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Doxazosin Al 4 Mg Retardtabletten

GEBRAUCHSINFORMATION: Information für den Anwender

Doxazosin AL 4 mg Retardtabletten

Wirkstoff: Doxazosin (als Doxazosinmesilat)

Lesen Sie die gesamte Gebrauchsinformation sorgfältig durch, bevor Sie mit der

Einnahme dieses Arzneimittels beginnen.

•    Heben Sie die Gebrauchsinformation auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

•    Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

•    Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.

•    Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie

Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Siehe Abschnitt 4._


Diese Gebrauchsinformation beinhaltet:

1.    Was ist Doxazosin AL und wofür wird es angewendet?

2.    Was müssen Sie vor der Einnahme von Doxazosin AL beachten?

3.    Wie ist Doxazosin AL einzunehmen?

4.    Welche Nebenwirkungen sind möglich?

5.    Wie ist Doxazosin AL aufzubewahren?

6.    Weitere Informationen

1. Was ist Doxazosin AL und wofür wird es angewendet?


Ihr Arzt hat Ihnen Doxazosin AL verschrieben, weil Ihr Blutdruck erhöht ist. Wenn dieser nicht eingestellt wird, haben Sie ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen oder einen Schlaganfall. Der Wirkstoff in den Retardtabletten, Doxazosin, gehört zu den so genannten AlphaiRezeptorenblockern. Diese Arzneimittel erweitern die Blutgefäße und erleichtern so dem Herzen Blut hindurch zu pumpen. Dadurch kann der erhöhte Blutdruck gesenkt werden und das Risiko für Herzerkrankungen vermindert werden.

Oder Ihnen wurden Doxazosin AL zur Behandlung der Symptome einer gutartigen Prostata-Vergrößerung (benigne Prostatahyperplasie, BPH) verschrieben. Durch die Vergrößerung der Prostata, die sich direkt unterhalb der Blase des Mannes befindet, kann der Harn nur schlecht abfließen. Doxazosin entspannt die Muskeln des Blasenausgangs und der Prostata, so dass der Harn leichter hindurch treten kann.

2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Doxazosin AL beachten?


Doxazosin AL darf NICHT eingenommen werden

•    wenn Sie schon einmal eine allergische Reaktion (z.B. Jucken, Hautrötung, Atemprobleme) gegenüber dem Wirkstoff Doxazosin oder gegenüber einem der sonstigen Bestandteile (siehe unter Abschnitt 6: Was Doxazosin AL enthält) hatten

•    wenn bei Ihnen eine Überempfindlichkeit gegenüber Chinazoline (z.B. Prazosin, Terazosin) bekannt ist. Chinazoline sind chemisch verwandte Arzneimittel, zu denen auch Doxazosin gehört.

•    wenn Sie niedrigen Blutdruck (Hypotonie) haben, oder einen Abfall des Blutdruckes beim Aufstehen gehabt haben (orthostatische Dysregulation) mit Schwindelgefühl, Benommenheit oder Ohnmacht.

•    wenn Sie an einer gutartigen Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie) leiden und gleichzeitig eine Stauung der oberen Harnwege, eine chronische Harnwegsinfektion oder Blasensteinen aufweisen.

•    wenn Sie eine Verengung im Bereich des Magen-Darm-Trakts haben oder in der Vergangenheit hatten.

•    wenn Sie an einer Überlaufblase (fehlende Kontrolle über die Blasenentleerung), verringerter Harnproduktion (Anurie) oder einer fortschreitenden Nierenerkrankung (Niereninsuffizienz) leiden.

•    während der Stillzeit.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Doxazosin AL ist erforderlich

•    wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden.

•    wenn Sie an einer akuten Herzerkrankung leiden, wie z.B. Herzinsuffizienz.

•    wenn Sie jünger als 18 Jahre sind.

•    wenn Sie Doxazosin und so genannte Phosphodiesterase-5-Inhibitoren (z.B. Sildenafil, Tadalafil oder Vardenafil) einnehmen. Beide haben eine blutdrucksenkende Wirkung. (siehe unter Abschnitt 2: Bei Einnahme von Doxazosin AL mit anderen Arzneimitteln).

•    Es können Schwindel, Schwäche und in seltenen Fällen Ohnmachtsanfälle auftreten, insbesondere wenn Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. Daher sollten Sie zu Beginn der Behandlung vorsichtig sein und Situationen meiden, bei denen ein Verletzungsrisiko besteht, falls diese Symptome auftreten.

Zusätzlich wird Ihr Arzt Ihnen erläutern, wie Sie bei einem Blutdruckabfall infolge eines Lagewechsels, z.B. vom Liegen zum Sitzen oder Stehen (orthostatischer Hypotonie), vorgehen sollen.

Hinweis:

Seien Sie nicht beunruhigt, wenn Sie gelegentlich im Stuhl etwas bemerken, das wie eine Tablette aussieht. Dies kann sein, da Doxazosin AL eine nicht resorbierbare Matrix, eine Art Gerüst, besitzt, welche es ermöglicht, dass der Wirkstoff nach und nach über einen langen Zeitraum freigesetzt wird.

Wenn Sie sich aufgrund eines grauen Stars (Katarakt) einer Augenoperation unterziehen, sollten Sie Ihren Augenarzt informieren, dass Sie dieses Medikament einnehmen oder vorher eingenommen haben. Dies ist notwendig, da es bei einigen Patienten, die gleichzeitig oder vorher mit Doxazosin behandelt wurden, zu Schwierigkeiten bei der Operation (z.B. Pupille nur unzureichend erweitert, Regenbogenhaut (Iris) während des Eingriffs erschlafft) gekommen ist. Der Augenarzt kann dann angemessene Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf die Medikation und die angewendete Operationstechnik ergreifen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt, ob Sie die Einnahme Ihrer Medikation wegen der Katarakt-Operation verschieben oder vorübergehend unterbrechen sollen.

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen.

Bei Einnahme von Doxazosin AL mit anderen Arzneimitteln

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Informieren Sie Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden:

• Andere Arzneimittel zur Behandlung eines erhöhten Blutdrucks.

Bei einigen Patienten, die zur Behandlung von Bluthochdruck oder Vergrößerung der Prostata Alpha-Blocker einnehmen, können Schwindel oder Benommenheit auftreten. Dies kann durch einen niedrigen Blutdruck beim Hinsetzen oder schnellen Aufstehen verursacht werden. Bei bestimmten Patienten traten diese Beschwerden auf, wenn sie Arzneimittel gegen erektile Dysfunktion (Impotenz) und Alpha-Blocker gleichzeitig eingenommen hatten. Um zu vermeiden, dass diese Beschwerden auftreten, sollten Sie auf eine gleichbleibende Tagesdosis des AlphaBlockers eingestellt sein, wenn Sie Arzneimittel gegen erektile Dysfunktion anwenden.

Bei Einnahme von Doxazosin AL zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken

Doxazosin AL kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft

Nehmen Sie Doxazosin AL nicht ohne vorhergehende Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Sie schwanger sind oder versuchen, schwanger zu werden. Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen über die Anwendung von Doxazosin in der Schwangerschaft vor.

Stillzeit

Nehmen Sie Doxazosin AL nicht während der Stillzeit ein.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Doxazosin AL kann Schläfrigkeit hervorrufen. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie das Arzneimittel erstmalig einnehmen, wenn Ihre Dosis erhöht wurde oder wenn Sie nach einer Einnahmepause erneut mit der Doxazosin-Einnahme beginnen. Führen Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen, wenn Sie sich schwindlig oder benommen fühlen.

3. Wie ist Doxazosin AL einzunehmen?


Nehmen Sie Doxazosin AL immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Die Dosis von Doxazosin AL ist die gleiche, unabhängig davon, ob Sie das Arzneimittel zur Behandlung eines erhöhten Blutdrucks oder zur Behandlung der Symptome einer gutartigen Prostata-Vergrößerung (BPH) einnehmen. Die übliche Dosis ist 1 Retardtablette Doxazosin AL 4 mg (entspr. 4 mg Doxazosin) pro Tag. Ihr Arzt kann die Dosis bis zur empfohlenen Höchstdosis von 2 Retardtabletten pro Tag erhöhen.

Doxazosin AL ist so konzipiert, dass sie den Wirkstoff langsam über den ganzen Tag verteilt abgeben. Die Retardtabletten können zu jeder Tageszeit unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Wählen Sie sich eine Tageszeit aus, die für Sie günstig ist, und nehmen die Retardtabletten jeden Tag zu dieser Tageszeit ein. Die Retardtabletten sollten als Ganzes mit ausreichend Wasser geschluckt werden. Sie dürfen die Retardtabletten nicht kauen, zerteilen oder zerstoßen.

Wenn Sie eine größere Menge Doxazosin AL eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie zu viele Retardtabletten eingenommen haben, sind Benommenheit und Schwindelgefühl aufgrund eines Blutdruckabfalls die wahrscheinlichsten Symptome. Sie sollten sich auf den Rücken legen und die Füße höher als den Kopf lagern. Benachrichtigen Sie sofort Ihren Arzt und suchen Sie ihn so bald wie möglich auf.

Wenn Sie die Einnahme von Doxazosin AL vergessen haben

Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, seien Sie nicht beunruhigt. Nehmen Sie am nächsten Tag die Retardtablette(n) wieder zur üblichen Einnahmezeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Einnahme auszugleichen.

Wenn Sie die Einnahme von Doxazosin AL abbrechen

Nehmen Sie die Retardtabletten ein, bis Ihnen Ihr Arzt sagt, dass Sie die Behandlung beenden sollen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?


Wie alle Arzneimittel kann Doxazosin AL Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

Sehr häufig:

mehr als 1 Behandelter von 10

Häufig:

1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich:

1 bis 10 Behandelte von 1 000

Selten:

1 bis 10 Behandelte von 10 000

Sehr selten:

weniger als 1 Behandelter von 10 000

Nicht bekannt:

Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Häufig:

•    Infektionen der Atemwege.

•    Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit.

•    Ungeschicklichkeit/Verlieren des Gleichgewichts.

•    Herzklopfen (Palpitationen, Eindruck vom ungleichmäßigem und /oder kräftigem Herzschlag), erhöhte Herzschlagfrequenz.

•    Blutdruckabfall und Blutdruckabfall als Folge vom Lagewechsel durch Aufstehen aus dem Sitzen oder Liegen (posturale Hypotonie).

•    Entzündung der Atemwege in der Lunge, Husten, Atemnot, verstopfte Nase und/oder laufende Nase.

•    Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Mundtrockenheit, Unwohlsein (Übelkeit).

•    Juckreiz (Pruritus).

•    Rückenschmerzen, Muskelschmerzen.

•    Infektionen der Harnwege, Blasenentzündung (Zystitis), unfreiwilliger Harnabgang (Harninkontinenz).

•    Allgemeines Schwächegefühl, Brustschmerzen, grippeähnliche Beschwerden, Schwellung.

Gelegentlich:

•    Allergische Reaktion auf den Wirkstoff.

•    Verminderter oder erhöhter Appetit, Gicht.

•    Angstgefühl, Gemütsschwankungen, Schlaflosigkeit (Insomnie).

•    Schlaganfall, verminderter Tastsinn oder Empfindung, Ohnmacht, Zittern (Tremor), Ohrenklingeln oder Ohrgeräusche (Tinnitus).

•    Brustschmerzen, Herzinfarkt, Nasenbluten.

•    Darmträgheit (Obstipation), Durchfall, Blähungen, Erbrechen, Entzündung im Bereich des Magen-Darm-Trakts.

•    Veränderte Leberfunktionstests (erhöhte Leberwerte).

•    Hautausschlag.

•    Gelenkschmerzen.

•    Schmerzhaftes oder erschwertes Wasserlassen, vermehrte Vorkommen von roten Blutkörperchen (Erythrozyten) im Urin (Hämaturie), vermehrter Harndrang.

•    Impotenz.

•    Schmerzen.

•    Gewichtszunahme.

•    Schwellung im Gesicht.

Sehr selten:

•    Verringerte Anzahl der Blutplättchen (Thrombozyten).

•    Verringerte Anzahl der roten oder weißen Blutkörperchen (Leukozyten oder Erythrozyten).

•    Lageabhängiges Schwindelgefühl (hervorgerufen durch einen Blutdruckabfall beim Übergang vom Sitzen oder Liegen zum Stehen).

•    Innere Unruhe, Nervosität.

•    Kribbeln.

•    Verschwommensehen.

•    Verlangsamte Herzschlagfolge (Bradykardie), unregelmäßiger Herzschlag.

•    Hitzewallungen.

•    Verkrampfung der Atemwege (Bronchospasmus).

•    Blockierter Abfluss der Gallenflüssigkeit (Cholestase), Entzündung der Leber (Hepatitis), Gelbfärbung der Haut.

•    Haarausfall (Alopezie), Hautblutungen (Purpura), Nesselsucht.

•    Muskelkrämpfe, Muskelschwäche.

•    Störung beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen während der Nacht, erhöhte Urinausscheidung.

•    Vorübergehende Vergrößerung der Brust beim Mann (Gynäkomastie), schmerzhafte Dauererektion (Priapismus).

•    Erschöpfung, Unwohlsein.

Nicht bekannt:

•    Intraoperatives Floppy-Iris-Syndrom (siehe unter Abschnitt 2: Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Doxazosin AL ist erforderlich).

•    Geschmacksstörungen.

•    Ausstoß der Samenflüssigkeit in die Harnblase (retrograde Ejakulation).

In seltenen Fällen wurden Ohnmachtsanfälle (Synkopen ) in Verbindung mit einer orthostatischen Hypotonie (Blutdruckabfall beim Übergang vom Sitzen oder Liegen zum Stehen) beobachtet.

Meldung von Nebenwirkungen

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen:

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn Website: www.bfarm.de

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist Doxazosin AL aufzubewahren?


Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

Arzneimittel sollten nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

6. Weitere Informationen


Was Doxazosin AL enthält

Der Wirkstoff ist Doxazosin (als Doxazosinmesilat).

1 Retardtablette enthält 4 mg Doxazosin (entspr. 4,85 mg Doxazosinmesilat).

Die sonstigen Bestandteile sind:

Tablettenkern: Macrogol 200.000 und 900.000, mikrokristalline Cellulose, Povidon K29-32, Butylhydroxytoluol (Ph. Eur.), Alpha-Tocopherol (Ph. Eur.), hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumstearylfumarat (Ph. Eur.)

Tablettenüberzug: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1)-Dispersion 30%, hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 1300-1600, Titandioxid (E171).

Wie Doxazosin AL aussieht und Inhalt der Packung

Weiße, runde, bikonvexe Retardtablette mit der Prägung „DL" auf einer Seite. Doxazosin AL 4 mg Retardtabletten sind in Packungen mit 20, 28, 50, 56, 98 und 100 Retardtabletten erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

ALIUD® PHARMA GmbH Gottlieb-Daimler-Straße 19 D-89150 Laichingen E-Mail: info@aliud.de

Hersteller

STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:

Dänemark: Doxazosin ‘STADA’, depottabletter Deutschland: Doxazosin AL 4 mg Retardtabletten Schweden: Doxazosin Stada, 4 mg depottablett

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2014.

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