist, dass sie vom CYP2D6-Phänotyp ultraschnelle Metabolisierer sind.

Bei Hypotension und gleichzeitig bestehender Hypovolämie sollte codi OPT® nicht in höheren Dosen eingesetzt werden. Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist codi OPT® zur Dämpfung dieses Hustens- vor allem bei Kindern- nicht indiziert.

Codein besitzt ein primäres Abhängigkeitspotential. Bei längerem und hoch dosiertem Gebrauch entwickeln sich Toleranz sowie physische und psychische Abhängigkeit. Es besteht eine Kreuztoleranz zu anderen Opioiden.

Bei vorher bestehender Opiatabhängigkeit (auch solche in Remission) ist mit schnellen Rückfällen zu rechnen. Codein wird von Heroinabhängigen als Ersatzstoff betrachtet. Auch Abhängige von Alkohol und Sedativa neigen zu Missbrauch und Abhängigkeit von Codein.

Codeinhaltige Arzneimittel dürfen nur nach ärztlicher Verschreibung und unter ständiger ärztlicher Kontrolle eingenommen werden. Eine Weitergabe der für den persönlichen Gebrauch verschriebenen Arzneimittel an Dritte ist nicht zu verantworten.

Die Behandlung von Patienten nach einer Cholezystektomie sollte mit Vorsicht erfolgen. Infolge der Kontraktion des Sphincter Oddi können herzinfarktähnliche Symptome sowie eine Symptomverstärkung bei bestehender Pankreatitis auftreten.

CYP2D6-Metabolismus

Codein wird durch das Leberenzym CYP2D6 zu Morphin, seinem aktiven Metaboliten, umgewandelt. Wenn bei einem Patienten ein Mangel an diesem Enzym besteht oder er dieses gar nicht besitzt, wird eine adäquate analgetische Wirkung nicht erreicht werden. Es wird geschätzt, dass bis zu 7% der kaukasischen Bevölkerung diesen Mangel aufweisen. Wenn der Patient jedoch ein extensiver oder ultraschneller Metabolisierer ist, besteht ein erhöhtes Risiko, dass er selbst bei üblicherweise verschriebenen Dosen die Nebenwirkungen einer Opioidvergiftung entwickelt. Diese Patienten wandeln Codein sehr rasch zu Morphin um, was höhere als die zu erwartenden MorphinPlasmaspiegel zur Folge hat.

Allgemeine Symptome einer Opioidvergiftung umfassen Verwirrtheit, Somnolenz, flache Atmung, enge Pupillen, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung und Appetitlosigkeit. In schweren Fällen kann dies auch die Symptome einer Kreislauf- und Atemdepression beinhalten, was lebensbedrohlich und in sehr seltenen Fällen tödlich sein kann.

Schätzungen für die Prävalenz von ultraschnellen Metabolisierern in unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen sind im Folgenden zusammengefasst:

der Nebenwirkungen Häufigkeitsangaben

1/10

1/100, < 1/10 1/1000, < 1/100 1/10000, < 1/1000 10000


Postoperative Anwendung bei Kindern Es gibt Berichte in der veröffentlichten Literatur, dass Codein, das postoperativ bei Kindern nach einer Tonsillektomie und/oder Andenotomie    zur    Behandlung von

obstruktiver Schlafapnoe angewendet wurde, zu seltenen,    aber    lebensbedrohlichen

Nebenwirkungen, einschließlich Todesfällen, geführt hat (siehe auch Abschnitt 4.3). Alle Kinder erhielten Dosen von Codein, die innerhalb des angemessenen Dosierungsbereichs lagen;    es gibt jedoch Hinweise

darauf, dass    diese    Kinder entweder

ultraschnelle oder extensive Metabolisierer bezüglich ihrer Fähigkeit zur Metabolisierung von Codein zu Morphin waren.

Kinder mit eingeschränkter Atemfunktion Codein wird nicht empfohlen zur Anwendung bei Kindern, deren Atemfunktion möglicherweise beeinträchtigt ist, einschließlich durch neuromuskuläre Störungen, schwere Herzoder Atemwegserkrankungen, Infektionen der oberen Atemwege oder Lungeninfektionen, Polytraumen oder umfangreiche operative Eingriffe. Diese Faktoren können die Symptome einer Morphinvergiftung verschlimmern.

4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Bei gleichzeitiger Einnahme von codi OPT® und anderen zentral dämpfend wirksamen Arzneimitteln wie Sedativa, Hypnotika oder Psychopharmaka (Phenothiazine, wie z.B. Chlorpromazin, Thioridazin, Perphenazin), sowie Antihistaminika (wie z.B. Promethazin, Meclozin) und Antihypertonika, kann die sedierende und atemdepressive Wirkung verstärkt werden.

Bei gleichzeitiger Einnahme von MAOHemmern, wie z.B. Tranylcypromin kann es zu einer Verstärkung der zentralnervösen Wirkungen und zu anderen Nebenwirkungen in nicht vorhersehbarem Ausmaß kommen. codi OPT® darf daher erst zwei Wochen nach dem Ende einer Therapie mit MAOHemmern angewendet werden.

Alkohol ist bei Behandlung mit codi OPT® zu meiden, da sich die psychomotorische Leistungsfähigkeit wesentlich vermindert (über additive Wirkung der Einzelkomponenten).

Unter trizyklischen Antidepressiva (Imipramin, Amitriptylin) sowie Opipramol kann eine codeinbedingte Atemdepression verstärkt werden.

Die Wirkung von Schmerzmitteln wird verstärkt. Bei gleichzeitiger Anwendung mit partiellen Opioidagonisten/-antagonisten wie z.B. Buprenorphin, Pentacozin ist eine Wirkungsabschwächung von codi OPT® möglich.

Cimetidin und andere Arzneimittel, die den Leberstoffwechsel beeinflussen, können die Wirkung von codi OPT® verstärken. Unter Morphinbehandlung wurde eine Hemmung des Morphinabbaus mit konsekutiv erhöhten Plasmakonzentrationen beobachtet. Für Codein ist eine solche Wechselwirkung nicht auszuschließen.

4.6 Schwangerschaft und Stillzeit

Beim Menschen wurde eine Assoziation zwischen Missbildungen des Respirationstraktes und der Anwendung von Codein in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft festgestellt. Hinweise auf andere Missbildungen liegen auch aus epidemiologischen Studien mit Narko-analgetika einschließlich Codein vor. codi OpT® darf daher während der Schwangerschaft, insbesondere während der ersten drei Monate nur nach strenger Indikationstellung und sorgfältiger NutzenRisiko-Abwägung angewendet werden.

Bei nahender Geburt oder drohender Frühgeburt ist eine Anwendung von codi OPT® kontraindiziert, da Codein die Plazentaschranke passiert und beim Neugeborenen zu Atemdepression führen kann.

Bei längerfristiger Einnahme von Codein kann sich eine Opioidabhängigkeit des Feten entwickeln. Berichte über Entzugssymptome beim Neugeborenen nach wiederholter Anwendung von Codein im letzten Trimenon der Schwangerschaft liegen vor.

Stillzeit:

Codein darf während der Stillzeit nicht angewendet werden (siehe Abschnitt 4.3).

Bei normalen therapeutischen Dosen können Codein und sein aktiver Metabolit in der Muttermilch in sehr geringen Konzentrationen vorhanden sein und es ist unwahrscheinlich, dass der gestillte Säugling nachteilig beeinflusst wird. Dennoch können bei Frauen, die vom CYP2D6-Phänotyp ultraschnelle Metabolisierer sind, höhere Konzentrationen des aktiven Metaboliten Morphin in der Muttermilch vorkommen und in sehr seltenen Fällen kann dies zu Symptomen einer Opioidvergiftung beim Säugling bis hin zum Tod führen.

4.7 Auswirkungen auf die

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Codein kann das Reaktionsvermögen auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, das Bedienen von Maschinen, sowie das Ausüben gefahrvoller Tätigkeiten beeinträchtigt werden.

4.8 Nebenwirkungen

Bei der Darstellung wurden folgende zugrunde gelegt: Sehr häufig:    >

Häufig:    >

Gelegentlich:    >

Selten:    >

Sehr selten:    <

Haut:

gelegentlich: Pruritus, urtikarielles Exanthem selten: schwere allergische Reaktionen einschließlich Steven-Johnson-Syndrom Gastrointestinaltrakt: sehr häufig: Übelkeit, unter Umständen bis zum Erbrechen (insbesondere zu Therapiebeginn), Obstipation gelegentlich: Mundtrockenheit Nervensystem:

häufig: leichte Kopfschmerzen, leichte Schläfrigkeit

gelegentlich: Schlafstörungen Atemwege:

gelegentlich: Kurzatmigkeit

Bei höheren Dosen oder bei besonders empfindlichen Patienten können dosisabhängig die visuomotorische Koordination    und    die Sehleistung

verschlechtert    sein.    Ebenfalls können

Atemdepression und Euphorie auftreten. Codein kann, insbesondere bei Einzeldosen über 60 mg, den Muskeltonus der glatten Muskulatur erhöhen.

Bei hohen therapeutischen Dosen und bei Intoxikationen    können    Synkopen und

Blutdruckabfall auftreten; bei Patienten mit vorher bestehenden Lungenfunktionsstörungen muss mit dem Auftreten von Lungenödemen gerechnet werden.

4.9 Überdosierung

Symptome:

Das Charakteristische einer Überdosierung mit Codein ist die Atemdepression. Weiterhin können Somnolenz bis zu Stupor und Koma sowie Erbrechen, Kopfschmerzen, Harn- und Stuhlverhalten, mitunter auch Bradykardie und Blutdruckabfall auftreten. Gelegentlich treten, vor allem bei Kindern, Krämpfe auf. Diese Symptome können durch die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder zentral dämpfenden Arzneimitteln verstärkt werden.

Therapie:

Als Antidot stehen Opiatantagonisten (z. B. Naloxonhydrochlorid) zur Verfügung.

Nach deren Verabreichung ist eine engmaschige Überwachung notwendig, da die Wirkdauer der Opiatantagonisten kürzer ist als die des Codeins, so dass mit einem erneuten Auftreten der Ateminsuffizienz gerechnet werden muss

5 Pharmakologische Eigenschaften

5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

ATC-Code: R05DA04

Codein ist ein zentral wirksames schwaches Analgetikum. Codein entfaltet seine Wirkung über |j-Opioidrezeptoren, obwohl Codein eine schwache Affinität zu diesen Rezeptoren aufweist, und seine analgetische Wirkung beruht auf der Umwandlung zu Morphin. Codein hat sich, insbesondere in Kombination mit anderen Analgetika wie z.B. Paracetamol, bei akuten nozizeptiven Schmerzen als wirkungsvoll erwiesen.

5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

Codein wird nach oraler Gabe rasch resorbiert, wobei die maximale Plasmakonzentration nach etwa einer Stunde erreicht wird.

Codein wird vorrangig in der Leber bei großen interindividuellen Unterschieden metabolisiert. Hauptmetaboliten im Plasma sind Morphin, Norcodein sowie die Morphin-und Codeinkonjugate, wobei die Konjugatkonzentrationen wesentlich höher als die der Ausgangssubstanzen liegen.

Die Ausscheidung erfolgt im Wesentlichen renal in Form der Morphin- und Codeinkonjugate; etwa 10 % Codein werden unverändert renal ausgeschieden. Die Codein-Eliminationshalbwertszeit liegt bei gesunden Erwachsenen bei 3 bis 5 Stunden, bei bestehender Niereninsuffizienz verlängert sie sich auf 9 bis 18 Stunden; auch im Alter ist die Elimination von Codein verlangsamt. Codein durchdringt die Plazentaschranke und geht in den fetalen Kreislauf über. In der Muttermilch werden nach hohen Codeindosen pharmakologisch relevante Konzentrationen erreicht.

10    Stand der Information

September 2013

11    Verschreibungspflichtig / Apothekenpflicht

Verschreibungspflichtig

5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

In-vitro- und in-vivo- Untersuchungen mit Codein ergaben keine Hinweise auf ein mutagenes Potential. Langzeitstudien an Ratten und Mäusen ergaben keine Hinweise auf ein tumorerzeugendes Potential von Codein.

Aus Tierversuche liegen Hinweise auf ein teratogenes Potential vor.

6 Pharmazeutische Angaben

6.1    Hilfsstoffe

Crospovidon, Lactose-monohydrat, Povidon K 30, Magnesiumstearat (Ph.Eur.)

6.2    Inkompatibilitäten

keine

6.3    Dauer der Haltbarkeit

Die Haltbarkeit beträgt 5 Jahre. codi OPT® soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.

6.4    Besondere Lagerungshinweise

entfällt

6.5    Art und Inhalt des Behältnisses

Packung mit 20 Tabletten (N1) (Durchdrückpackung)

Unverkäufliches Muster mit 20 Tabletten

6.6    Hinweise für die Handhabung <und Entsorgung>

entfällt

7 Pharmazeutischer Unternehmer

OPTIMED Pharma GmbH Alfred-Nobel-Str. 5 D-50226 Frechen Telefon: 02234 - 95549-10 Fax:    02234 - 95549-40

8 Zulassungsnummer

6758435.00.00

9 Datum der Zulassung /

Verlängerung der Zulassung

7. November 2003

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