Det Ms Tropflösung
alt informationenFachinformation
Bezeichnung des Arzneimittels
DET MS®Tropflösung
Lösung
Qualitative und quantitative Zusammensetzung
1 ml (= 20 Tropfen) Tropflösung enthält 2 mg Dihydroergotaminmesilat.
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.
Darreichungsform
Lösung zum Einnehmen
Klinische Angaben
Anwendungsgebiete
Zur Therapie von Symptomen bei orthostatischer Hypotonie, wenn diese durch andere therapeutische Maßnahmen nicht ausreichend zu beherrschen sind.
Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
2-3-mal täglich 10-20 Tropfen, entsprechend 2-3-mal 1-2 mg Dihydroergotaminmesilat pro Tag.
Aufgrund seiner pharmakokinetischen Eigenschaften, ist eine Einnahme von Tagesdosen über 10 mg Dihydroergotaminmesilat zu vermeiden.
Die Tropfen werden mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
Ältere Patienten:
Zur Anwendung bei älteren Patienten liegen keine Untersuchungen vor.
Kinder:
Zur Anwendung bei Kindern liegen keine Untersuchungen vor.
Die Notwendigkeit der Anwendung sollte regelmäßig, mindestens alle 6 Monate, durch den behandelnden Arzt überprüft werden.
Die Dauer der Behandlung bestimmt der Arzt.
Bei missbräuchlicher Anwendung höherer Dosierungen von Dihydroergotaminmesilat traten vermehrt Pleura- und Retroperitonealfibrosen auf.
Gegenanzeigen
DET MS® Tropflösung darf nicht eingenommen werden bei
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Überempfindlichkeit gegen Dihydroergotaminmesilat (Ergotalkaloide) oder einen der sonstigen Bestandteile
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Erkrankungen, bei denen eine Neigung zu vasospastischen Reaktionen besteht:
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Koronare Herzkrankheit
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obliterative Gefäßerkrankungen
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periphere Gefäßerkrankungen wie Raynaud-Syndrom
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transitorische Attacken (TIA)
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zerebrale Schäden in der Anamnese
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ungenügend kontrollierte arterielle Hypertonie
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septischen Krankheitsbildern
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Schock
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Vaskulitiden (z. B. Arteriitis temporalis)
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Basilaris-Migräne
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familiärer hemiplegischer Migräne
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schwerer Einschränkung der Leberfunktion
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Porphyrie
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gleichzeitiger Behandlung mit folgenden Arzneimitteln:
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Makrolid-Antibiotika (z. B. Roxithromycin, Clarithromycin, Erythromycin, Troleandomycin, Josamycin oder Midecamycin)
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HIV-Protease-Inhibitoren (z. B. Ritonavir, Indinavir, Nelfinavir)
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peripher gefäßverengenden Arzneimitteln (Vasokonstriktoren) wie Katecholamine, andere Ergotamine, Triptane (z. B. Sumatriptan, Naratriptan, Zolmitriptan, Eletriptan, Almotriptan und Frovatriptan) und andere (5-HT1)-Rezeptor-Agonisten, sowie Nikotin
Schwangerschaft und während der Stillzeit
Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Da von Halluzinationen und andere psychogenen Störungen berichtet wurde, sollte bei Patienten mit akuter und chronischer Psychose die Behandlung mit Dihydroergotaminmesilat nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.
Bei Patienten mit arzneimittelinduzierten fibrotischen Erkrankungen in der Anamnese, wie z. B. mit retroperitonealer oder peritonealer Fibrose, muss eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen und die Therapie besonders engmaschig überwacht werden.
Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Einschränkung der Leberfunktion, insbesondere solche mit cholestatischer Hepatitis.
Bei schweren Nierenfunktionsstörungen ist Dihydroergotaminmesilat mit Vorsicht anzuwenden, da eine weitere Verschlechterung der Nierenfunktion möglich ist.
Eine chronische Anwendung von DET MS®Tropflösung in höheren als den empfohlenen Dosen ist zu vermeiden, da dies zu Gefäßspasmen führen kann.
Bei chronischer und hochdosierter Anwendung und individueller Anfälligkeit, insbesondere bei Patienten mit subklinischer Sepsis, Leber- und Nierenerkrankung oder peripherer arterieller Verschlusskrankheit, können Symptome einer Vasokonstriktion auftreten. Außerdem können durch den dauernden Missbrauch von Dihydroergotaminmesilat Kopfschmerzen hervorgerufen werden. In diesen Fällen ist Dihydroergotaminmesilat sofort abzusetzen.
Patienten, die mit Dihydroergotaminmesilat behandelt werden, müssen über die maximal anzuwendenden Dosen sowie über die ersten Anzeichen einer Überdosierung informiert werden. Anzeichen einer Überdosierung (siehe Abschnitt 4.9).
Polytraumatisierte Patienten mit Weichteilverletzungen und Querschnittsgelähmte neigen zu spontanen Gefäßspasmen und zu erhöhter Ansprechbarkeit auf vasokonstriktorische Reize. Bei solchen Patienten wurde über vaskuläre Komplikationen im Zusammenhang mit Dihydroergotaminmesilat berichtet.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Verstärkung der Wirkung von DET MS® Tropflösung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko durch:
- Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin): Die Blutdrucksteigernde Wirkung von Dihydroergotaminmesilat kann verstärkt werden.
Beta-Rezeptorenblocker sowie ergotaminhaltige Wirkstoffe: infolge verstärkter Gefäßverengung kann es zu schweren Durchblutungsstörungen in Armen und Beinen bis hin zum Absterben und Schwarzfärbung der Finger und Zehen (Gangrän) kommen.
Sonstige mögliche Wechselwirkungen:
- die Wirkung gefäßerweiternder Arzneimittel (Vasodilatatoren) wie Nitrate oder Calciumantagonisten kann durch Dihydroergotaminmesilat vermindert werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft:
Es liegen keine ausreichenden Untersuchungen zu einer Anwendung von DET MS®Tropflösung beim Menschen während der Schwangerschaft vor. Es liegen keine ausreichenden reproduktionstoxikologischen Untersuchungen am Tier vor (siehe Abschnitt 5.3).
DET MS®Tropflösung ist aufgrund seiner uteruskontrahierenden und vasokonstriktiven Wirkung und der damit verbundenen Gefahr einer verminderten Plazentadurchblutung und der Auslösung vorzeitiger Wehen während der gesamten Schwangerschaft kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).
Stillzeit:
Mutterkornalkaloide hemmen über eine Inhibierung der Prolactinsekretion die Milchproduktion. Da Dihydroergotamin in die Muttermilch ausgeschieden wird und beim gestillten Säugling unerwünschte Wirkungen wie Durchfall, Erbrechen und Krämpfe auftreten können, ist das Arzneimittel während der Stillzeit kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Dihydroergotaminmesilat kann insbesondere zu Therapiebeginn, auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße zu Behandlungsbeginn und bei Präparatewechsel, bei Dosiserhöhung sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Nebenwirkungen
Bei den Häufigkeitsangaben
zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde
gelegt:
Sehr häufig (≥ 1/10)
Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
Sehr selten (<1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der
verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Herz-Kreislauf-System
Gelegentlich: Angina pectoris, Bradykardie.
Sehr selten: Unerwünschter Blutdruckabfall, orthostatische Hypotonie.
Myokardinfarkt.
Nervensystem
Gelegentlich: Parästhesien (vor allem zu Behandlungsbeginn), Kopfschmerzen.
Sehr selten: Eingeschränktes Reaktionsvermögen, Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen.
Gleichgewichtsorgan
Gelegentlich: Schwindel.
Gastrointestinaltrakt
Häufig: Vor allem zu Behandlungsbeginn: Übelkeit, Brechreiz, Erbrechen, Magen-Darm-Störungen, Appetitlosigkeit.
Atmungssystem
Gelegentlich: Behinderte Nasenatmung.
Sehr selten: Nach Langzeitbehandlung: Pleura- und Retroperitonealfibrosen.
Haut, Unterhautgewebe und allergische Reaktionen
Gelegentlich: Bei Überempfindlichkeit: allergische Reaktionen mit Symptomen wie Hautausschlag, Pruritus und Hautödem.
Bewegungsapparat
Gelegentlich: Schwäche und Muskelschmerzen in Armen und Beinen.
Allgemeinbefinden
Gelegentlich: Unwohlsein.
Überdosierung
a) Symptome der Intoxikation
Symptome einer akuten Überdosierung sind Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, ausgeprägtes Durstgefühl, Parästhesien der Haut (z. B. Kältegefühl, Kribbeln und Pruritus), Muskelschmerzen, ein schneller und schwacher Puls, Blutdruckabfall, Kreislaufversagen, Verwirrung, Krampfanfälle und Bewusstlosigkeit.
Weitere Symptome als Folge einer Vasokonstriktion, die eher bei einer chronischen Vergiftung (Ergotismus) klinisch manifest werden und verzögert auftreten können, sind:
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Taubheitsgefühl
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Kältegefühl
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Kribbeln und Muskelschmerzen in den Extremitäten, insbesondere in den Beinen und Füßen (die Haut der betroffenen Extremität ist zyanotisch oder blass verfärbt; unter Umständen ist der Puls der betroffenen Extremität nicht mehr zu tasten, Gangrän in Fingern und Zehen)
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Angina pectoris ähnliche Symptome
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Tachykardie oder Bradykardie
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deutliche Hypertonie oder Hypotonie
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Myokardinfarkt
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chronische Kopfschmerzen
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Verwirrung und Krampfanfälle
-
Vasokonstriktion der Gefäße von Gehirn, Darm, Nieren bis hin zu Hirn-, Darm- und Niereninfarkten
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Vasokonstriktion der Gefäße im Auge bis hin zur Erblindung.
Therapie der Intoxikation
In leichten Fällen reicht das Absetzen von Dihydroergotaminmesilat aus.
Bei schwereren Fällen oder Vergiftungen sollten umgehend neben Aktivkohle auch Magenspülung und/oder Laxantien mit raschem Wirkungseintritt zur Entfernung von Resten des Arzneimittels eingesetzt werden.
Für die symptomatische Behandlung wird empfohlen
-
bei peripheren Durchblutungsstörungen: Behandlung mit peripher vasodilatierenden Arzneimitteln (z. B. Nitroprussid-Natrium, Nifedipin oder Glyceroldinitrat) und/oder die Infusion mit niedermolekularem Dextran.
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bei einer gleichzeitigen deutlichen Hypotonie: Einsatz vasodilatierende Arzneimittel nur bedingt.
PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN
Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Andere Herz-Kreislaufmittel, Antihypotonika, Ergotamin-Derivate
ATC-Code: C06AA02
Hypotone Kreislaufregulationsstörungen sind Ausdruck einer gestörten Anpassung des Kreislaufs bei Lageveränderungen, in der Regel vom Liegen (Klinostase) zum Stehen (Orthostase). Bei längerer Orthostase führt ein zunehmendes „Versacken“ in die Kapazitätsgefäße der unteren Extremitäten zur Kreislaufdekompensation (orthostatische Dysregulation). Die cerebralen Folgen einer solchen Dysregulation können sich in Form von Abgeschlagenheit, Kopfschmerz, Schwarzwerden vor den Augen, Schwindel und Ohnmacht äußern.
Dihydroergotaminmesilat ist ein hydriertes Derivat des Mutterkornalkaloids Ergotamin, das als partieller Agonist am adreneregen α-Rezeptor im therapeutischen Dosisbereich vorwiegend α-adrenerge Wirkungen ausübt.
Aufgrund seines partiellen Agonismus an α-Rezeptoren stimuliert Dihydroergotaminmesilat direkt die Konstriktion der glatten Gefäßmuskulatur der venösen Kapazitätsgefäße; daneben wird auch eine vermehrte endogene Synthese und Freisetzung von Prostacyclin (PGI2) beschrieben. In der Folge kommt es selektiv zu einem venentonisierenden Effekt, die druckabhängige venöse Kapazität und damit auch das orthostatisch versackende Blutvolumen nimmt ab. Das Blutangebot an das Herz wird vergrößert und als Folge das Herzminutenvolumen normalisiert.
Ein Ausgleich des arteriellen Bedarfs wird dadurch erreicht, dass es durch die Konstriktion der venösen Kapazitätsgefäße gleichzeitig zu einer leichten Tonisierung der arteriellen Gefäße kommt. Diese führt zu einem geringfügigen Anstieg des Blutdrucks speziell bei Wechsel der Lage vom Liegen zum Stehen. Ein schnelles Abfließen des arteriellen Blutes in die venösen Kapazitätsgefäße wird verhindert. Überschießende sympathische Gegenregulationen wie überhöhter Anstieg der Pulsfrequenz, werden durch dämpfende Effekte auf das Vasomotorenzentrum und die Pressorezeptoren hemmend beeinflusst. Es stellt sich eine der Stehbelastung angepasste stabile Kreislauflage ein.
Die Toxizität des genuinen Ergotamins ist durch Überführung in Dihydroergotaminmesilat (Hydrierung) deutlich herabgesetzt, ebenso wie die uterotone Wirkung. Dihydroergotaminmesilat in therapeutischer Dosierung tonisiert selektiv die venösen Kapazitätsgefäße, ohne dass der totale periphere Widerstand oder die Herzfrequenz signifikant beeinflusst werden.
Dihydroergotaminmesilat zeigt mäßige bis hohe Affinität zu verschiedenen Subtypen des Serotonin-Rezeptors. Eine hohe agonistische Aktivität besteht am 5-HT1D-Rezptor, wodurch Teile des kranialen Gefäßsystems beeinflusst werden.
Pharmakokinetische Eigenschaften
Dihydroergotaminmesilat wird nach oraler Gabe zu etwa 30% aus dem Gastrointestinaltrakt resorbiert. Maximale Plasmaspiegel werden nach 1–3 Stunden erreicht.
Dihydroergotaminmesilat unterliegt einem ausgeprägten First-Pass-Metabolismus in der Leber, so dass weniger als 2% systemisch verfügbar sind. Der Hauptmetabolit 8‘-Beta-Hydroxy-Dihydroergotaminmesilat besitzt eine dem Wirkstoff vergleichbare pharmakologische Aktivität. Seine Plasmakonzentrationen sind größer als die der Ausgangssubstanz. Der Hauptmetabolit wird zu dem ebenfalls pharmakologisch aktiven Metaboliten 8‘, 10‘-DihydroxyDihydroergotaminmesilat oxidiert. Darüber hinaus werden weitere Metaboliten gebildet.
Die Elimination der Metaboliten erfolgt vorwiegend biliär über die Faeces. Weniger als 3% einer oral verabreichten Dosis werden unverändert renal ausgeschieden. Die Ausscheidung erfolgt in zwei Phasen, einer kurzen Alpha- und einer längeren Beta-Phase.
Die Eliminationshalbwertzeit unterliegt einer großen intra- und interindividuellen Variabilität.
Die Eliminationshalbwertszeiten liegen für die Alpha-Phase bei 1–2 Stunden und für die Beta-Phase bei 22–32 Stunden. Aufgrund der langen Halbwertszeit in der Beta-Phase liegt die Wirkdauer von Dihydroergotaminmesilat bei etwa 12 Stunden.
Präklinische Daten zur Sicherheit
Untersuchungen zur akuten und chronischen Toxizität an verschiedenen Tierspezies ergaben keine Hinweise auf substanzbedingte toxische Effekte. In-vitro und In-vivo Tests erbrachten keine relevanten Hinweise auf eine mutagene Wirkung.
Untersuchungen zum tumorerzeugenden Potential nach oraler Applikation wurden nicht durchgeführt.
Dihydroergotamin ist im Tierexperiment nur unzureichend auf reproduktionstoxikologische Wirkungen untersucht worden.
PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
Liste der sonstigen Bestandteile
Propylenglykol, gereinigtes Wasser, Glycerol 85 %.
Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
Dauer der Haltbarkeit
Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 3 Jahre.
Nach Anbruch: 3 Monate
Dieses Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr angewendet werden.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Nicht über 25°C lagern. Flasche im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Art und Inhalt des Behältnisses
Flasche mit 30 ml (N1)
Flasche mit 50 ml (N2)
Flasche mit 100 ml (N3)
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Keine besonderen Anforderungen.
Inhaber der Zulassung
Temple Chambers
3 Burlington Road
Dublin 4
Irland
medinfo@amdipharm.com
Zulassungsnummer(n)
6522939.00.00
Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung
14.06.2005
Stand der Information
11/2007
Verkaufsabgrenzung
Verschreibungspflichtig
AM-DE-LS-2,0-FI-4.0
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