Diltiazem Eu Rho 60
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FC Fachinformation
FD 1. Bezeichnung des Arzneimittels
Diltiazem Eu Rho 60
FE Wirkstoff: Diltiazemhydrochlorid
FF 2. Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht
Verschreibungspflichtig
FG 3. Zusammensetzung des Arzneimittels
FH 3.1 Stoff- oder Indikationsgruppe
Calciumantagonist
FI 3.2 Arzneilich wirksame Bestandteile
1 Filmtablette enthält 60 mg Diltiazemhydrochlorid.
FL 3.3 Sonstige Bestandteile
Macrogol 6000, Tylose C 30, Talkum, Methacrylsäure-Ethylacetat-Copolymer (1:1)(Eudragit L 30 D), Antischaum-Emulsion, Stearinsäure, Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Poly(O-carboxymethyl)stärke-Natriumsalz, Magnesiumstearat, Hochdisperses Siliciumdioxid
Farbstoff E 171
FM 4. Anwendungsgebiete
1. Zur Behandlung der symptomatischen koronaren Herzkrankheit:
- chronisch stabile Angina pectoris (Belastungsangina)
- instabile Angina pectoris (Crescendoangina, Ruheangina)
- vasospastische Angina pectoris (Prinzmetal-Angina, Variant Angina)
2. Hypertonie
FN 5. Gegenanzeigen
Diltiazem darf nicht eingenommen werden bei:
- AV-Block II. oder III. Grades
- Sinusknotensyndrom
- SA-Block II. oder III. Grades
- Schock
- akutem Herzinfarkt mit Komplikationen (Bradykardie, ausgeprägte Hypotonie, Linksherzinsuffizienz)
- manifester Herzinsuffizienz
- Vorhofflimmern/-flattern und gleichzeitigem Vorliegen eines WPW-Syndroms (erhöhtes Risiko der Auslösung einer Kammertachykardie)
- Bradykardie (Ruhepuls unter 50 Schläge pro Minute)
- Überempfindlichkeit gegenüber Diltiazem oder einem der sonstigen Bestandteile.
Die gleichzeitige intravenöse Gabe von Betarezeptorenblockern während der Behandlung mit Diltiazem Eu Rho 60 sollte unterbleiben.
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
- AV-Block oder SA-Block I. Grades und intraventrikulären Leitungsstörungen (z. B. Links- oder Rechtsschenkelblock)
- Hypotonie (systolisch unter 90 mmHg)
- älteren Patienten (Verlängerung der Eliminationshalbwertszeit)
- Patienten mit Leber- und/oder Nierenfunktionsstörungen (s. Dosierung)
- gleichzeitiger oraler Therapie mit Betarezeptorenblockern (s. Wechselwirkungen).
Anwendung in
Schwangerschaft und Stillzeit:
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Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf Diltiazem nicht eingenommen werden. Bei Frauen im gebärfähigen Alter soll vor der Diltiazem-Behandlung eine mögliche Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Während der Behandlung sollen geeignete Maßnahmen zur Schwangerschaftsverhütung getroffen werden.
Da Diltiazem in die Muttermilch übergeht, muss bei Anwendung des Medikamentes abgestillt werden.
FO 6. Nebenwirkungen
Unter der Behandlung mit Diltiazem Eu Rho 60 kann es gelegentlich zu Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Schwächegefühl kommen.
Gelegentlich können Knöchel- bzw- Beinödeme sowie allergische Hautreaktionen wie Hautrötungen, Juckreiz und Exantheme vorkommen. Mögliche allergische Reaktionen wie Erythema exsudativum multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, Lupus-erythematodes-ähnliche Hautveränderungen, Lymphadenopathie und Eosinophilie wurden in einzelnen Fällen beobachtet.
Selten kommt es zu Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Diarrhoe, Obstipation).
In seltenen Fällen wurde ein reversibler Anstieg der Leberenzyme (SGOT, SGPT, gamma-GT, LDH) und der alkalischen Phosphatase als Zeichen einer akuten Leberschädigung beobachtet. Es empfiehlt sich daher, die Leberparameter in regelmäßigen Abständen zu überwachen.
In Einzelfällen, besonders im höheren Dosisbereich und/oder bei entsprechender Vorschädigung des Herzens, wurden Bradykardie, Erregungsleitungsstörungen des Herzens (SA- und AV-Blockierungen), stärkerer Blutdruckabfall (Hypotonie), Herzklopfen, Synkopen, Herzminutenvolumenabnahme oder Herzinsuffizienz beobachtet.
Selten kann es zu Schlaflosigkeit, Halluzinationen und depressiven Verstimmungszuständen kommen.
In Einzelfällen kommt es zu Potenzstörungen.
Sehr selten können unter längerer Behandlung Gingivahyperplasien auftreten (Mundhygiene beachten), die sich nach Absetzen völlig zurückbilden.
In Einzelfällen wurde eine Hyperglykämie beobachtet. Dies sollte vor allem bei Patienten mit einem Diabetes mellitus beachtet werden.
Hinweis für Verkehrsteilnehmer:
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Die Behandlung des Bluthochdruckes mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen so weit verändert sein, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
FP 7. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Folgende Wechselwirkungen mit diesem Arzneimittel müssen beachtet werden:
Diltiazem kann die Wirkung von gleichzeitig verabreichten blutdrucksenkenden Arzneimitteln verstärken.
Bei gleichzeitiger Gabe von Diltiazem Eu Rho 60 und Arzneimitteln, die die Herzkraft ungünstig beeinflussen, die Herzfrequenz herabsetzen und/oder die Erregungsleitung im Herzen (AV-Überleitung) hemmen (z. B. Betarezeptorenblocker, Antiarrhythmika oder Herzglykoside), ist eine Wirkungsverstärkung möglich, z. B. höhergradige AV-Blockierung, Senkung der Herzfrequenz, verstärkte Blutdrucksenkung sowie evtl. Auftreten einer Herzinsuffizienz.
Deshalb ist bei gleichzeitiger Anwendung von Diltiazem und diesen Mitteln eine sorgfältige Überwachung des Patienten angezeigt. Die gleichzeitige intravenöse Gabe von Betarezeptorenblockern sollte während der Behandlung mit Diltiazem unterbleiben (siehe Gegenanzeigen).
Plasmaspiegel von Carbamazepin, Midazolam, Triazolam, Alfentanil, Theophyllin, Ciclosporin A sowie von Digoxin und Digitoxin können unter gleichzeitiger Behandlung mit Diltiazem ansteigen. Deshalb sollte vorsorglich auf die Symptome einer Überdosierung dieser Arzneimittel geachtet werden, ggf. Plasmaspiegel bestimmt und falls notwendig, eine Reduzierung der Dosis des jeweiligen Wirkstoffs vorgenommen werden. Bei gleichzeitiger Gabe von Diltiazem und Midazolam oder Alfentanil kann postoperativ die tracheale Extubationszeit verlängert werden.
Bei gleichzeitiger Gabe von Diltiazem und Cimetidin oder Ranitidin kann es zu einem Anstieg des Diltiazem-Plasmaspiegels kommen.
Bei gleichzeitiger Anwendung von Diltiazem Eu Rho 60 und Inhala-tionsanästhetika kann es in seltenen Fällen zu einer Hypotonie oder einer Bradykardie kommen.
Diltiazem vermindert die Clearance von Nifedipin. Bei gleichzeitiger Behandlung ist eine sorgfältige Überwachung der Patienten, evtl. eine Dosisreduktion von Nifedipin angezeigt.
Hinweis:
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Nach Transplantationen besonders zu beachten:
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Der Plasmaspiegel von Ciclosporin A kann unter gleichzeitiger Behandlung mit Diltiazem Eu Rho 60 ansteigen. Unter einer Dauertherapie mit Ciclosporin A und Diltiazem (oral) ist für die Konstanthaltung des Ciclosporin-A-Spiegels eine Reduktion der Ciclosporin A-Dosierung erforderlich. Die Dosisreduktion hat individuell unter Kontrolle des Ciclosporin-A-Spiegels mit einer spezifischen Methode (z. B. mittels monoklonaler Antikörper) zu erfolgen.
FQ 8. Warnhinweise
Keine
FR 9. Wichtigste Inkompatibilitäten
Keine bekannt.
FS 10. Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben
Soweit nicht anders verordnet, gelten folgende Dosie-rungsrichtlinien für Erwachsene:
- Koronare
Herzkrankheit:
3mal 1 Filmtablette Diltiazem Eu Rho 60
(entsprechend 180 mg Diltiazemhydrochlorid pro Tag). Im
Bedarfsfall kann die Dosis bis auf 360 mg/Tag erhöht
werden.
Bei Langzeittherapie und andauerndem
therapeutischen Effekt wird empfohlen, in Abständen von 2 - 3
Monaten zu überprüfen, ob die Tagesdosis reduziert werden
kann.
-
Bluthochdruck:
3mal 1 Filmtablette Diltiazem Eu Rho 60
(entsprechend 180 mg Diltiazemhydrochlorid pro Tag) Dem
Krankheitsbild entsprechend kann die Dosis auf maximal 360 mg/Tag
erhöht werden.
Nach Erreichen eines stabilen antihypertensiven
Effektes wird empfohlen, die Möglichkeit einer Dosisverringerung zu
überprüfen.
FT 11. Art und Dauer der Anwendung
Die Einnahme erfolgt unzerkaut am besten nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser).
Die Behandlung mit Diltiazem Eu Rho 60ist in der Regel
der Dosierung darf nur auf ärztliche Anweisung #
erfolgen.
Ein Absetzen der Therapie mit Diltiazem Eu Rho 60 sollte besonders bei Patienten mit Angina pectoris nicht abrupt, sondern ausschleichend erfolgen.
FU 12.
Notfallmaßnahmen, Symptome und
Gegenmittel
a) Symptome einer
Überdosierung
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Überdosierung von Diltiazem kann zu schwerer
Hypotonie, Bradykardie, Herzinsuffizienz, AV-Block bis zum
Herz-Kreislauf-Stillstand führen.
b) Therapiemaßnahmen
bei Überdosierung
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Ein spezifisches Antidot ist bisher nicht bekannt;
die Gegenmaßnahmen richten sich nach der klinischen
Symptomatik.
Die vitalen Parameter müssen unter intensivmedizinischen Bedingungen überwacht bzw. korrigiert werden bei:
- Blutdruckabfall: Flachlagerung des Patienten, Volumensubstitution, ggf. i.v. Gabe von Sympathomimetika (z. B. Dopamin, Dobutamin, Noradrenalin)
- Bradykardie, AV-Block II. oder III. Grades: i.v. Gabe von Parasympatholytika (z. B. Atropin) oder Sympathomimetika (z. B. Orciprenalin), ggf. temporäre Schrittmachertherapie
- Zeichen einer
Herzinsuffizienz:
Rekompensation durch i.v. Gabe von Herzglykosiden,
Diuretika, ggf. Katecholamine (z. B. Dopamin, Dobutamin)
-
Herz-Kreislauf-Stillstand:
externe Herzmassage, künstliche Beatmung,
EKG-Überwachung, ggf. Schrittmachertherapie oder
Defibrillation.
FV 13. Pharmakologische und toxikologische Eigenschaften, Pharmakokinetik, Bioverfügbarkeit, soweit diese Angaben für die therapeutische Verwendung erforderlich sind
FW 13.1 Pharmakologische Eigenschaften
Diltiazem gehört zu der Gruppe der Calciumantagonisten. Diese Substanzen haben eine hemmende Wirkung auf den Calciumeinstrom durch Zellmembranen.
Diltiazem wirkt als Calciumantagonist an der glatten Muskulatur, insbesondere im Bereich der Gefäße. Diltiazem verursacht infolge der Vasodilatation eine Abnahme des totalen peripheren Widerstandes, wodurch die Nachlast des Herzens verringert wird (Afterload-Senkung). Es kommt zu einer Blutdrucksenkung.
Diltiazem hat als Calciumantagonist auch einen deutlichen Effekt auf das Myokard. In therapeutischen Dosierungen hat Diltiazem eine direkt negativ chronotrope Herzwirkung, so daß ein reflektorischer Frequenzanstieg gehemmt wird. Auch verzögert Diltiazem die atrioventrikuläre Erregungsüberleitung. Im Bereich des Arbeitsmyokards kann es zu einem negativ inotropen Effekt kommen.
FX 13.2 Toxikologische
Eigenschaften
a) Akute Toxizität
S.a. Punkt 12 Notfallmaßnahmen, Symptome und
Gegenmittel
b) Chronische
Toxizität
Untersuchungen zur chronischen Toxizität an
verschiedenen Tierspezies ergaben bei extrem hoher Dosierung von
Diltiazem Hinweise auf Leber- und Nierendegeneration sowie
myocardiale Degeneration, die sich z. T. als reversibel
erwiesen.
Vorübergehend kam es zum Anstieg von GPT, GOT und
alkalischer Phosphatase. Beim Hund traten Arrhythmien und
Bradykardie auf.
c) Mutagenes und
tumorerzeugendes Potential
Ausführliche Untersuchungen zur Mutagenität an in
vivo- und in vitro-Systemen verliefen negativ.
Langzeituntersuchungen am Tier ergaben keine
Hinweise auf ein tumorerzeugendes Potential.
d)
Reproduktionstoxizität
Diltiazem hatte bei Mäusen, Ratten und Kaninchen
embryoletale und teratogene Wirkungen (Fehlbildungen der
Wirbelsäule und der Extremitäten) und beeinträchtigte bei Ratten
die Fertilität. Die Verabreichung am Ende der Schwangerschaft
führte bei Ratten zu Dystokie und einer erhöhten perinatalen
Sterblichkeit der Nachkommen.
Es liegen keine Erfahrungen über die Sicherheit
einer Anwendung bei Schwangeren und Stillenden vor.
FY 13.3 Pharmakokinetik
Nach oraler Applikation wird Diltiazem zu 80 % - 90 % aus dem Gastrointestinaltrakt resorbiert.
Diltiazem unterliegt einem ausgeprägten first-pass-Metabolismus, so daß die systemische Verfügbarkeit nur bei etwa 40 % liegt. Maximale Plasmakonzentrationen von Diltiazem werden bei oraler Gabe nach 3 - 4 Stun-den erreicht. Das Verteilungsvolumen von Diltiazem beträgt ca. 5 l/kg KG. Die Plasmaproteinbindung liegt bei 70 - 85 %, wobei 35 - 40 % an Albumin gebunden sind.
Für Diltiazem, das nahezu vollständig in der Leber metabolisiert wird, wurden folgende Biotransformationswege nachgewiesen:
Desacetylierung zum primären Metaboliten I
Oxidative O- und N-Demethylierungen
Konjugation der phenolischen Metaboliten.
Im Vergleich zur unveränderten Substanz zeigen die primären Metaboliten N-Desmethyldiltiazem und Desacetyldiltiazem eine abgeschwächte pharmakologische Wirkung, etwa 20 % bzw. etwa 25 - 50 % der Wirksamkeit des Diltiazems. Die weiteren Metaboliten sind pharmakologisch inaktiv. Bei Vorliegen von Leberfunktionsstörungen ist mit einer verzögerten Metabolisierung zu rechnen.
Diltiazem wird in Form seiner konjugierten Metabolite zu etwa 70 % und in unmetabolisierter Form zu weniger als 4 % über die Nieren ausgeschieden, der Rest wird über die Faeces eliminiert.
Die Eliminationshalbwertszeit von Diltiazem beträgt im Durchschnitt 6 Stunden, kann jedoch im Bereich von 2 - 11 Stunden variieren. Die Eliminationshalbwerts-zeit von Diltiazem kann insbesondere bei älteren Patienten und bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen, verlängert sein.
Bei wiederholter Applikation zeigt Diltiazem wie auch der Metabolit Desacetyldiltiazem eine geringfügige Kumulation im Plasma.
FZ 13.4
Bioverfügbarkeit
Eine im Jahr ... durchgeführte
Bioverfügbarkeitsuntersuchung an ... Probanden ergab im Vergleich
zum Referenzpräparat:
|
Testpräparat |
Referenzpräparat |
maximale
Plasmakonzentration |
|
|
Zeitpunkt der
maximalen |
|
|
Fläche unter der
Konzentrations-Zeit-Kurve |
6 |
|
Angabe der Werte als Mittelwert und Streubreite
F1 14. Sonstige Hinweise
Bei gleichzeitiger Therapie mit Diltiazem Eu Rho 60 und Carbamazepin, Midazolam, Triazolam, Alfentanil, Theophyllin, Ciclosporin A, Digoxin oder Digitoxin sollte vorsorglich auf Symtome einer Überdosierung dieser Arzneimittel geachtet werden (siehe Abschnitt "Wechselwirkungen mit anderen Mitteln").
F2 15. Dauer der Haltbarkeit
Die Dauer der Haltbarkeit beträgt .4 Jahre.
Dieses Arzneimittel soll nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr angewendet werden.
F3 16. Besondere Lager- und Aufbewahrungshinweise
keine
F4 17. Darreichungsformen und Packungsgrößen
OP mit 30 Filmtabletten (N1)
OP mit 50 Filmtabletten (N2)
OP mit 100 Filmtabletten (N3)
F5 18. Stand der Information
Juni 2000
F6 19. Name oder Firma und Anschrift des pharmazeutischen Unternehmers
Eu Rho Arznei GmbH
Kamen Karree 32 - 34
59174 Kamen
Tel.: 02307 202-0
Fax: 02307 202 150
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