Domperidon - 1 A Pharma 10 Mg Tabletten
Fachinformation
Domperidon - 1 A Pharma®10 mg Tabletten
1. Bezeichnung des Arzneimittels
Domperidon - 1 A Pharma 10 mg Tabletten
2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
Wirkstoff: 1 Tablette enthält 12,72 mg Domperidonmaleat, entsprechend 10 mg Domperidon.
Sonstige Bestandteile: 54,48 mg Lactose-Monohydrat.
Sonstige Bestandteile siehe unter Abschnitt 6.1.
3. Darreichungsform
Tablette
Weiße, runde, bikonvexe Tablette mit der Prägung "Dm 10" auf einer Seite.
4. Klinische Angaben
4.1 Anwendungsgebiete
Erwachsene
Zur Symptomlinderung bei Übelkeit und Erbrechen, epigastrischem Völlegefühl, Oberbauchbeschwerden und Regurgitation von Mageninhalt.
Kinder
Zur Symptomenlinderung bei Übelkeit und Erbrechen.
4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Erwachsene und Jugendliche (über 12 Jahre und einem Körpergewicht von 35 kg oder mehr)
3 bis 4 x täglich 1 bis 2 der Tabletten zu 10 mg bei einer maximalen Tagesdosis von 80 mg.
Kleinkinder und Kinder
3 bis 4 x täglich 0,25 – 0,5 mg/kg/KG (Körpergewicht) bei einer maximalen Tagesdosis von 2,4 mg/kg/KG (aber nicht mehr als 80 mg pro Tag).
Für Kinder mit einem Körpergewicht von weniger als 35 kg sind die Tabletten nicht geeignet. (Siehe Abschnitt 4.4)
Es wird empfohlen, Domperidon - 1 A Pharma 10 mgvor den Mahlzeiten einzunehmen. Bei Einnahme nach den Mahlzeiten ist die Resorption des Wirkstoffes etwas verzögert.
Die initiale Dauer der Behandlung beträgt vier Wochen. Nach diesen vier Wochen muss die Notwendigkeit einer Weiterbehandlung für jeden Patienten neu beurteilt werden.
4.3 Gegenanzeigen
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile
- Prolaktin-produzierender Hypophysentumor(Prolaktinom).
Domperidon sollte nicht angewendet werden, wenn eine Stimulation der Magen-Motilität gefährlich sein könnte:
- gastrointestinale Blutungen, mechanische Obstruktion oder Perforation.
4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung
Anwendung während der Stillzeit
Es wird davon ausgegangen, dass der absolute Anteil von in die Muttermilch ausgeschiedenem Domperidon weniger als 7 µg pro Tag bei der höchsten empfohlenen Dosierung beträgt. Es ist nicht bekannt, ob dies für das Neugeborene schädlich ist oder nicht. Daher wird Müttern, die Domperidon - 1 A Pharma 10 mgeinnehmen, das Stillen nicht empfohlen.
Anwendung bei Kleinkindern
Neurologische Nebenwirkungen sind selten (siehe auch im Abschnitt "Nebenwirkun-gen"). Da die Stoffwechselfunktionen und die Blut-Hirn-Schranke während der ersten Lebensmonate noch nicht vollständig entwickelt sind, ist das Risiko neurologischer Ne-benwirkungen bei Kleinkindern erhöht. Es wird daher empfohlen, bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern die Dosierung genauestens zu bestimmen und streng zu befolgen.
Eine Überdosierung kann bei Kindern extrapyramidale Störungen hervorrufen, es sollten aber auch andere Ursachen in Betracht gezogen werden.
Anwendung bei Leberfunktionsstörungen
Da Domperidon überwiegend in der Leber metabolisiert
wird, sollte Domperidon
-
1 A Pharma 10 mgbei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
nicht angewendet werden.
Niereninsuffizienz
Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (Serumkreatinin > 6 mg / 100 ml, ent-spricht > 0,6 mmol / l) erhöhte sich die Eliminationshalbwertszeit von Domperidon von 7,4 auf 20,8 Stunden, obwohl die Plasmaspiegel unter denen gesunder Probanden lagen. Da nur sehr geringe Mengen des Arzneistoffes unverändert über die Nieren ausgeschieden werden, erscheint es nicht erforderlich, dass eine Einmaldosis bei Patienten mit Niereninsuffizienz angepasst werden muss.
Bei wiederholter Gabe sollte die Einnahmehäufigkeit in Abhängigkeit vom Schweregrad der Funktionseinschränkung auf ein- oder zweimal täglich reduziert werden und eine Verringerung der Dosis könnte notwendig sein.
Generell sollten Langzeitpatienten regelmäßig kontrolliert werden.
Anwendung mit starken CYP3A4-Inhibitoren
Die gleichzeitige Gabe mit oralem Ketoconazol, Erythromycin oder anderen starken CYP3A4-Inhibitoren, die das QT-Intervall verlängern, sollte vermieden werden (siehe auch Abschnitt 4.5).
Sonstige Bestandteile
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Domperidon - 1 A Pharma 10 mgnicht einnehmen.
4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen
Domperidon wird hauptsächlich über das Cytochrom CYP3A4 metabolisiert. In vitro Daten weisen darauf hin, dass die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln, die dieses Enzym signifikant hemmen, zu einem erhöhten Plasmaspiegel von Domperidon führen kann. Separate pharmakokinetische/pharmakodynamische in vivo Interaktionsstudien mit oralem Ketoconazol oder oralem Erythromycin bei gesunden Probanden zeigten eine deutliche Hemmung des durch CYP3A4 vermittelten First-Pass-Metabolismus von Domperidon durch diese Arzneimittel.
Mit der Kombination von oralem Domperidon (10 mg 4-mal täglich) und Ketoconazol (200 mg 2-mal täglich) wurde eine mittlere QT-Verlängerung von 9,8 msec über den Beobachtungszeitraum festgestellt; dabei reichten die Veränderungen zu individuellen Zeitpunkten von 1,2 bis 17,5 msec.
Mit der Kombination von Domperidon (10 mg 4-mal täglich) und oralem Erythromycin (500 mg 3-mal täglich) wurde eine mittlere QT-Verlängerung von 9,9 msec über den Beobachtungszeitraum festgestellt; dabei reichten die Veränderungen zu individuellen Zeitpunkten von 1,6 bis 14,3 msec.
In jeder dieser Interaktionsstudien waren sowohl Cmaxals auch die AUC von Domperidon im Steady State ca. 3-fach erhöht. In diesen Studien führte die Domperidon-Monotherapie mit oralem Domperidon (10 mg 4-mal täglich) zu Erhöhungen der mittleren QT-Zeit von 1,6 msec (Ketoconazol-Studie) und 2,5 msec (Erythromycin-Studie), während die Ketoconazol-Monotherapie (200 mg 2-mal täglich) und Erythromycin-Monotherapie (500 mg 3-mal täglich) zu Erhöhungen der QT-Zeit von 3,8 bzw. 4,9 msec über die Beobachtungszeit führte.
4.6 Schwangerschaft und Stillzeit
Schwangerschaft
Es existieren wenige Postmarketing Daten über die Anwendung von Domperidon während der Schwangerschaft. Eine Studie an Ratten zeigte eine Reproduktionstoxizität bei einer hohen, für Mütter toxischen Dosis. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Daher soll eine Anwendung von Domperidon - 1 A Pharma 10 mgwährend der Schwangerschaft nur dann erfolgen, wenn der erwartete therapeutische Nutzen dies rechtfertigt.
Stillzeit
Domperidon wird bei Ratten in der Milch ausgeschieden (hauptsächlich in Form von Metaboliten: maximale Konzentrationen von 40 bzw. 800 ng/ml nach oraler bzw. intravenöser Anwendung von 2,5 mg/kg). Die Domperidonkonzentrationen in der Muttermilch betragen 10 bis 50 % der entsprechenden Plasmakonzentrationen, eine Überschreitung von 10 ng/ml wird nicht erwartet.
Es wird davon ausgegangen, dass der absolute Anteil von in die Muttermilch ausgeschiedenem Domperidon weniger als 7 µg pro Tag bei der höchsten empfohlenen Dosierung beträgt. Es ist nicht bekannt, ob dies für das Neugeborene schädlich ist oder nicht. Daher wird Müttern, die Domperidon - 1 A Pharma 10 mgeinnehmen, das Stillen nicht empfohlen.
4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Domperidon hat keinen oder einen vernachlässigbar geringen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
4.8 Nebenwirkungen
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
Sehr häufig (>1/10)
Häufig (>1/100 bis <1/10)
Gelegentlich (>1/1.000 bis <1/100)
Selten (>1/10.000 bis <1/1.000)
Sehr selten (<1/10.000)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: allergische Reaktionen einschließlich Anaphylaxie, anaphylaktischer Schock, anaphylaktische Reaktionen und Angioödeme
Endokrine Erkrankungen
Selten: erhöhte Prolaktin-Spiegel
Psychiatrische Erkrankungen
Sehr selten: Agitiertheit, Nervosität
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr selten: extrapyramidale Nebenwirkungen, Krampfanfälle, Somnolenz, Kopfschmerzen
Herzerkrankungen
Sehr selten: ventrikuläre Arrhythmien
Nicht bekannt: QT-Verlängerungen
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Selten: Magen-Darm-Beschwerden, inklusive sehr seltener, vorübergehender intestinaler Krämpfe
Sehr selten: Diarrhoe
Erkrankungen der Haut- und des Unterhautzellgewebes
Sehr selten: Urtikaria, Pruritus, Rash
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Selten: Galaktorrhoe, Gynäkomastie, Amenorrhoe
Untersuchungen
Sehr selten: abnormale Werte bei Leberfunktionstest
Da sich die Hypophyse außerhalb der Blut-Hirn-Schranke befindet, kann Domperidon eine Erhöhung des Prolaktin-Spiegels verursachen. In seltenen Fällen kann diese Hyperprolaktinämie zu neuroendokrinologischen Nebenwirkungen, wie z.B. Galak-torrhoe, Gynäkomastie und Amenorrhoe, führen.
Extrapyramidale Nebenwirkungen sind bei Neugeborenen und Kleinkindern sehr selten und treten bei Erwachsenen nur in Ausnahmefällen auf. Diese Nebenwirkungen gehen spontan und komplett zurück, sobald die Behandlung beendet wird.
Andere zentralnervös-bedingte Nebenwirkungen wie Krampfanfälle, Agitiertheit und Somnolenz sind ebenfalls sehr selten und wurden hauptsächlich bei Kleinkindern und Kindern berichtet.
4.9 Überdosierung
Symptome
Überdosierung wurde hauptsächlich bei Kleinkindern und Kindern berichtet. Symptome einer Überdosierung können Agitiertheit, verändertes Bewusstsein, Krampfanfälle, Verwirrtheit, Somnolenz und extrapyramidale Reaktionen umfassen.
Behandlung
Es gibt kein spezifisches Antidot zu Domperidon, aber im Falle einer Überdosierung kann eine Magenspülung sowie auch die Gabe von Aktivkohle nützlich sein. Eine engmaschige ärztliche Überwachung und unterstützende Therapie werden empfohlen.
Anticholinergika und Antiparkinsonmittel können zur Kontrolle extrapyramidaler Reaktionen hilfreich sein.
5. Pharmakologische Eigenschaften
5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Prokinetika
ATC Code: A03FA03
Domperidon ist ein Dopamin-Antagonist mit antiemetischen Eigenschaften, der jedoch die Blut-Hirn-Schranke praktisch nicht durchdringt. Bei Domperidon-Anwendern, besonders bei Erwachsenen, sind extrapyramidale Reaktionen sehr selten, jedoch wird die Freisetzung von Prolaktin aus der Hypophyse angeregt. Der antiemetische Effekt beruht möglicherweise auf einer Kombination von peripheren (gastrokinetischen) Wirkungen und der Blockade von Dopamin-Rezeptoren in der Chemorezeptoren-Triggerzone, die außerhalb der Blut-Hirn-Schranke in der Area postrema liegt. Tierversuche deuten auf einen hauptsächlich peripheren Effekt von Domperidon auf die Dopamin-Rezeptoren hin; dafür sprechen auch die niedrigen, im Gehirn gefundenen Konzentrationen.
Studien am Menschen ergaben, dass Domperidon bei oraler Anwendung den Druck im unteren Ösophagus-Sphinkter erhöht, die antroduodenale Beweglichkeit verbessert und die Magenentleerung beschleunigt. Ein Einfluss auf die Magensekretion wurde nicht festgestellt.
5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften
Resorption
Bei nüchternen Probanden wird Domperidon nach oraler Anwendung sehr rasch resorbiert; die maximalen Plasmakonzentrationen werden nach 30-60 Minuten erreicht.
Die absolute Bioverfügbarkeit von oral angewendetem
Domperidon liegt aufgrund eines erheblichen First-Pass-Effekts in
der Darmwand und in der Leber nur bei etwa 15%. Obwohl bei Gesunden
die Bioverfügbarkeit von Domperidon bei Einnahme nach dem Essen
erhöht ist, sollten Patienten mit Magen-Darm-Beschwerden Domperidon
15-
30 Minuten vor dem Essen einnehmen.
Eine verminderte Azidität des Magens beeinträchtigt die Resorption
von Domperidon. Die Bioverfügbarkeit von Domperidon nach oraler
Anwendung wird durch die vorherige gleichzeitige Anwendung von
Cimetidin und Natriumbicarbonat verringert.
Bei Einnahme von Domperidon nach einer Mahlzeit wird das Resorptionsmaximum etwas später erreicht und die AUC ist leicht erhöht.
Nach rektaler Anwendung von 60 mg Domperidon
Suppositorien erreicht die Dom-peridon-Plasmakonzentration ein
Plateau von 20 ng/ml, das über einen Zeitraum von
1 bis 5 Stunden nach Anwendung
andauert. Obwohl die Spitzen-Plasma-Werte nur ca. ein Drittel der
oralen Dosis betragen, ist die durchschnittliche rektale
Bioverfügbarkeit mit 12,4% der nach oraler Anwendung sehr
ähnlich.
Verteilung
Oral angewendetes Domperidon scheint weder zu akkumulieren noch seinen eigenen Abbau zu induzieren; nach zwei Wochen oraler Anwendung von 30 mg pro Tag war der maximale Plasmaspiegel von 21 ng/ml nach 90 Minuten in etwa vergleichbar mit dem nach der ersten Dosis (18 ng/ml). Die Plasmaproteinbindung von Domperidon liegt bei 91 - 93%.
Verteilungsstudien mit radioaktiv markierter Substanz bei Tieren ergaben eine gute Verteilung im Gewebe, jedoch niedrige Konzentrationen im Gehirn. Kleine Mengen von Domperidon durchdringen bei Ratten die Plazenta-Schranke.
Metabolismus
Domperidon wird schnell und umfassend durch Hydroxylierung und N-Desalkylierung in der Leber abgebaut. In vitro Metabolismus Untersuchungen mit diagnostischen Inhibitoren zeigten, dass das CYP3A4 eine Hauptform des Cytochrom P450 ist, welche in die N-Desalkylierung von Domperidon involviert ist, während CYP3A4, CYP1A2 und CYP2E1 an der aromatischen Hydroxylierung von Domperidon beteiligt sind.
Ausscheidung
Die Ausscheidung über Urin und Faeces beträgt 31 bzw. 66% der oralen Dosis. Nur ein kleiner Teil der Substanz wird unverändert ausgeschieden (10% der über die Faeces ausgeschiedenen Menge und etwa 1% der über den Urin ausgeschiedenen Menge).
Die Plasma-Halbwertszeit nach oraler Einmalanwendung beträgt 7-9 Stunden bei gesunden Probanden, ist jedoch bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz verlängert.
5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit
Elektrophysiologische Studien mit Domperidon in vitro und in vivo weisen auf ein insgesamt moderates Risiko der Verlängerung des QT-Intervalls beim Menschen hin.
Das Verhältnis zwischen dem IC50-Wert für die Hemmung des Ionenstromes bei in vitro Experimenten an HERG-transfizierten Zellen und an isolierten Meerschweinchen-Myozyten und der freien Plasmakonzentration beim Menschen nach der Verabreichung der täglichen Maximaldosis von 20 mg (q.i.d.) betrug ungefähr 10. Die Sicherheits-abstände bei in vitro Experimenten an isoliertem kardialen Gewebe und bei in vivo Modellen (Hund, Meerschweinchen, Kaninchen, sensibilisiert für Torsades de pointes) übertrafen jedoch bei maximaler Tagesdosis (20 mg q.i.d.) die freien Plasmakon-zentrationen beim Menschen um mehr als das 50-fache. Bei Hemmung der Verstoff-wechselung durch CYP3A4 können die freien Plasmakonzentrationen von Domperidon bis auf das 10-fache ansteigen.
In Ratten wurden teratogene Effekte bei einer hohen, für Mütter toxischen Dosis (die empfohlene Dosis wurde um ein 40faches überschritten) festgestellt. Bei Mäusen und Kaninchen wurde hingegen keine Teratogenität beobachtet.
6. Pharmazeutische Angaben
6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
Lactose-Monohydrat
Maisstärke
Povidon K30
Natriumdodecylsulfat
mikrokristalline Cellulose
hochdisperses Siliciumdioxid
Magnesiumstearat (Ph. Eur.)
6.2 Inkompatibilitäten
Nicht zutreffend.
6.3 Dauer der Haltbarkeit
3 Jahre.
6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung
Nicht über 30° C lagern!
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen!
6.5 Art und Inhalt des Behältnisses
PVC/Alu-Blisterstreifen.
Packungsgrößen:
Packungen mit 20 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Tabletten
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung
Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.
7. Inhaber der Zulassung
1 A Pharma GmbH
Keltenring 1 + 3
82041 Oberhaching
Telefon: 089/6138825 - 0
Telefax: 089/6138825 - 65
E-Mail: medwiss@1apharma.com
8. Zulassungsnummer
59671.00.00
9. Datum der Erteilung der Zulassung/Verlängerung der Zulassung
30.07.2004/22.10.2009
10. Stand der Information
September 2010
11. Verkaufsabgrenzung
Verschreibungspflichtig