Dedrogyl 0,15 Mg/Ml, Tropfen Zum Einnehmen, Lösung
Fachinformation
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Dedrogyl®0,15 mg/ml, Tropfen zum Einnehmen, Lösung
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Wirkstoff: Calcifediol.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
DARREICHUNGSFORM
Tropfen zum Einnehmen, Lösung.
1 ml Tropfen zum Einnehmen, Lösung (30 Tropfen) enthält: 0,15 mg Calcifediol.
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 Anwendungsgebiete
Erwachsene
Renale Osteopathie, Hypokalzämie und Osteomalazie bei Leberzirrhose sowie Osteomalazie bei Vitamin‑D‑Mangel, infolge Dauerbehandlung mit Antiepileptika (Osteopathia antiepileptika), infolge Steatorrhoe, infolge Magen‑ und Darmoperationen (Gastrektromie, Magenresektion, Cholezystektomie, Dünndarmresektion), bei idiopathischem oder postoperativem Hypoparathyreoidismus.
Kinder, Säuglinge
Vitamin‑D‑Mangelrachitis, Vitamin‑D‑resistente Rachitis, renale Osteopathie, Rachitis bei Leberzirrhose; Osteomalazie infolge Dauerbehandlung mit Antiepileptika, bei idiopathischem oder postoperativem Hypoparathyreoidismus.
Frühgeborene
Prophylaxe und Therapie der neonatalen Hypokalzämie.
Besondere Hinweise
Calcifediol ist stärker und schneller wirksam und hat eine kürzere Halbwertszeit als Vitamin D3.
Hypokalzämie/Osteomalazie bei Leberzirrhose:
Die Umwandlung von Vitamin D3, zu Calcifediol erfolgt in der Leber. Bei einigen Lebererkrankungen (z. B. Leberzirrhose) tritt deshalb ein Mangel an Calcifediol auf, der zu Hypokalzämie und Mineralisationsstörungen im Knochen führt.
Antiepileptika bewirken eine direkte Hemmung der Kalziumaufnahme aus dem Darm (Phenytoin) oder eine Beschleunigung des Vitamin‑D‑Stoffwechsels (Barbiturate, Diphenylhydantoin, Primidon) mit einem Mangel an Calcifediol. Bei kombinierter Anwendung von Antiepileptika (z. B. Phenobarbital/Diphenylhydantoin) ist mit schweren Knochenveränderungen zu rechnen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.
Osteomalazie infolge Steatorrhoe oder Magen‑ und Darmoperationen:
Patienten mit gastrointestinalen Erkrankungen oder nach Magen‑ und Darmoperationen zeigen häufig Störungen im Knochenstoffwechsel, die auf negativer Kalziumbilanz und einem Vitamin‑D‑Defizit beruhen. Hierbei ist eine Behandlung mit Dedrogyl und ggf. mit Kalzium angezeigt.
Osteomalazie infolge Hypoparathyreoidismus:
Parathormonmangel führt zu Hypokalzämie und zu Hyperphosphatämie. Hierbei ist eine Dauerbehandlung mit Dedrogyl unter ausreichender Kalziumzufuhr (500‑1500 mg ionisiertes Kalzium/Tag) erforderlich.
Der Blutkalziumspiegel sollte auf Werte zwischen 8 und 9 mg/dl (2,0‑2,25 mmol/l) eingestellt werden. Die Einstellung auf einen Blutkalziumspiegel im unteren Normbereich ist wesentlich, da bei Patienten mit Unterfunktion der Nebenschilddrüsen Blutkalziumspiegel von l0mg/dl (2,5mmol/l) zu einer Hyperkalzämie mit heterotopen Verkalkungen führen können.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Ein Tropfen Dedrogyl enthält 0,005 mg Calcifediol. Bei einer Tagesdosis von mehr als 20 Tropfen (0,1 mg Calcifediol) empfiehlt sich eine Aufteilung auf 2‑3 Einzelgaben. Bitte Abschnitt "Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung" beachten.
Erwachsene
Renale Osteopathie; Hypokalzämie und Osteomalazie bei Leberzirrhose; Osteomalazie bei Vitamin‑D‑Mangel, infolge Osteopathia antiepileptika, bei Steatorrhoe sowie nach Magen‑ und Darmoperationen, Cholezystektomie; Hypoparathyreoidismus:
Anfangsdosierung 10 ‑ 25 Tropfen pro Tag. Steigerung der Dosis nach den Ergebnissen der Untersuchungsbefunde (Serumkalzium, Serumphosphat).
Vitamin‑D‑Mangelrachitis: 4 ‑ 10 Tropfen pro Tag. Vitamin‑D‑resistente Rachitis: 30 bis 60 Tropfen pro Tag; Anfangsdosierung 30 Tropfen, Steigerung der Dosis nach den Ergebnissen der Untersuchungsbefunde (Serumkalzium, Serumphosphat).
Renale Osteopathie: 4 ‑ 15 Tropfen pro Tag und mehr. Rachitis bei Leberzirrhose: 5‑10 Tropfen pro Tag und mehr, Osteopathia antiepileptika, Osteomalazie bei Hypoparathyreoidismus: Anfangsdosis 4 ‑ 7 Tropfen pro Tag, Steigerung der Dosis nach den Untersuchungsergebnissen (Serumkalzium, Serumphosphat) bis zu 20 Tropfen proTag.
Frühgeborene
Neonatale Hypokalzämie: Zur Prophylaxe 1 ‑ 2 Tropfen pro Tag in den ersten Lebenswochen. Zur Therapie zwei Tage lang 1 ‑ 2 Tropfen pro Tag und zusätzliche Kalziumgabe.
Art der Anwendung
Die Tropfen können mit wenig Wasser, Milch oder Fruchtsaft eingenommen werden. Zur genauen Dosierung sollte die Tropfflasche mit der Öffnung senkrecht nach unten gehalten werden.
Gegenanzeigen
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff: Calcifediol oder einen der sonstigen Bestandteile. Hyperkalzämie, Hyperphosphatämie, Hyperkalzurie.Relative Kontraindikationen: Nierensteinanamnese, Sarkoidose.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Überdosierungen, besonders bei Kindern, vermeiden.
Während einer Langzeitbehandlung mit Dedrogyl ist der Serum-Calciumspiegel zu kontrollieren und die Nierenfunktion durch Messung der Serum-Creatininwerte zu überwachen. Die Überwachung ist besonderes wichtig bei älteren Patienten und bei Patienten, die als Begleitmedikation Herzglycoside oder Diuretika erhalten. Dies gilt auch für Patienten mit einer ausgeprägten Neigung zur Steinbildung. Beim Auftreten einer Hypercalcämie oder Anzeichen einer Nierenfunktionsstörung ist die Dosis zu reduzieren oder die Therapie abzubrechen.
Sobald das Serumkalzium den oberen Normwert (10,5 mg/dl 5,2 mval/l 2,6 mmol/l) überschreitet, ist die Dosis von Dedrogyl zu verringern oder die Einnahme zu unterbrechen; erfolgt eine zusätzliche Behandlung mit Kalzium, so ist die Kalzium-Therapie einzustellen. Diese Maßnahmen sind auch dann angezeigt, wenn das Kalzium‑Phosphat‑Produkt (Serumkalzium-Wert x Serumphosphat‑Wert, jeweils in mg/dI) den Wert von 60 überschreitet. Eine zusätzliche Kontrolle der Kalziumausscheidung im Urin ist angezeigt.
Obere Normwerte für die Kalziumausscheidung im 24‑Stunden‑Sammelurin:
Frühgeborene
1. ‑ 3. Tag:
0,16 mg/24 Std.;
0,004 mmol/24 Std.
6.‑10. Tag:
0,62 mg/24 Std.;
0,015 mmol/24 Std.
12.‑18. Tag:
0,72 mg/24 Std.;
0,42 mg/24 Std.;
0,01 mmol/24 Std.
Neugeborene
1. Tag:
0,6 mg/kg KG/24 Std.;
0,015 mmol/kg KG/24 Std.
ab 7. Tag:
6,8 mg/kg KG/24 Std.;
0,17 mmol/kg KG/24 Std.
Kinder
8,0 mg/kg KG/24 Std.;
ab 1. Jahr
0,02 mmol/kg KG/24 Std.
Erwachsene
331 mg/24 Std.;
(Nach Plenert und Heine, Normalwerte, 5. Aufl., VEB‑Verlag, Volk und Gesundheit, Berlin 1978,141).
Bei längerer Anwendung von Dedrogyl sollten Blutdruck und Serumcholesterin ebenfalls in regelmäßigen Abständen überwacht werden.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Bei gleichzeitiger Gabe von Thiaziden ist das Risiko einer Hyperkalzämie erhöht. Dedrogyl sollte nur in Ausnahmefällen und unter Serumkalzium‑Kontrollen mit anderen Metaboliten oder Analogen des Vitamin D gleichzeitig angewendet werden.
Bei gleichzeitige Behandlung mit Dedrogyl und Herzglycosiden kann sich deren Toxizität erhöhen (Gefahr von Herzrhythmusstörungen). Patienten, die Herzglycoside erhalten, müssen ärztlich überwacht werden (EKG, Serum-Calciumspiegel).
Bei gleichzeitige Behandlung mit Phenytoin oder Barbituraten kann die Wirkung von Dedrogyl vermindern.
Glucocorticoide können die Wirkung von Dedrogyl beeinträchtigen.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft:
In der Schwangerschaft ist eine Überdosierung von Dedrogyl zu vermeiden, weil eine über längere Zeit bestehende Hypercalcämie beim Kind zu körperlichen und geistigen Entwicklungsstörungen, supravalvulärer Aortenstenose und Retinopathie führen kann. Es liegen jedoch auch mehrere Fallberichte vor, aus denen hervorgeht, dass an Hypoparathyreoidismus leidende Mütter nach Einnahme sehr hoher Vitamin Dosen gesunde Kinder zur Welt brachten.
Teratogene Wirkungen wurden in Tierstudien nur nach Expositionen mit Vitamin D und seiner Metabolite beobachtet, die weit über dem therapeutischen Bereich beim Menschen lagen. Außer den bereits an anderen Stellen der Fachinformation gemachten Angaben liegen keine weiteren sicherheitsrelevanten Informationen vor.
Stillzeit:
Vitamin D3 und seine Metabolite gehen in die Muttermilch über. Dies ist zu beachten, wenn das Kind zusätzliche Gaben von Vitamin D erhält.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Dedrogylhat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
4.8 Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
Sehr häufig (>10 %)
Häufig (> 1 % - < 10 %)
Gelegentlich (> 0,1 % - < 1 %)
Selten (> 0,01 % - < 0,1 %)
Sehr selten (<0,01 % oder unbekannt)
Aufgrund der unbekannten Anzahl der Anwender ist die prozentuale Häufigkeit der spontan erfassten Nebenwirkungen nicht genau ermittelbar. Bei Auftreten von Nebenwirkungen ist die Dosis von Dedrogyl zu vermindern oder die Behandlung zu unterbrechen.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Bei Hyperkalzämie, Hyperphosphatämie besteht die Gefahr von Kalziumphosphatablagerungen außerhalb des Skeletts. Dies gilt besonders für Patienten mit chronischem Nierenversagen (Hämodialyse‑Patienten).
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Nebenwirkungen treten bei Überdosierung auf, wobei die Krankheitszeichen denen einer Vitamin‑D‑Überdosierung entsprechen (Frühzeichen: Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Mattigkeit, Müdigkeit, Verstopfung, Durst).
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
In Einzelfällen sind Überempfindlichkeitserscheinungen der Haut, z. B. Urtikaria, möglich.
4.9 Überdosierung
Symptome und klinische Befunde bei Überdosis von Dedrogyl entsprechen denen der D‑Hypervitaminose. Nach vorangegangener erhöhter Kalziumausscheidung im Harn (Sulkowitsch‑Probe) deutliche Hyperkalzämie, die zu heterotopen Verkalkungen u. a. in den Nieren führt. Daneben Übelkeit, Erbrechen, anfangs oft Durchfälle, später Obstipation, Appetitlosigkeit, Mattigkeit, Kopf‑, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie hartnäckige Schläfrigkeit, Azotämie, Polydipsie und Polyurie, präterminale Exsikkose.
In leichten Fällen von Überdosierung genügt das Absetzen von Dedrogyl bei gleichzeitig kalziumarmer Kost. Bei akuter Aufnahme sehr hoher Dosen Magenspülung. Strikte Vermeidung jeglicher Zufuhr von Dedrogyl, Vitamin D oder ähnlich wirkenden Substanzen, streng kalziumarme Kost bei ausreichender Flüssigkeits‑ und NaCI‑Zufuhr, diuretische Behandlung (z. B. Lasix), maximale Mobilisation des Patienten, Anabolika, Vitamin B1. Bei schwerer Nierenschädigung Peritoneal‑ oder Hämodialyse. In schweren Fällen sollte zusätzlich eine Kortikosteroid-Therapie (z. B. Prednisolon 0,5 mg/kg KG/ Tag oral) erfolgen und außerdem Calcitonin (5 ‑ 10 I.E./kg KG/Tag verteilt auf 2 ‑ 4 i.v. oder i.m. Injektionen) verabreicht werden. Die Fortführung dieser Behandlung richtet sich nach den Ergebnissen der Serumkalziumkontrollen.
UV‑Bestrahlung sowie die Anwendung von Alkalien oder Salizylaten sind unbedingt zu vermeiden.
5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe: Vitamin D Metabolit.
ATC-Code: A 11 CC 06
Der Wirkstoff von Dedrogyl, Calcifediol, ist die Hauptform der im Blut zirkulierenden Metaboliten von Vitamin D3. Aus Calcifediol entstehen weitere aktive Metaboliten.
Calcifediol und die weiteren Vitamin‑D3‑Metaboliten haben für die Regulation des Kalzium‑ und Phosphatstoffwechsels im menschlichen Organismus eine zentrale Bedeutung. Im Darm wird die Kalzium‑ und Phospataufnahme gesteigert, im Knochen eine normale Mineralisierung des Knochengewebes ermöglicht und in den Nieren die Ausscheidung von Kalzium und Phosphat reguliert. Calcifediol ist stärker und schneller wirksam als Vitamin D3und hat eine kürzere Halbwertszeit.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Während das weniger polare Vitamin D3, beim Menschen zu 80 % absorbiert wird, muß die Absorptionsquote des hydrophileren Calcifediol höher liegen. Dieses bestätigen tier‑ und Humanstudien. Nach oraler Gabe wurden beim Menschen 4 ‑ 8 Stunden p.a. im Plasma Maximalkonzentrationen erreicht. Die Plasmaelimination hat einen triphasischen Verlauf mit Halbwertszeiten von 6 ‑7 Stunden (1. Phase), 1,6‑1,7 Tagen (2. Phase) und 13,3‑18,5 Tagen (3. Phase), so daß eine Verteilung in Seitenkompartimente anzunehmen ist.
Um gleiche Calcifediol‑Serumkonzentrationen wie bei täglichen oralen Dosen von 50 ‑100 µg Calcifediol pro kg KG zu erreichen, war eine mindestens zehnfach höhere Tagesdosis von Vitamin D2oder D3erforderlich. Ein enterohepatischer Kreislauf ist nachgewiesen. Calcifediol wird besonders in der Haut, in der quergestreiften Muskulatur, im Myokard und im Bindegewebe gespeichert. Bei der Ratte erfolgt die Ausscheidung zu etwa 4/5 im Stuhl und zu etwa 1/5 im Harn. Nach 144 Stunden waren nahezu 90 % des oral verabfolgten, markierten Calcifediols (Einmalgabe von 31,3 mcg) eliminiert.
Nach vorliegenden tierexperimentellen Untersuchungen ist eine nahezu vollständige Bioverfügbarkeit anzunehmen.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Die präklinischen Daten zur Sicherheit lassen außer den bereits an anderer Stelle der Fachinformation aufgeführten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.Studien zur Reproduktionstoxizität haben bei Überdosierung von Calcifediol bei Ratten, Mäusen und Kaninchen Fehlbildungen ausgelöst (Skelettdefekte, Nierenverkalkungen). Das Risiko teratogener Wirkungen von Calcifediol ist nicht mit Sicherheit abzuschätzen, deshalb ist bei Anwendung von Calcifediol in der Schwangerschaft Vorsicht geboten.
6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Propylenglycol.
6.2 Inkompatibilitäten
Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden
6.3 Dauer der Haltbarkeit
3 Jahre.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
Tropfflasche mit 10 ml Lösung.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung
Keine besonderen Anforderungen.
7. INHABER DER ZULASSUNG
Desma GmbH
Peter-Sander-Str. 41b
55252 Mainz-Kastel
Telefon:(0 61 34) 21
079-0
Telefax:(0 61 34) 21 079-24
8. ZULASSUNGSNUMMER(N)
2050.00.00
9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG / VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG
12.09.1982 / 12.01.06
10. STAND DER INFORMATION
06/2011
VERKAUFSABGRENZUNG
Verschreibungspflichtig.
e6ccea7c6dec532aefc9785cb5f087d5.rtf Stand: Dezember 2006 Seite: 13 von 13